Alles Wissenswerte zum Thema Stillen
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Von Lisa Stenschke, Apothekerin bei mycare.de
Aktualisiert: 12.02.2024
Stillen ist die natürliche Ernährung eines Säuglings. Die Muttermilch ist immer dabei und in der richtigen Temperatur für das Kind. Es werden sogar verschiedene Hormone und Antikörper hinzugemischt, je nachdem, was das Baby gerade braucht. Es gibt aber dennoch ein paar Punkte zu beachten, damit das Stillen für Mutter und Kind eine gute Erfahrung ist.
Warum ist Stillen gut für das Baby?
Sobald das Baby auf der Welt ist, ist der Körper der Mutter in den meisten Fällen bereit, es zu ernähren. Die erste Milch, die nach der Geburt aus den Brüsten kommt, wird Kolostrum genannt. Es sind nur wenige Milliliter, die das Baby in den ersten Tagen trinkt, aber sie sind wertvoll, da das Kolostrum unter anderem Immunstoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthält. Die erste Milch ist bei allen Frauen etwas anders, unter anderem hängt dies auch mit der Ernährung zusammen. Oft wird auch Frauen, die nicht stillen wollen, empfohlen, zumindest das Kolostrum abzupumpen und es dem Baby per Flasche oder Löffel zu geben.
Auch mit dem Milcheinschuss werden mit der Muttermilch wertvolle Nährstoffe auf das Baby übertragen sowie Antikörper, damit es gegen Krankheiten bestmöglich geschützt ist. Die Muttermilch ist daher eine optimal zusammengesetzte Ernährung für das Baby, die immer verfügbar und zusätzlich perkekt temperiert ist. Studien haben zudem festgestellt, dass Kinder, die gestillt wurden, ein geringeres Risiko haben, an Diabetes, Allergien oder Neurodermitis zu erkranken. Weitere Vorteile des Stillens sind die optimale Entwicklung von
- Kiefer und Gaumen,
- Herz-Kreislauf-System,
- Lungenfunktion und Stoffwechsel
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt daher, Neugeborene volle sechs Monate lang nur zu stillen und erst danach langsam Beikost einzuführen. Beachten Sie den Begriff Beikost: Dies bedeutet, dass Muttermilch für das Baby die Hauptnahrungsquelle bleiben sollte, die Beikost ergänzt zuerst nur die Stillmahlzeiten. Erst, wenn die Beikostmengen, die das Baby essen kann und will, größer werden, sollten Stillmahlzeiten ersetzt werden. Die Empfehlungen, ab wann Beikost gegeben werden sollte, gehen auseinander, teilweise wird auch zur Allergieprophylaxe empfohlen, schon mit 4 Monaten langsam Beikost einzuführen. Der richtige Ansprechpartner ist die Hebamme oder der Kinderarzt – und das Baby zeigt zudem auch selbst an, ab wann feste Nahrung für es interessant ist. Zur Stilldauer empfiehlt die WHO, Kinder bis zum 24. Lebensmonat, also zwei Jahre, zu stillen. Der Hintergrund ist, dass die Muttermilch weiterhin wichtige Nährstoffe enthält und für ein starkes Immunsystem sorgt, auch bei Kindern über einem Jahr. Dennoch ist es wichtig, auf beide Parteien beim Stillen zu schauen: Mutter und Kind müssen sich wohlfühlen. Ist dies nicht mehr der Fall von einer der beiden Seiten, kann überlegt werden, die Stillbeziehung langsam zu beenden.
Neben den vielen Vorteilen für das Baby gibt es auch einige Vorteile für die Mutter, sich für das Stillen zu entscheiden:
- Hormone, die bei der Ernährung mit der Brust ausgeschüttet werden, sorgen für Kontraktion und Abheilen der Gebärmutter nach der Geburt
- Beim Stillen und ebenso beim Kuscheln Haut an Haut mit dem Baby wird das Bindungshormon Oxytocin freigesetzt, das für eine sichere Mutter-Kind-Bindung sorgen kann.
- Stillen soll das Risiko für Brust- und Eierstockkrebs sowie für Osteoporoseerkrankungen senken
- Außerdem kann das Stillen bei der Mutter das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes Typ II und Übergewicht senken
- Das Endometriose-Risiko kann gesenkt werden
Wie funktioniert das Stillen?
