Der vollständige Leitfaden zu Kontaktlinsen
✓ Pharmazeutisch geprüft - Lesezeit: 8 Minuten
Von Lisa Stenschke, Apothekerin bei mycare.de
Aktualisiert: 10.10.2022
Kontaktlinsen bereichern das Angebot an Sehhilfen und sind für viele Menschen eine gute Alternative zur Brille. Unterschieden wird in harte und weiche Kontaktlinsen sowie zwischen Jahres-, Tages- und Monatslinsen. Ihre Funktion ist, Sehfehler zu korrigieren wie Weit- oder Kurzsichtigkeit. Hornhautverkrümmungen können durch sogenannte torische Linsen ausgeglichen werden. Bei Altersweitsichtigkeit können Sie statt der Gleitsichtbrille auch multifokale Monatslinsen ausprobieren.
Welche Kontaktlinsenarten gibt es?
Egal ob weiche oder harte Kontaktlinsen: In allen Varianten finden Sie Linsen, die Sie ein ganzes Jahr verwenden können, sowie Linsen, die nur für einen Tag ausgelegt sind, und die bekannten Monats-Kontaktlinsen. Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile.
Tageslinsen: Die Tragedauer beträgt je nach Art der Linse 10 bis 16 Stunden. Nach einmaligen Einsetzen sollten die Linsen entsorgt werden. Diese Linsenart eignet sich vor allem für Menschen, die nur gelegentlich, etwa bei besonderen Anlässen oder an Sporttagen, Kontaktlinsen tragen wollen.
Monatslinsen: Etwa 30 Tage lang können Monatslinsen bei guter Pflege getragen werden. Dafür ist es wichtig, dass Sie die Monatslinsen täglich reinigen. Etwa acht bis zwölf Stunden können Sie die Monatslinsen täglich tragen, je nach Material und der Kontaktlinsenverträglichkeit des Auges. Vor allem weiche Monatslinsen können auch für das Tragen über Nacht ausgelegt sein.
Jahreslinsen: Diese Linsenart eignet sich nur für Menschen, die innerhalb eines Jahres keine Veränderungen in Ihrer Sehstärke erwarten. Hier ist eine gründliche Reinigung besonders wichtig, damit Sie die Linsen problemlos ein Jahr benutzen können. Die Tragedauer ist je nach Material bis zu 12 Stunden täglich. Diese Kontaktlinsen bekommen Sie als weiche oder formstabile Variante.
Wie unterscheiden sich weiche und harte Kontaktlinsen?
Generell werden die Kontaktlinsen individuell auf Ihre Fehlsichtigkeit angepasst, wie andere Sehhilfen auch. Der richtige Umgang mit Hart- oder Weichlinsen ist für den späteren Tragekomfort von entscheidender Bedeutung. Deshalb sollten Sie sich - möglichst vor dem ersten Gebrauch – vom Fachpersonal bei Ihrem Augenoptiker einweisen lassen: Welche Kontaktlinsenart eignet sich für mich? Wie setze ich die Silikon-Hydrogel-Linsen ein, wie hole ich sie wieder aus dem Auge heraus?
Eigenschaften der weichen Linsen
Weiche Kontaktlinsen werden zumeist aus Silikon-Hydrogel hergestellt. Dieses Material hat eine hohe Sauerstoffdurchlässigkeit. Teilweise können die Linsen laut Herstellerangaben auch über Nacht getragen werden. Je nach Produkt und Hersteller können Tag- und Nachtlinsen bis zu 30 Tage benutzt werden, bevor sie gewechselt werden müssen. In manchen der weichen Linsen ist außerdem ein UV-Schutz integriert. Dieser ersetzt allerdings nicht den vollständigen UV-Schutz durch eine Sonnenbrille. Vor- und Nachteile der weichen Kontaktlinse:
Vorteil: Die weichen Linsen haben sich vor allem deshalb bewährt, weil viele Menschen sich schnell an sie gewöhnen. Sie sind dünner als harte Kontaktlinsen und passen sich dem Auge durch ihre flexible Form gut an. Dadurch ist das Gefühl, einen Fremdkörper im Auge zu haben, bei den Kontaktlinsenträgern meist nur schwach bis gar nicht vorhanden.
