Schnelle Hilfe bei Verbrennungen und Verbrühungen: So reagieren Sie richtig
✓ Medizinisch geprüft - Lesezeit: 7 Minuten
Von Dr. Leonie Dolder, Medizinjournalistin
Aktualisiert: 09.08.2024
Verbrennungen sind Verletzungen, die das Gewebe durch übermäßige direkte Hitzeeinwirkung schädigen. Bei Hitzeschäden, die durch heiße Flüssigkeiten oder heißen Dampf entstehen, spricht man von Verbrühungen. Sofortmaßnahmen bei Verbrennungen umfassen das Kühlen der betroffenen Stelle mit kaltem Wasser und das Abdecken mit einem sterilen Verband. Verbrühungen erfordern ebenfalls schnelles Kühlen, jedoch mit lauwarmem Wasser, um weitere Gewebeschäden zu vermeiden. Komplikationen können auftreten, darunter Infektionen durch geschädigte Hautbarrieren und Narbenbildung, die die Beweglichkeit einschränken können. Die Pflege nach einer Verbrennung beinhaltet die regelmäßige Anwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes, Schutz vor Sonneneinstrahlung und gegebenenfalls medizinische Unterstützung zur Narbenbehandlung.
Wie unterscheiden sich Verbrennungen und Verbrühungen?
Der Hauptunterschied liegt in der Art der Hitzequelle:
- Verbrennungen entstehen durch direkte Hitzeeinwirkung wie Feuer, heiße Oberflächen, heiße Gegenstände oder durch Kontakt mit Flammen.
- Verbrühungen entstehen durch heiße Flüssigkeiten oder Dampf, wie heißes Wasser, heiße Getränke, Suppen oder Dampf aus einem Kochtopf.
Welche Grade gibt es und was passiert mit meiner Haut?
Man unterscheidet basierend auf der Tiefe und dem Ausmaß der Hautschädigung:
- Grad 1 (oberflächlich):
- Symptome: Rötung, leichte Schwellung, Schmerzen.
- Hautschäden: Nur die oberste Hautschicht (Epidermis) ist betroffen.
- Heilung: In der Regel innerhalb weniger Tage ohne Narbenbildung.
- Grad 2 (teilweise tiefer):
- Symptome: Blasenbildung, starke Schmerzen, feuchte und glänzende Haut.
- Hautschäden: Die Epidermis und ein Teil der darunterliegenden Dermis sind betroffen.
- Heilung: Kann mehrere Wochen dauern, möglich ist Narbenbildung.
- Abhängig von der Dauer und Intensität der Hitzeeinwirkung unterscheidet man bei Verbrennungen 2. Grades zwischen Verbrennungen der Grade 2a und 2b:
- Grad 2a: Hier zeigen sich häufig geschlossene Brandblasen. Reißen diese ein, wird ein nässender Wundgrund sichtbar, der gerötet und schmerzempfindlich ist. Die Wundfläche ist feucht und glänzend. Verbrennungen des Grades 2a heilen normalerweise ohne Narben ab.
- Grad 2b: In diesem Fall sind die Brandblasen aufgerissen. Charakteristisch sind ein weißlicher Untergrund, leicht raue Wundränder und eine Rötung, die auf Druck kaum verblasst. Die Wundfläche glänzt weniger und die Schmerzintensität ist geringer. Bei Verbrennungen des Grades 2b bleiben meist Narben zurück.
- Grad 3 (vollständig):
- Symptome: Weiße, lederartige oder verkohlte Haut, keine Schmerzen (da die Nervenenden zerstört sind).
- Hautschäden: Alle Hautschichten, einschließlich der Epidermis, Dermis und manchmal auch tieferes Gewebe, sind betroffen.
- Heilung: Sehr langwierig, erfordert oft chirurgische Eingriffe wie Hauttransplantationen, Narbenbildung ist wahrscheinlich.
- Grad 4:
- Symptome: Verkohltes Aussehen, betroffene Strukturen wie Muskeln und Knochen.