Für das richtige Anlegen des Säuglings halten Sie es am besten so, dass sein Körper Ihnen ganz zugewandt ist. Ziehen Sie es ganz nah an sich heran - Bauch an Bauch. Der Mund Ihres Babys und Ihre Brustwarze befinden sich auf derselben Höhe. Ihr Baby sollte Sie erreichen ohne den Kopf zu drehen. Den Daumen der freien Hand legen Sie über die Brustwarze und die Finger ca. 3 Zentimeter darunter. Jetzt berühren Sie den Mund Ihres Babys mit der Brustwarze. Es wird den Mund schnell öffnen und sollte beim "Andocken" auch einen Teil des Warzenhofes umschließen. Bei Neugeborenen ist dieser Teil recht klein. Je größer das Baby und damit sein Mund werden, desto besser kann es Brustwarze und Warzenhof umschließen. Das verhindert das Wundwerden an den Brustwarzen. Dass Ihr Baby trinkt, erkennen Sie an den Schluckgeräuschen und an den Bewegungen der Ohrläppchen und Schläfen Ihres Babys. Ist Ihr Baby satt, wird es die Brust von alleine loslassen. Falls das nicht passiert und Sie das Weiternuckeln unangenehm finden, können Sie Ihr Baby recht einfach selbst von der Brust lösen: Legen Sie Ihren kleinen Finger sanft in seinen Mundwinkel. Das löst sofort das beim Saugen entstandene Vakuum im Mund.
Durch das Geben der Brust wird die Produktion der Stillhormone Oxytocin und Prolaktin angeregt. Oxytocin lässt die Milch fließen und sorgt für das gute, innige Gefühl dem Baby gegenüber. Wichtig: Stillen Sie in einer angenehmen Atmosphäre. Das Stresshormon Adrenalin behindert die Oxytocinausschüttung. Für die Milchproduktion ist Prolaktin verantwortlich. Es wird in der Hirnanhangdrüse, der Hypophyse, gebildet. Die Muttermilchmenge steigt, je häufiger und länger das Baby an der Brust saugt. Prolaktin wirkt außerdem entspannend.
Welche Stillpositionen gibt es?
Damit Sie Ihr Baby auch länger gut halten können, sollten Sie eine bequeme Stillposition finden. Die Hebamme oder eine Stillberaterin kann dabei helfen, passende Stillpositionen zu finden.
Stillen im Liegen: Gerade nach der Geburt, nach dem Kaiserschnitt oder nachts finden viele Mütter das Liegen als sehr angenehm und kräfteschonend. Legen Sie sich bequem auf die Seite, stützen Sie dabei Ihren Kopf und legen Sie Ihr Baby wie weiter oben beschrieben an.
Wiegegriff im Sitzen: Im Sitzen können Sie Ihr Baby fast überall stillen. Ein ruhiges Umfeld trägt ebenfalls zu einem entspannten Stillen bei. Halten Sie Ihr Baby dabei am Po und Oberschenkel, der Kopf liegt in Ihrer Armbeuge. Den Arm, mit dem Sie Ihr Kind halten, können Sie abstützen, damit er nicht so schnell müde wird. Ihr Rücken und Ihre Schulter bleiben so auch entspannt.
Rückengriff im Sitzen: Stützen Sie Ihr Baby im Sitzen auf Ihrer Hüfte ab. In Ihrer Hand liegen der Kopf und der Nacken, seine Beine befinden sich unter Ihrem Arm, entlang Ihrer Hüfte. Diese Position hilft besonders bei Milchstau. Sie unterstützt das Entleeren der betroffenen Milchgänge zur Achsel hin.
Die Brust im Stehen geben: Halten Sie Ihren kleinen Spross Bauch an Bauch wie in einem Tragetuch. Stützen Sie mit dem einen Arm seinen Po und halten Sie den Kopf mit dem anderen Arm. Das Herumgehen während Sie stillen wirkt sich oft beruhigend aus. Das kann sehr hilfreich sein, wenn Ihr Baby einen unruhigen Tag hat.
Wie oft sollte ich stillen?
Stillen nach der Uhrzeit wird immer weniger empfohlen, das Stillen nach Bedarf wird eher angeraten. Die Babys finden mit der Zeit ihren eigenen Rhythmus – kurze oder lange Stillabstände sind normal. Durch das Stillen nach Bedarf wird die Milchmenge und Nachfrage ins Gleichgewicht gebracht, sodass das Baby immer genug Milch bekommt. Meist schwanken die Abstände zwischen den Mahlzeiten anfangs zwischen zwei und vier Stunden. Das ergibt ca. 6 bis 12 Mahlzeiten pro Tag.
Was ist das sogenannte Clusterfeeding?