Nachteil: Hornhautverkrümmungen können dadurch schlechter ausgeglichen werden. Außerdem können Sie den Tränenflüssigkeitsfilm reduzieren, der das Auge normalerweise schützt. Dies kann für trockene Augen sorgen.
Die Entwicklung der harten Kontaktlinsen
Die Bezeichnung „hart“ trifft heutzutage nicht mehr direkt zu. Die formstabilen Kontaktlinsen bestanden zu Anfang zu großen Teilen aus Plexiglas, das nur wenig Luft durchgelassen hat. Mittlerweile ist ein höherer Anteil an Silikon in den Jahres- oder Monatslinsen enthalten, wodurch sie weicher sind als früher – aber dennoch härter und formstabiler als die weichen Kontaktlinsen. Vor- und Nachteile der harten Kontaktlinse:
Vorteil: Durch die Formstabilität können harte Kontaktlinsen Hornhautverkrümmungen besser ausgleichen. Harte Kontaktlinsen nehmen zudem weniger Wasser auf, wodurch sie stets auf einem dünnen Film aus Tränenflüssigkeit schwimmen. Dadurch ist das Auge besser vor dem Austrocknen geschützt als bei weichen Linsen.
Nachteil: Nutzer von harten Kontaktlinsen klagen häufiger über das Gefühl, einen Fremdkörper im Auge zu haben. Die Gewöhnungsphase an die unsichtbaren Sehhilfen im Auge dauert somit länger.
Sonderfall farbige Kontaktlinsen
Besonders zu Karneval oder Halloween sind diese speziellen Tageslinsen beliebt: Sie verändern die Augenfarbe oder zaubern ein Muster auf das Auge, wie ein Spinnennetz oder ein Feuer. Diese Kontaktlinsen können Sie mit und ohne Stärke bekommen. Obwohl es diese Linsen vor allem im Internet zu kaufen gibt, sollten Sie sich dennoch von einem Optiker zeigen lassen, wie Sie die Linsen in Ihr Auge einsetzen und sie wieder herausholen, ohne es zu beschädigen.
Wie pflege ich meine Kontaktlinsen richtig?
Die richtigen Handgriffe zum schnellen Einsetzen der Kontaktlinsen sind bald erlernt. Schon nach kurzer Zeit wird man die praktischen Haftschalen nicht mehr missen wollen. Der Kontaktlinsenspezialist, der die Anpassung der Sehhilfen vornimmt, weist meist bereits auf die zwei entscheidenden Aspekte für Kontaktlinsenträger hin: Reinigen und Desinfizieren.
Warum ist Reinigen und Desinfizieren wichtig?
Ihre Linsen sind tagtäglich bedeckt von einem Film aus Fett und Eiweiß. Auch Salze aus der Tränenflüssigkeit oder Rückstände von Kosmetika sammeln sich auf den Linsen. Wird dieser Film nicht entfernt, kann er schnell zum Nährboden für potenzielle Krankheitserreger werden. Insbesondere weiche Kontaktlinsen sind aufgrund ihrer Beschaffenheit anfällig für Bakterien. Die Ablagerungen stören die Sauerstoffaufnahme der Augen, was sich in vermindertem Tragekomfort bemerkbar macht.
