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Thomapyrin Intensiv Tabletten, 20 St
- 5,49 € UVP 8,89 €
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.
- Darreichung:
- Tabletten
- Inhalt:
- 20 St
- PZN:
- 00624605
- Hersteller:
- A. Nattermann & Cie GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Thomapyrin Intensiv Tabletten
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Thomapyrin intensiv Tabletten.
Anwendungsgebiete:
- Für Erwachsene und Jugendliche zur Behandlung von akuten Kopfschmerzen (z. B. Spannungskopfschmerzen) und Migräneanfällen (mit und ohne Aura).
- Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.
- Enthält Lactose.
Wirkstoffe:
- Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.)
- Paracetamol
- Coffein.
- Lactose-Monohydrat
- Stearinsäure (Ph. Eur.)
- Maisstärke
Stand: 12/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Thomapyrin intensiv Tabletten
- Bei Migräne
- Mit Paracetamol
- Bei Kopfschmerzen
- Enhält Coffein
- Stärker dosiert
- Gut verträglich
- Mit ASS (Acetylsalicylsäure)
Was sind Thomapyrin intensiv Tabletten?
In Thomapyrin intensiv ist ebenfalls die erprobte Wirkstoffkombination enthalten, bloß in einer stärkeren Dosierung. Die Höhe der Dosierung würde präzise auf die Behandlung von starken Spannungskopfschmerzen und Migräne abgestimmt.
- Wird angewendet bei Migräne oder starken Spannungskopfschmerzen.
- Schnelle Wirkung durch Optimale Kombination der Wirkstoffe ASS (Acetylsalicylsäure), Paracetamol und Coffein.
- Die Wirkung der Einzelwirkstoffe wird durch die Kombination verstärkt.
- Durch weniger Wirkstoff gut verträglich.
Wie werden Thomapyrin intensiv Tabletten richtig angewendet?
Die Schmerztabletten werden in unzerkautem Zustand mit viel Flüssigkeit eingenommen. Für einen schnelleren Eintritt der Wirkung kann die Tablette auch in etwas Flüssigkeit aufgelöst werden. Werden die Tabletten nach der Mahlzeit eingenommen kann sich der Beginn der Wirkung verzögern.
Anwendungsgebiete
- Akute Kopfschmerzen.
- Spannungskopfschmerzen.
- Migräneanfällen (mit und ohne Aura).
Wichtige Hinweise
Im Zeitraum der Einnahme von Thomapyrin intensiv Tabletten sollte kein übermäßiger Konsum von Coffein (z. B. in Kaffee, Tee o.ä.) stattfinden. Nicht länger als 3-4 Tage oder in höheren Dosen anwenden ohne einen ärztlichen oder zahnärztlichen Rat.
Wieviel Thomapyrin intensiv Tabletten darf ich höchstens einnehmen?
Am sichersten werden Thomapyrin intensiv Tabletten nach Vorgaben der Packungsbeilage angewendet. Sollten Fragen oder Unsicherheiten bezüglich der Einnahme bestehen, sollte ein Arzt oder Apotheker befragt werden.
- Alter: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
- Einmaldosis: 1-2 Tabletten (entsprechend 250-500 mg Acetylsalicylsäure, 250-500 mg Paracetamol und 50-100 mg Coffein)
- Maximaldosis proTag (24 Stunden): 6 Tabletten (entsprechend 1.500 mg Acetylsalicylsäure, 1.500 mg Paracetamol und 300 mg Coffein)
Zwischen den Einnahmen sollte ein zeitlicher Abstand von ca. 4-8 Stunden eingehalten werde. Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) von 6 Tabletten darf nicht überschritten werden.
Wieviel Thomapyrin intensiv Tabletten darf ich höchstens einnehmen?
Die Symptome einer Migräne sind sehr typisch und heben sich deutlich den Kopfschmerzsymptomen ab. Die Lokalisierung des Schmerzes kann dabei ein entscheidender Hinweisgeber bei der Abgrenzung zu den Kopfschmerzen sein. Symptome einer Migräne:
- Schmerz oft nur auf einer Seite des Kopfes.
- Übelkeit und Erbrechen.
- Lärm- und Lichtempfindlichkeit.
- Schmerzen treten stark und plötzlich auf (Migräneattacke).
- Körperliche Aktivität verschlechtert die Symptome.
Warum eine Wirkstoffkombination?
Durch eine gezielte Wirkstoffkombination aus ASS (Acetylsalicylsäure), Paracetamol und Coffein kann der Kopfschmerz noch genauer und besser bekämpft werden. Dies wird möglich, weil das enthaltene Coffein die schmerzlindernde Wikung von ASS und Paracetamol steigert. Es ist so eine Steigerung von 30-70 % möglich. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass die einzelnen Wirkstoffe an unterschiedlen Stellen des Schmerzgeschehens arbeiten. So kann dem Schmerz noch punktueller entgegengewirkt werden. Insgesamt wird dadurch weniger Wirkstoff benötigt was die Tabletten so gut verträglich macht.
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase - Spannungskopfschmerzen
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-2 Tabletten 1-3 mal täglich im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
        - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
        - Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Herzschwäche
- Angstzustände
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Neigung zu Gichtanfällen
- Schilddrüsenüberfunktion
- Alkoholmissbrauch
- Bevorstehende Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Durchfälle
        - Sodbrennen
        - Bauchschmerzen
        - Magenschleimhautentzündung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Nervosität
- Delirium (Verwirrtheit)
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Zittern
- Hörstörungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Blutgerinnungsstörung
- Blutungen, wie:
        - Nasenbluten
        - Zahnfleischbluten
        - Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Acetylsalicylsäure | 250 mg |
Hilfsstoff | Stearinsäure | + |
Wirkstoff | Paracetamol | 250 mg |
Hilfsstoff | Maisstärke | + |
Wirkstoff | Coffein | 50 mg |
Hilfsstoff | Lactose-1-Wasser | 20 mg |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: A. NATTERMANN & CIE, Frankfurt am Main, www.sanofi.de Bearbeitungsstand: 05.09.2022
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.