- Hautschäden: Sehr tiefe Schäden, einschließlich der Muskeln, Sehnen und Knochen.
- Heilung: Erfordert umfangreiche chirurgische Eingriffe und Rehabilitation, schwere Narbenbildung und Funktionseinschränkungen sind häufig.
Wie kann man den Schweregrad einer Verbrennung abschätzen?
Für eine schnelle Einschätzung des Verbrennungsausmaßes hat sich die sogenannte Neuner-Regel bewährt. Hierbei wird der Körper in Bereiche eingeteilt, die jeweils etwa neun Prozent (oder ein Vielfaches davon) der gesamten Körperoberfläche ausmachen.
- Arm: 9 % (je Arm)
- Kopf: 9 %
- Brust und Bauch - 18 %
- Rücken: 18 %
- Bein: 18 % (Vorder- und Rückseite je 9 %)
- Genitalbereich: 1 %
Alternativ besteht die Möglichkeit, das Ausmaß der Verbrennung abzuschätzen, indem man die Größe der Handfläche (des Betroffenen) zugrunde legt: Diese entspricht etwa 1 % der Körperoberfläche. Diese Methode bietet sich insbesondere bei Säuglingen und Kindern an. Bei weniger als 5 % verbrannter Körperoberfläche besteht bei ansonsten Gesunden eine gute Prognose. Sind 5 - 20 % betroffen, kommt es zu schweren systemischen Auswirkungen, die Behandlung ist kompliziert. Sind mehr als 20 % betroffen, sollte die Behandlung intensivmedizinisch in einer speziell ausgerichteten Verbrennungsstation erfolgen, denn eine Verbrennung ab Grad 2 mit mehr als 20 Prozent verbrannter Haut bei Erwachsenen beziehungsweise mehr als zehn Prozent bei Kindern kann lebensbedrohlich sein.
Was sind die häufigsten Ursachen?
Die häufigsten Ursachen für Verbrennungen und Verbrühungen variieren je nach Umgebung und Alter, beinhalten aber allgemein:
- Verbrennungen:
- Offene Flammen (z.B. Kerzen, Feuerstellen, Kaminfeuer)
- Heiße Oberflächen (z.B. Herdplatten, Bügeleisen)
- Elektrische Verbrennungen (durch Kurzschlüsse oder defekte Geräte)
- Chemische Verbrennungen (durch Kontakt mit aggressiven Chemikalien)
- Verbrühungen:
- Heiße Flüssigkeiten (z.B. kochendes Wasser, heiße Getränke)
- Dampf (z.B. aus Kochtöpfen oder Dampfreinigern)
- Heiße Speisen (z.B. Suppen, Saucen)
Besonders gefährdet sind Kinder und ältere Menschen, da ihre Haut empfindlicher ist und sie oft langsamer auf Gefahrenquellen reagieren können.
Welche Arten von Verbrennungen gibt es?
Verbrennungen lassen sich je nach Ursache und Art der Schädigung in verschiedene Kategorien einteilen. Die Hauptarten sind:
- Thermische Verbrennungen
- Chemische Verbrennungen
- Elektrische Verbrennungen
- Strahlungsverbrennungen
Besteht der Verdacht, dass die betroffene Person heißen Dampf oder Rauch eingeatmet hat, wird ein Röntgenbild der Lunge angefertigt, um ein sogenanntes Inhalationstrauma festzustellen.
Was sind die Unterschiede?
1. Thermische Verbrennungen
Kontakt mit offenen Flammen, heißen Oberflächen, heißen Flüssigkeiten (Verbrühungen) oder Dampf. Typischerweise verursachen sie Rötungen, Blasen, Schmerzen und in schweren Fällen Verkohlung der Haut. Beispiele: Verbrennungen durch Feuer, heiße Herdplatten, kochendes Wasser oder heiße Getränke.
2. Chemische Verbrennungen
Kontakt mit aggressiven Chemikalien wie Säuren, Laugen oder Lösungsmitteln. Diese können tief in die Haut und das Gewebe eindringen und je nach Chemikalie Verätzungen, Blasenbildung und Gewebeschäden verursachen. Beispiele: Verbrennungen durch industrielle Chemikalien, Reinigungsmittel oder Batterien.