Die verschiedenen Arten von Kontaktlinsen stellen unterschiedliche Ansprüche an die Substanzen, mit denen sie gepflegt werden. Auf dem Markt gibt es mittlerweile viele Lösungen deren spezielle Eignung man zunächst mit dem Augenarzt oder Optiker abklärt. Hat man das richtige Kontaktlinsen Pflegemittel für die eigenen Linsen gefunden, sind in allen Fällen die gleichen Dinge zu beachten:
Achten Sie darauf, ausgewählte Pflegemittel zur Desinfektion und täglichen Reinigung der Minilinsen zu verwenden. Pflegemittel müssen auf die Beschaffenheit der Linsen sowie das Auge und die Tränenflüssigkeit des Trägers abgestimmt sein. Wenn Sie dauernd ungeeignete Pflegemittel einsetzen, kann die Haltbarkeit Ihrer Kontaktlinsen darunter leiden und das Auge unnötig gereizt werden.
Pflege für harte Kontaktlinsen
Hartlinsen-Pflegeprodukte bestehen zumeist aus einem Zwei-Komponenten-System: Intensive Hartlinsen-Reiniger lösen Protein-, Lipid- und hartnäckige Oberflächenablagerungen. Zur Reinigung benetzen Sie die Linse mit der Reinigungslösung und streichen Sie sternförmig von der Mitte nach außen aus. Nach der Reinigung spülen Sie die Linsen am besten mit einer Kochsalzlösung ab.
Zur Aufbewahrung und Desinfizierung über Nacht gibt es bestimmte Aufbewahrungslösungen. Diese Lösungen bilden einen Film auf den Linsen, der für einen hohen Tragekomfort auch bei trockenen Augen sorgen kann. Beachten Sie, dass Leitungswasser zu keimbelastet ist und daher nie zur Reinigung der Kontaktlinsen oder des Kontaktlinsenbehälters genutzt werden sollte.
Kontaktlinsen Pflegemittel für weiche Minilinsen
Zur kurzfristigen, manuellen Reinigung eignet sich am besten eine spezielle Kochsalzlösung. Diese kann auch direkt mit dem Auge in Berührung kommen. Kurzfristig können Sie ihre Linsen darin auch aufbewahren. Allerdings sollten Sie dennoch auch einen Kontaktlinsenreiniger zur Hand haben, der Ihre Haftlinsen desinfizieren kann. Dafür müssen die Linsen meist eine bestimmte Zeit, oft am besten über Nacht, in dieser Lösung liegen. Auch eine Proteinentfernung alle paar Wochen ist sinnvoll. Wenn Sie empfindliche Augen haben, können Sie sogenannte Peroxidsysteme zur Reinigung und Desinfektion nutzen. Diese speziellen hochwertigen und intensiven Kontaktlinsenreiniger enthalten keine reizenden Konservierungsstoffe und sind auch für Allergiker geeignet. Hintergrund ist ein Katalysator-System mit einer dreiprozentigen Peroxid-Lösung. Die Neutralisation findet durch den Katalysator im Spezial-Behälter statt. Zumeist müssen die Minilinsen aber bis zu sechs Stunden in der Lösung verbleiben, damit das Wasserstoffperoxid vollständig neutralisiert ist.
Zum Abspülen aller Kontaktlinsen ist Leitungswasser ungeeignet. Verwenden sollten Sie dafür gebrauchsfertige, in idealer Konzentration angebotene Kochsalz-Lösung. Diese Flüssigkeit wird ebenfalls zum Transport oder zum kurzfristigen Zwischenlagern von sowohl harten als auch weichen Minilinsen verwendet.
Vorteile der All-in-One-Lösung für die Silikonlinsen
Am komfortabelsten ist heutzutage die Verwendung einer multifunktionalen All-In-One-Lösung zum Reinigen, Desinfizieren und Aufbewahren. Sie finden diese Kombilösungen sowohl für harte als auch für weiche Minilinsen.
Die Kombilösung sichert die Proteinentfernung und bietet alles, was für eine gründliche Pflege weicher oder harter Kontaktlinsen benötigt wird.
Tägliche Reinigungsroutine für Kontaktlinsenträger
Herausnehmen der Kontaktlinsen:
- Hände waschen: Minilinsen sollten nur mit sauberen und fusselfreien Fingern in Berührung kommen.