Gerade in den ersten Lebenswochen, aber auch noch später in der Stillbeziehung, kann das sogenannte Clusterfeeding auftreten. Bei diesem scheint das Baby, meist vor allem abends, nur stillen zu wollen, ohne großartige Pausen zwischen den Stillmahlzeiten. Dies ist, sofern sich das Baby ansonsten normal entwickelt und gut zunimmt, normal. Gerade bei Entwicklungssprüngen, wenn also der Kalorienbedarf zunimmt, gibt das Baby der Brust so zu verstehen, dass mehr Milch produziert werden muss. Nach ein paar Tagen sollte sich die Milchmenge im Normalfall wieder eingespielt haben und das Clusterfeeding aufhören. Sofern es keine Anzeichen gibt, dass das Baby zu wenig Milch bekommt, ist Zufüttern beim Clusterfeeding nicht hilfreich, da sich die eigene Milchmenge durch das Zufüttern schlechter an den Bedarf des Babys anpassen kann.
Welche Stillprobleme können auftreten?
Wie schon erwähnt, gehören wunde Brustwarzen zu den Stillproblemen. Dies lässt sich durch Stillhütchen oder pflegende Salben für die Brustwarzen meist recht schnell in den Griff bekommen. Außerdem hilft generell bei Wundsein Licht und Luft – ein freier Oberkörper kann daher bei der Abheilung helfen. Sollten die wunden Brustwarzen immer wieder auftreten, auch nach Anpassung der Stilltechniken, lohnt bei manchen Babys auch ein Blick auf das Zungenbändchen: Ist dieses zu kurz, kann dieses zu Stillproblemen führen. Ein Arzt oder eine Hebamme können ein zu kurzes Zungenbändchen erkennen und Ihnen Maßnahmen vorschlagen.
Was ist ein Milchstau?
Neben den wunden Brustwarzen gibt es noch weitere Stillprobleme, wie den Milchstau. Der Milchstau entsteht, wenn die Brust nicht richtig entleert wird. Dies kann passieren, wenn ein Baby nicht richtig saugt, oder wenn ein Milchgang blockiert ist. Der Milchstau lässt sich recht einfach an den Symptomen erkennen:
- Schmerzen in der betroffenen Brust, eventuell fühlt sie sich wärmer an
- Tastbare, kleine Knötchen oder Verhärtungen im Bereich des Milchstaus
- Leichtes Unwohlsein
- Eventuell erhöhte Temperatur
Wird der Milchstau nicht gelöst, kann sich eine Mastitis, eine Brustentzündung, entwickeln. Gelöst wird der Milchstau am einfachsten durch häufiges Anlegen des Babys, damit es die Brust leer trinken kann. Das Kinn des Babys sollte zu der gestauten Stelle zeigen. Als Hausmittel hat es sich ebenfalls bewährt, die Brust vor dem Stillen zu wärmen, damit die Milch besser fließen kann. Nach dem Stillen kann Kälte Linderung verschaffen, beispielsweise mit kühlen Quarkkompressen auf der Brust.
Was ist eine Mastitis?
Eine Mastitis ist eine Brustentzündung. Dies kann eine Folge des Milchstaus sein und entwickelt sich meist schleichend. Die Krankheitsanzeichen der Mastitis sind ausgeprägter, die stillende Mutter fühlt sich krank und matt. Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Fieber können auftreten, ebenso wie Schüttelfrost. Wenn die Brustentzündung auftritt, ist es wichtig, dass die Mutter das Kind weiterstillt. Um Stillprobleme auszuschließen oder zu beheben, können Hebammen oder Stillberaterinnen helfen. Außerdem ist es wichtig, dass Mutter und Kind Ruhe bekommen. Schmerzen und Fieber können mit Medikamenten gelindert werden. Ibuprofen darf beispielsweise während der Stillzeit genommen werden.
Wie sollte ich mich beim Stillen ernähren?
Die Ernährung der Mutter spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, damit das Baby die bestmögliche Muttermilch bekommt. Deshalb benötigen Sie im Vergleich zu nicht stillenden Müttern deutlich mehr an bestimmten Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen. Eine gesunde Ernährung ist daher sehr wichtig. Sie sollte unter anderem aus viel frischem Obst und Gemüse,
- Kartoffeln und Vollkornprodukte sowie
- gelegentlich fettarmes Fleisch, fettreichen Fisch und Milchprodukte bestehen.
Verzichten müssen Sie in dieser Zeit grundsätzlich auf nichts, abgesehen von Genussmitteln wie Alkohol oder Zigaretten, die auch schon in der Schwangerschaft nicht empfohlen sind. Kaffee und Schwarztee hingegen sind in Maßen erlaubt, sofern Ihr Kind davon nicht unruhig oder gar schlaflos wird. Sie sollten den Kaffee jedoch besser nach dem Stillen trinken. So kann das Koffein bis zur nächsten Stillmahlzeit abgebaut werden. Generell sollte das Baby beobachtet werden: Wenn nach dem Essen von beispielsweise Zwiebeln oder Kohl häufiger Blähungen beim Säugling auftreten, sollten diese Lebensmittel vermieden werden.
