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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel. Fiebersaft für Kinder ab 1 Jahr, Jugendliche und Erwachsene.
- Inhalt:
- 100 ml
- PZN:
- 09731739
- Hersteller:
- Zentiva Pharma GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Ibuflam 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben!Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Ibuflam 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen; Fieber.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Anthocyane
- Himbeer-Aroma
- Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium
- Natriumbenzoat
- Saccharin natrium
- Wasser, gereinigtes
- Carmellose natrium
- Citronensäure monohydrat
- Polysorbat 60
- Sorbitol 70
Stand: 01/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Ibuflam 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen
- Bei Schmerzen und Fieber
- Mit Ibuprofen
- Für Kinder ab 1 Jahr
- Entzündungshemmend
Hilfe bei Fieber
Da sich das Immunsystem von Kindern noch in der Entwicklung befindet, reagieren Sie auf Infekte häufiger mit Fieber als Erwachsene. Neben geröteten Wangen und einem glasigen Blick können ein schwitziger Nacken oder eine heiße Stirn auf Fieber hindeuten. Bei Kindern wünscht man sich schnelle Linderung. Die Gabe von Ibuprofen Schmerzsaft kann sinnvoll sein bei
- Schmerzen und Fieber,
- Zahnschmerzen,
- Kopfschmerzen
- oder Erkältungsschmerzen.
Die Ibuflam 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen der Zentiva Pharma GmbH kann sowohl die Symptome des Schmerzes als auch Entzündungen lindern.
Wirksam bei Schmerzen
Der Wirkstoff Ibuprofen gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika. Als freiverkäufliches Arzneimittel kann es Entzündungen und Schmerzen lindern. Durch die praktische Einnahme als Suspension gestaltet sich die Anwendung bei Kindern und Menschen mit Schluckbeschwerden besonders einfach. Angereichert mit Himbeeraroma ist die Ibuflam 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen wohlschmeckend für Groß und Klein.
Ihre Vorteile der Ibuflam 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen im Überblick- Dosierung nach Körpergewicht
- Schneller Wirkeintritt
- Gut verträglich
- Für Kinder ab 1 Jahr
- Fruchtiger Himbeergeschmack
Wie nehme ich die Ibuflam 40 mg/ml Suspension ein?
Geeignet ist das Arzneimittel für Kinder ab 1 Jahr sowie Erwachsene ab einem Körpergewicht von ca. 10 kg. Vor Gebrauch muss die Flasche gut geschüttelt werden. Entnehmen Sie anschließend mit der beiliegenden Pipette die benötigte Menge Suspension. Achten Sie darauf, dass die Flasche dabei nicht auf den Kopf gestellt wird. Die Einzeldosis richtet sich nach dem jeweiligen Körpergewicht. Dieses entnehmen Sie der aufgeführten Tabelle im Beipackzettel.
Was muss ich bei der Einnahme von Ibuprofen beachten?
Zwischen den Einzeldosen müssen Sie mindestens 6 Stunden warten, bis Sie die nächste Dosis einnehmen. Sofern Sie an einem empfindlichen Magen leiden, nehmen Sie das Medikament zu einer Mahlzeit ein. Die maximale Tagesdosis von 30 ml Suspension (entspricht 1200 mg Ibuprofen) sollte innerhalb 24 Stunden nicht überschritten werden. Halten die Symptome länger als drei Tage an, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Da das Produkt Sorbitol enthält, empfiehlt sich, bei einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern, eine Rücksprache mit dem Arzt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:         - Kopfschmerzen         - Zahnschmerzen         - Regelschmerzen - Fieber
Dosierung und Anwendungshinweise: Kinder von 1-3 Jahren
(mit 10-15 kg Körpergewicht) 2,5 ml 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Kinder von 4-5 Jahren
(mit 16-19 kg Körpergewicht) 3,75 ml 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht) 5 ml 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Kinder von 10-11 Jahren
(mit 30-39 kg Körpergewicht) 5 ml 1-4 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht) 5-10 ml 1-4 mal täglich
(max. 30 ml pro Tag) im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte grundsätzlich ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
        - Hirnblutungen
        - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
        - Morbus Crohn
        - Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
        - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
        - Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
        - Lupus erythematodes
        - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Sodbrennen
        - Blähungen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Bauchschmerzen
        - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
        - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
        - Magenschleimhautentzündung
        - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
        - Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Wassereinlagerungen (Ödeme), v.a. bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenschwäche
- Nierenfunktionsstörungen (nephrotisches Syndrom)
- Nierenentzündung, die zu einem Ausfall der Niere führen kann
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Ibuprofen | 200 mg |
Hilfsstoff | Sorbitol 70 | + |
Hilfsstoff | Sorbitol | 1,51 g |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Carmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Natriumbenzoat | + |
Hilfsstoff | Himbeer-Aroma | + |
Hilfsstoff | Saccharin natrium | + |
Hilfsstoff | Polysorbat 60 | + |
Hilfsstoff | Anthocyane | + |
Hilfsstoff | Citronensäure monohydrat | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Anbieter: ZENTIVA PHARMA, Berlin, www.winthrop.de Bearbeitungsstand: 13.12.2022
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.