- Reinigung: Legen Sie die Linsen auf die Handflächen und benetzen Sie sie mit Ihrem Pflegemittel. Reiben Sie die Linsen vorsichtig zwischen Ihren Fingerkuppen.
- Abspülen: Spülen Sie die gelösten Rückstände mit dem All-in-One-Pflegemittel oder einer Kochsalzlösung ab.
- Aufbewahrung: Lagern Sie Ihre Linsen in einer Aufbewahrungslösung oder in einer All-in-One-Lösung im Behälter.
- Peroxidlösung: Wenn Sie eine Peroxidlösung verwenden, muss diese neutralisiert werden. Neutralisations-Tabs oder Lösung sind bei Qualitätsprodukten in der Regel dabei.
Kontaktlinsen einsetzen:
- Hände waschen: Vor dem Einsetzen der Minilinsen Hände waschen nicht vergessen.
- Abspülen: Um Rückstände von der Linse zu spülen, verwenden Sie eine sterile Kochsalzlösung.
- Reinigung Behälter: Auch der Aufbewahrungsbehälter sollte täglich gereinigt und regelmäßig ausgetauscht werden.
Was für Aufbewahrungsmöglichkeiten für Kontaktlinsen gibt es?
Zur Pflege der Minilinsen gehören die gründliche Reinigung und ein sicherer Kontaktlinsenbehälter zur Aufbewahrung. Sie können zwischen verschiedenen Ausführungen von Kontaktlinsenbehältern wählen:
- Flache Behälter
- Hohe Behälter
- Spezielle Haftlinsenbehälter
Bei einigen Kontaktlinsenbehältern aus Kunststoff liegen beide Linsen in einer Dose. Bei eher flachen Kontaktlinsenbehältern haben Sie für jede Linse ein separates Fach. Vor- oder Nachteile der verschiedenen Varianten von Linsenbehältern gibt es nicht – Sie können sich daher ganz nach Ihrer persönliche Vorliebe für ein Modell der hohen oder flachen Behälter entscheiden. Bei den meisten Behältern gibt es farbliche Unterscheidungen der zwei Fächer für die jeweilige Linse, z.B. in weiß-blau. Das vereinfacht das Auseinanderhalten der rechten und der linken Linse bei unterschiedlicher Sehstärke.
Was muss ich bei der Aufbewahrung in Linsenbehältern beachten?
Die Kontaktlinsenbehälter dienen nicht nur der Aufbewahrung, während Sie die Linsen gerade nicht tragen. Sie sollen vor allem auch bei der Reinigung unterstützen. Bei vielen Lösungen müssen die Haftlinsen einige Stunden in den Kontaktlinsenbehältern liegen, damit alle Rückstände vom Tränenfilm oder Augen-Make-Up abgetragen werden können. Dies hat zur Folge, dass auch der Behälter mit der Zeit schmutzig werden kann. Es ist daher sinnvoll, dass Sie den Behälter regelmäßig wechseln. Bei einigen Reinigungssystemen bekommen Sie pro neue Flasche Reinigungsflüssigkeit direkt einen neuen Behälter dazu, damit Sie Ihren alten Linsenbehälter auswechseln können. Wenn Ihr Pflegeprodukt kein Set mit einem Linsenbehälter mitbringt, sollten sie alle zwei bis drei Monate aus hygienischen Gründen daran denken, den Kontaktlinsenbehälter zu wechseln.
Außerdem eignen sich die Behälter nur dann zur Aufbewahrung Ihrer Minilinsen, wenn Sie Reinigungslösung oder sterile Kochsalzlösung dazugeben – ohne Flüssigkeit trocknen die Linsen auch im Behälter aus. Mit einer entsprechenden Flüssigkeit können Sie die Linsen aber auch während einer Reise ohne Probleme in den Behältern aufbewahren.
Gibt es Gründe gegen Kontaktlinsen im Winter?
