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Nurofen Schmelztabletten Lemon bei Kopfschmerzen 200 mg, 24 St
- 11,89 € UVP 19,71 €
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen; zur Fiebersenkung.
- Darreichung:
- Schmelztabletten
- Inhalt:
- 24 St
- PZN:
- 11550548
- Hersteller:
- Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Nurofen Schmelztabletten Lemon bei Kopfschmerzen 200 mg
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben!Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Warnhinweise: Enthält Aspartam.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Magnesium stearat
- Croscarmellose natrium
- Hypromellose
- Ethylcellulose
- Zitronen-Aroma
- Phenylalanin
- Aspartam
- Siliciumdioxid, gefällt
- Mannitol
Stand: 11/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Nurofen Schmelztabletten lemon
- Schmerzstillend
- Entzündungshemmend
- Bei Fieber
- Schmelztabletten
Schmerzen rasch lindern
Alltägliche Aufgaben können durch Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen schwieriger zu bewältigen sein, denn Schmerzzustände können zu einer geringeren Konzentration führen. Die Betroffenen möchten dann häufig nur eines: eine rasche Linderung, damit das Alltägliche wieder wie gewohnt bewältigt werden kann. Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon basieren auf dem schmerzstillenden und entzündungshemmenden Wirkstoff Ibuprofen und wirken zuverlässig und schnell gegen den Schmerz. Die Nurofen Schmelztabletten unterstützen Sie dabei,
- leichte bis mäßig starke Schmerzen zu lindern,
- das Fieber zu senken und
- Entzündungen zu hemmen.
Die Schmelztabletten von der Reckitt Benckiser Deutschland GmbH lösen sich direkt im Mund auf und helfen Ihnen dabei, schnell wieder fit im Alltag zu sein.
Schnell und stark gegen Schmerzen
Ibuprofen ist seit vielen Jahren bewährt und als allgemein gut verträglich bekannt. Anhand der entzündungshemmenden, fiebersenkenden und schmerzstillenden Eigenschaften eignet sich Ibuprofen dazu, ein breites Spektrum an diversen Schmerzen zu lindern. Dazu gehören unter anderem Kopf- und Zahnschmerzen, aber auch Regelschmerzen. In den Nurofen Schmelztabletten sind 200 mg des Wirkstoffes Ibuprofen enthalten und die Tabletten zergehen schon nach kurzer Zeit vollständig auf der Zunge. Dank dem wohlschmeckenden Zitronengeschmack sind die Schmelztabletten Lemon beliebt und auch in der Schule, beim Studium, auf Arbeit oder unterwegs ohne Wasser problemlos anzuwenden.
Ihre Vorteile
- Angenehmer Zitronengeschmack.
- Ohne Wasser einzunehmen.
- Bewährter Wirkstoff.
- Gut verträglich.
Wie werden die Nurofen Schmelztabletten eingenommen?
Das Arzneimittel ist für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab einem Alter von 6 Jahren und einem Körpergewicht von 20 kg geeignet. Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bei Bedarf 1-2 Schmelztabletten. Für Kinder unter 12 Jahren beträgt die Einzeldosis 1 Schmelztablette. Nehmen Sie nicht mehr als 6 Schmelztabletten (1.200 mg Ibuprofen) in 24 Stunden ein. Über den Tag hinweg sollten Jugendliche und Erwachsene nicht mehr als 6 Tabletten zu sich nehmen, Kinder im Alter von 10-12 Jahren maximal 4 Tabletten und Kinder zwischen 6 und 9 Jahren maximal 3 Tabletten. Die Einnahme sollte nicht häufiger als alle 6 Stunden erfolgen.
Was sollte ich bei der Einnahme beachten?
Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, sollten Sie das Arzneimittel während oder nach der Mahlzeit lutschen. Ibuprofen ist in der Selbstmedikation nur für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Sollten sich Ihre Symptome innerhalb von 3 Tagen nicht bessern, suchen Sie bitte ärztlichen Rat.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:         - Kopfschmerzen         - Zahnschmerzen         - Regelschmerzen - Fieber
Dosierung und Anwendungshinweise: Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-28 kg Körpergewicht) 1 Schmelztablette 1-3 mal täglich im Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit Kinder von 10-12 Jahren
(mit 29-40 kg Körpergewicht) 1 Schmelztablette 1-4 mal täglich im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-2 Schmelztabletten 1-4 mal täglich
(max. 6 Schmelztabletten pro Tag) im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
        - Morbus Crohn
        - Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
        - Lupus erythematodes
        - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Sodbrennen
        - Blähungen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Bauchschmerzen
        - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
        - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
        - Magenschleimhautentzündung
        - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Anfälle von Atemnot
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Ibuprofen | 200 mg |
Hilfsstoff | Ethylcellulose | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, gefällt | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Mannitol | + |
Hilfsstoff | Aspartam | 15 mg |
Hilfsstoff | Phenylalanin | + |
Hilfsstoff | Croscarmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Zitronen-Aroma | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: RECKITT BENCKISER, Heidelberg, www.rb.com/de Bearbeitungsstand: 06.04.2022
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.