Welchen Nutzen haben Stilltees?
Manchmal kommt es vor, dass eine Frau nicht genügend eigene Milch produzieren kann, aber dennoch auf den natürlichen Stillvorgang nicht verzichten möchte. Milchbildungs- bzw. Stilltees können Nachhilfe leisten, da sie die Milchproduktion stimulieren sollen. Diese Stilltees gibt es in verschiedenen Zusammensetzungen. Meistens sind Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Kümmel, Fenchel, Anis, Melisse oder Zitronenverbene enthalten. Ihnen wird eine anregende, sowie gleichzeitig harmonisierende Wirkung nachgesagt. Bereits zwei bis drei Tassen täglich sollen die Milchproduktion ankurbeln und vorzugsweise aufrechterhalten.
Daher sollten Stilltees keinesfalls Kräuter wie zum Beispiel Pfefferminz oder Salbei enthalten, da diese den Milchfluss eher reduzieren als stimulieren.
Welche anderen Möglichkeiten der Babyernährung gibt es?
Es gibt Mütter, die nicht (voll)stillen können oder die sich bewusst gegen das Stillen entscheiden. Beides sind gute Gründe, um auf Säuglingsersatznahrung zurückzugreifen. Mit dieser steht Familien ein ausgezeichneter Ersatz für Muttermilch zur Verfügung, denn sie wird entsprechend strenger, gesetzlich vorgeschriebener EU-Richtlinien hergestellt. Die Basis ist meistens Kuhmilch, die speziell aufbereitet wird, damit die Milch für Babys besser verträglich ist. Für vegan lebende Familien gibt es mittlerweile auch Säuglingsersatznahrung, die nicht auf Kuhmilch basiert und auch keine anderweitigen, tierischen Produkte enthält. Die Pre-Milch gibt es entweder in Pulverform zum Anmischen, wie die Milupa Aptamil Pre, oder schon trinkfertig in Babyportionsgröße verpackt.
Pre-Präparate sind in ihrer Zusammensetzung der Muttermilch am ähnlichsten und enthalten lediglich Milchzucker (Laktose), aber keine zusätzlichen Kohlenhydrate. Für Säuglinge mit erhöhter Allergiegefährdung ist spezielle Hypoallergen-Milch (abgekürzte Bezeichnung: HA) gedacht, wie die Beba Expert HA Pre-Milch. Hier ist das Milcheiweiß hydrolisiert, das heißt, in kleinere Bruchstücke aufgespalten.
Die wichtigsten Infos zum Stillen zusammengefasst
Durch das Stillen bekommt das Baby auch über das erste Lebensjahr hinaus alle wichtigen Nährstoffe, um sich gut zu entwickeln und ein starkes Immunsystem aufzubauen. Für die Mutter hat Stillen ebenfalls in Bezug auf Vorbeugung von Krankheiten wie Eierstockkrebs oder Osteoporose Vorteile. Zu beachten ist bei der Säuglingsernährung:
- Stillen nach Bedarf wird eher empfohlen als Stillen nach der Uhr.
- Ständiges Stillen (Clusterfeeding) ist normal, sofern das Baby keine Anzeichen von Mangelernährung oder Gewichtsverlust zeigt.
- Bei Stillproblemen helfen Stillberaterinnen oder Hebammen
- Die Ernährung der stillenden Mutter sollte gesund und ausgewogen sein, damit das Baby eine möglichst gut zusammengesetzte Milch erhält.
- Stilltees können helfen, um die Milchproduktion anzuregen.
- Wer nicht (voll) stillen kann oder will, hat mit Pre- oder Anfangsmilch eine gute Alternative zur Hand.
- Stillhütchen können bei wunden Brustwarzen helfen.
Allgemeiner Hinweis: In unseren Ratgebern verwenden wir für die bessere Lesbarkeit überwiegend das generische Maskulinum. Gemeint sind damit aber auch Angehörige des weiblichen Geschlechts und anderer Geschlechtsidentitäten.
Über unsere Autorin:
Lisa Stenschke | Apothekerin in der Robert-Koch-Apotheke
Seit 6 Jahren bin ich Apothekerin und von Anfang an mit Herzblut hauptsächlich in den Vor-Ort-Apotheken von myCare e.K. im Einsatz. Eine kompetente, umfassende und vertrauensvolle Beratung der Patienten ist mir sehr wichtig. Auch bei Instagram und Facebook freue ich mich bei "Frag Lisa" auf das Interesse an unseren Produkten. Mehr über L. Stenschke
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