3. Elektrische Verbrennungen
Stromdurchfluss durch den Körper bei Kontakt mit elektrischen Quellen. Neben Hautschäden können auch tiefer liegende Gewebe wie Muskeln und Knochen betroffen sein. Es können Ein- und Austrittswunden sowie innere Schäden auftreten. Beispiele: Verbrennungen durch Kurzschlüsse, defekte elektrische Geräte oder Blitzeinschläge.
4. Strahlungsverbrennungen
Einwirkung von ionisierender Strahlung (z.B. Röntgenstrahlen, radioaktive Strahlung) oder nicht-ionisierender Strahlung (z.B. UV-Strahlen der Sonne). Können Hautrötungen, Blasenbildung und bei starker Exposition tiefere Gewebeschäden verursachen. Langfristige Exposition kann auch das Risiko von Hautkrebs erhöhen. Beispiele: Sonnenbrand, Strahlentherapie bei Krebsbehandlung, Unfälle in nuklearen Anlagen.
Unterschiede in der Erstversorgung von Verbrühungen im Vergleich zu Verbrennungen
Verbrühungen: Halten Sie die verbrühte Stelle sofort unter fließendes, kühles (nicht kaltes) Wasser. Dies sollte mindestens 10 bis 20 Minuten erfolgen. Achten Sie darauf, dass das Wasser eine angenehme Temperatur hat, um eine Unterkühlung zu vermeiden, besonders bei kleinen Kindern und älteren Menschen. Entfernen Sie vorsichtig Kleidung, die mit der Haut in Kontakt gekommen ist, sofern sie nicht an der Haut haftet. Entfernen Sie schnell Schmuck in der Nähe der verbrühten Stelle, um Probleme durch Schwellungen zu vermeiden. Decken Sie die verbrühte Stelle mit einem sterilen Verband oder einem sauberen Tuch ab, um Infektionen zu verhindern. Verwenden Sie keine Hausmittel wie Butter, Öl oder Salben auf der Wunde. Bei großflächigen Verbrühungen oder Verbrühungen im Gesicht, an den Händen oder im Genitalbereich sofort ärztliche Hilfe aufsuchen.
Verbrennungen: Kühlen Sie die verbrannte Stelle sofort unter fließendem, kühlem (nicht kaltem) Wasser für mindestens 10 bis 20 Minuten. Achten Sie bei großflächigen oder tiefen Verbrennungen darauf, dass die Person nicht unterkühlt. Entfernen Sie vorsichtig Kleidung, die nicht an der Haut haftet. Bei Kleidung, die an der Haut klebt, sollten Sie die betroffenen Stellen nicht weiter reizen und die Kleidung belassen. Entfernen Sie schnell Schmuck in der Nähe der verbrannten Stelle, um Probleme durch Schwellungen zu vermeiden. Decken Sie die verbrannte Stelle mit einem sterilen Verband oder einem sauberen Tuch ab, um Infektionen zu verhindern. Verwenden Sie keine Hausmittel wie Butter, Öl oder Salben auf der Wunde. Bei großflächigen Verbrennungen oder Verbrennungen im Gesicht, an den Händen, Füßen oder im Genitalbereich sofort ärztliche Hilfe aufsuchen. Bei chemischen oder elektrischen Verbrennungen ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.
Unterschiede in der Behandlung:
- Temperatur des Wassers:
- Verbrühungen: Das Wasser sollte kühl sein, um die Haut zu beruhigen und die Hitze abzuleiten.
- Verbrennungen: Kühlen ist ebenfalls wichtig, jedoch ist bei großflächigen Verbrennungen besondere Vorsicht geboten, um eine Unterkühlung zu vermeiden.
- Verbrühungen betreffen oft oberflächliche Hautschichten und sind häufiger bei Kindern und älteren Menschen. Verbrennungen können tieferliegende Hautschichten betreffen, besonders bei Kontakt mit offenen Flammen oder heißen Oberflächen.