Viele Brillenträger entscheiden sich gerade im Winter für Kontaktlinsen. Vor allem im Winterurlaub sind die Linsen deutlich unkomplizierter. Die Gewöhnung an das Einsetzen und Entfernen klappt für gewöhnlich schnell. Wichtig beim Winterurlaub im Ausland ist es, genügend Reinigungsflüssigkeit und Ersatzlinsen mitzunehmen. Außerdem ist es wichtig, den Umgang mit den Linsen vor der Reise zu üben. Sie sollten den Augen Zeit geben, sich daran zu gewöhnen. So lässt sich auch leicht testen, wie lang die als angenehm empfundene Tragedauer der Linsen ist.
Für wen sind Haftlinsen nicht geeignet?
Es gibt mittlerweile wenige Gründe, die wirklich gegen die Haftlinsen zur Korrektur von Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit sprechen. Selbst Menschen mit sehr trockenen oder empfindlichen Augen können sie mittlerweile vertragen. Allerdings wird Menschen mit chronischen Erkrankungen, die das Immunsystem betreffen, oft vom Benutzen der Kunststofflinsen abgeraten. Dazu gehört beispielsweise Diabetes.
Die sogenannte Winkelfehlsichtigkeit, eine Art Augenmuskelkater, sorgt meist auch dafür, dass Betroffene nicht als Kontaktlinsenträger geeignet sind. Ob dennoch die Möglichkeit besteht, sollte im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.
Bei Heuschnupfen Kontaktlinsen lieber draußen lassen
Wer unter Heuschnupfen leidet, sollte während eines Allergieausbruchs lieber auf die Minilinsen in den Augen verzichten. Bei zu viel Tränenflüssigkeit können sie mitunter aus dem Auge gespült werden.
Wer außerdem während des Heuschnupfens unter Infektionen am Auge leidet, kann es mit den Kontaktlinsen schädigen. Auch das Einträufeln von Augentropfen gegen die Pollenallergie wird mit den Haftlinsen erschwert.
Tipps für Kontaktlinsenträger
Tipp 1: Linsen täglich reinigen.
Tipp 2: Nur Spezialreiniger verwenden.
Tipp 3: Vor jedem Linsenkontakt Hände waschen.
Tipp 4: Linsen über Nacht im Kontaktlinsenbehälter aufbewahren
Tipp 5: Bei Unverträglichkeiten kann ein Verzicht auf Linsen oder ein Wechsel der Linsenart durchaus eine deutliche Besserung mit sich bringen.
Tipp 6: Im Rahmen von Erkältungen besteht die Gefahr einer Bindehautentzündung, die schlimmstenfalls mit Komplikationen enden kann. Wer sich im Winter erkältet, sollte daher vorsichtshalber bis zur Genesung auf seine Brille zurückgreifen.
Tipp 7: Bei Erkrankungen der Augen, vor allem wenn sie mit der Gabe von Augentropfen verbunden sind, berät der behandelnde Augenarzt.
Tipp 8: Für Sportler gibt es Sportlinsen. Ist das nicht nötig, empfehlen sich harte Linsen, die mehr Sauerstoff durchlassen.
Tipp 9: Wer in staubreicher Umgebung arbeitet, könnte mit Kontaktlinsen Probleme bekommen.
Allgemeiner Hinweis: In unseren Ratgebern verwenden wir für die bessere Lesbarkeit überwiegend das generische Maskulinum. Gemeint sind damit aber auch Angehörige des weiblichen Geschlechts und anderer Geschlechtsidentitäten.
Über unsere Autorin:
Lisa Stenschke | Apothekerin in der Robert-Koch-Apotheke
Seit 6 Jahren bin ich Apothekerin und von Anfang an mit Herzblut hauptsächlich in den Vor-Ort-Apotheken von myCare e.K. im Einsatz. Eine kompetente, umfassende und vertrauensvolle Beratung der Patienten ist mir sehr wichtig. Auch bei Instagram und Facebook freue ich mich bei "Frag Lisa" auf das Interesse an unseren Produkten. Mehr über L. Stenschke
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