Besonders bei schweren oder großflächigen Verletzungen ist es entscheidend, schnell medizinische Hilfe zu suchen.
Welche Hausmittel sind bei Verbrühungen zu vermeiden?
Bei der Erstversorgung von Verbrühungen sollten bestimmte Hausmittel unbedingt vermieden werden, da sie die Verletzung verschlimmern oder die Heilung verzögern können. Hier sind einige Hausmittel, die Sie nicht anwenden sollten:
- Butter oder Öl:
- Diese Substanzen können die Wärme in der Haut einschließen und die Verletzung verschlimmern. Sie bieten außerdem einen Nährboden für Bakterien, was das Infektionsrisiko erhöht.
- Zahnpasta:
- Zahnpasta enthält Chemikalien, die die Haut reizen und die Wunde weiter schädigen können. Außerdem bietet sie keinen Schutz gegen Infektionen.
- Eis oder sehr kaltes Wasser:
- Direktes Auflegen von Eis oder sehr kaltem Wasser auf die verbrühte Haut kann zu Kälteschäden führen und die Heilung beeinträchtigen. Die Kälte kann die Haut zusätzlich schädigen und zu Gewebenekrosen führen.
- Hausgemachte Salben oder Cremes:
- Viele hausgemachte Salben und Cremes sind nicht steril und können Infektionen verursachen. Sie können auch Inhaltsstoffe enthalten, die die Haut reizen.
- Alkohol oder alkoholhaltige Lösungen:
- Alkohol kann die Haut austrocknen und zusätzlich reizen, was die Heilung verzögern kann. Außerdem kann er brennen und Schmerzen verursachen.
- Essig:
- Essig ist sauer und kann die empfindliche, verbrühte Haut weiter reizen und Schmerzen verursachen.
- Hausmittel wie Mehl, Backpulver oder Stärke:
- Diese Substanzen bieten keinen therapeutischen Nutzen und können die Haut weiter reizen. Sie könnten auch eine Infektion fördern, da sie nicht steril sind.
Was sollte in einem Erste-Hilfe-Set für Verbrennungen enthalten sein?
Ein gut ausgestattetes Erste-Hilfe-Set für Verbrennungen ist entscheidend, um im Notfall schnell und effektiv handeln zu können. Es sollte sterile Kompressen und Verbände enthalten, die die verbrannte Haut abdecken und vor Infektionen schützen. Zudem sind Brandwunden-Gel oder -Spray wichtig, um die Haut zu kühlen und Schmerzen zu lindern. Kühlspray oder -pads dienen ebenfalls der schnellen Kühlung. Sterile Einmalhandschuhe bieten Schutz vor Keimen, während eine Schere und Pinzette für das Zuschneiden von Verbänden und Entfernen von Fremdkörpern benötigt werden.
Kann es zu Komplikationen kommen? (auch auf Infektionen und Narben eingehen)
Ja, Verbrennungen und Verbrühungen können zu verschiedenen Komplikationen führen, insbesondere wenn sie nicht richtig behandelt werden. Diese Komplikationen können sowohl kurzfristig als auch langfristig sein:
- Erhöhtes Infektionsrisiko: Bei Verbrennungen und Verbrühungen wird die schützende Hautbarriere beschädigt, wodurch Bakterien und andere Krankheitserreger leichter eindringen können.
- Narben: Außer dem ästhetischen Aspekt gibt es Narben, die sich zusammenziehen und die Beweglichkeit der betroffenen Körperteile einschränken.
- Funktionsverlust: Bei tiefen Verbrennungen können Muskeln, Sehnen und Nerven geschädigt werden, was zu einem Verlust der Beweglichkeit oder Funktion der betroffenen Gliedmaßen führt.
- Schock: Schwere Verbrennungen können zu einem hypovolämischen Schock führen, da Flüssigkeit durch die verbrannte Haut verloren geht.
Wie pflege ich meine Haut nach der Schädigung?
Verwenden Sie sterile Tupfer oder Kompressen, um die Wunde zu säubern und zu trocknen. Hydrogel-Verbände können helfen, die Wunde feucht zu halten und die Heilung zu fördern. Verwenden Sie Salben mit antiseptischen Eigenschaften, um Infektionen vorzubeugen und die Heilung zu unterstützen. Wechseln Sie den Verband regelmäßig, um die Wunde sauber und trocken zu halten. Verwenden Sie nicht-haftende Verbände, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen. Cremes können helfen, die Narbenbildung zu reduzieren und die Haut zu glätten. Verwenden Sie Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (SPF 30, 50 oder höher), um die empfindliche Haut vor UV-Strahlen zu schützen. Narbencreme und Sonnencreme gibt es auch in Kombination. Bedecken Sie die betroffenen Stellen mit Schutzkleidung, um direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Vermeiden Sie Produkte mit Alkohol, Duftstoffen oder anderen aggressiven Chemikalien. Physiotherapie kann helfen, die Beweglichkeit der betroffenen Haut- und Muskelpartien zu erhalten oder wiederherzustellen.
Wie kann ich mein Zuhause vor Verbrennungen und Verbrühungen schützen?
- Drehen Sie Griffe von Töpfen und Pfannen nach hinten, damit Kinder sie nicht erreichen können.
- Installieren Sie ein Herdschutzgitter, um den Zugang zu heißen Herdplatten und Töpfen zu verhindern.
- Lassen Sie Kochvorgänge nie unbeaufsichtigt und achten Sie darauf, dass keine Kinder in der Nähe sind, wenn Sie kochen.
- Stellen Sie diese Geräte außerhalb der Reichweite von Kindern auf und verwenden Sie Modelle mit automatischer Abschaltung.
- Stellen Sie die Temperatur des Warmwasserspeichers auf maximal 50°C ein, um Verbrühungen zu vermeiden.
- Verwenden Sie Schutzgitter um Kamine, Heizöfen und andere Wärmequellen.
- Achten Sie darauf, dass Kabel nicht in Reichweite von Kindern liegen und keine Stolperfallen darstellen.
Alle Fakten zu Verbrennungen und Verbrühungen zusammengefasst
- Verbrennungen entstehen durch Hitzequellen wie Feuer, heißes Wasser oder Dampf, während Verbrühungen durch heißes Wasser oder Dampf verursacht werden.
- Sofortmaßnahmen bei Verbrennungen umfassen das Kühlen der betroffenen Stelle mit kaltem Wasser und das Abdecken mit einem sterilen Verband.
- Verbrühungen erfordern ebenfalls schnelles Kühlen, jedoch mit lauwarmem Wasser, um weitere Gewebeschäden zu vermeiden.
- Komplikationen können auftreten, darunter Infektionen durch geschädigte Hautbarrieren und Narbenbildung, die die Beweglichkeit einschränken können.
- Die Pflege nach einer Verbrennung beinhaltet die regelmäßige Anwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes, Schutz vor Sonneneinstrahlung und gegebenenfalls medizinische Unterstützung zur Narbenbehandlung.
- Prävention zu Hause umfasst sichere Kochgewohnheiten, die Kontrolle von Wasser- und Heizgeräten sowie die Installation von Rauchmeldern und Feuerlöschern für den Notfall.
Allgemeiner Hinweis: In unseren Ratgebern verwenden wir für die bessere Lesbarkeit überwiegend das generische Maskulinum. Gemeint sind damit aber auch Angehörige des weiblichen Geschlechts und anderer Geschlechtsidentitäten.
Über unsere Autorin:
Dr. Leonie Dolder | Ärztin
Ich bin Ärztin und medizinische Autorin aus Leidenschaft. Es liegt mir am Herzen, den Menschen Gesundheitsthemen näher zu bringen und Medizin verständlich zu erklären, denn ein gut informierter und aufgeklärter Patient kann sich besser um sein größtes Gut - seine Gesundheit - kümmern.
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