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Venentabs ratiopharm Retardtabletten, 100 St
- 22,75 € UVP 42,29 €
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Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronisch venöse Insuffizienz).
- Darreichung:
- Retard-Tabletten
- Inhalt:
- 100 St
- PZN:
- 06680786
- Hersteller:
- ratiopharm GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Venentabs ratiopharm Retardtabletten
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Venentabs-ratiopharm® Retardtabletten. Wirkstoff: Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen. Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronisch venöse Insuffizienz), die gekennzeichnet sind durch geschwollene Beine, Krampfadern, Schwere- und Spannungsgefühl, Schmerzen, Juckreiz, Müdigkeit in den Beinen und Wadenkrämpfe. Warnhinweis: Enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Retardtblette, d. h. es ist nahezu "natriumfrei".
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Gebrauchsinformation: Information für Anwender
Venentabs-ratiopharm Retardtabletten
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage/Gebrauchsinformation sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, müssen Venentabs-ratiopharm Retardtabletten jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 4 Wochen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
- Was sind Venentabs-ratiopharm Retardtabletten und wofür werden sie angewendet?
- Was müssen Sie vor der Einnahme von Venentabs-ratiopharm Retardtabletten beachten?
- Wie sind Venentabs-ratiopharm Retardtabletten einzunehmen?
- Welche Nebenwirkungen sind möglich?
- Wie sind Venentabs-ratiopharm Retardtabletten aufzubewahren?
- Wie sind Venentabs-ratiopharm Retardtabletten zusammengesetzt und welche Packungen gibt es?
- Von wem sind Venentabs-ratiopharm Retardtabletten?
1. WAS SIND VENENTABS-RATIOPHARM® RETARDTABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?
1.1 Venentabs-ratiopharm Retardtabletten sind ein pflanzliches Arzneimittel bei Venener-krankungen.
1.2 Venentabs-ratiopharm Retardtabletten werden angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), die gekennzeichnet sind durch geschwollene Beine, Krampfadern, Schwere- und Spannungsgefühl, Schmerzen, Juckreiz, Müdigkeit in den Beinen und Wadenkrämpfe.
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON VENENTABS-RATIOPHARM® RETARDTABLETTEN BEACHTEN?
2.1 Venentabs-ratiopharm Retardtabletten dürfen nicht eingenommen werden
von Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Rosskastaniensamen oder einen der sonstigen Bestandteile.
2.2 Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Venentabs-ratiopharm Retardtabletten ist erforderlich
Bei Entzündungen der Haut, oberflächlichen Venenentzündungen oder Verhärtungen des Unterhaut-gewebes, starken Schmerzen, Hautgeschwüren, plötzlichem Anschwellen eines oder beider Beine sowie bei Funktionseinschränkungen von Herz oder Niere sollte ein Arzt konsultiert werden.
Hinweise:
Weitere vom Arzt verordnete Maßnahmen, wie zum Beispiel Wickeln der Beine, Tragen von Stütz-strümpfen oder kalte Wassergüsse sollten unbedingt eingehalten werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht untersucht. Aufgrund der nicht ausreichenden Daten wird eine Anwendung in
der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.
Venentabs-ratiopharm Retardtabletten enthalten Natrium.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Retardtablette, d.h. es ist nahezu "natriumfrei".
2.3 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Keine bekannt. Für Venentabs-ratiopharm Retardtabletten wurden jedoch keine Wechsel-wirkungsstudien durchgeführt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
3. WIE SIND VENENTABS-RATIOPHARM® RETARDTABLETTEN EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Venentabs-ratiopharm Retardtabletten immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
3.1 Art der Anwendung
Zum Einnehmen.
3.2 Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Sie sollten 2-mal täglich 1 Retardtablette einnehmen.
Wie und wann sollten Sie Venentabs-ratiopharm Retardtabletten einnehmen?
Venentabs-ratiopharm Retardtabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit jeweils morgens und abends vor den Mahlzeiten eingenommen.
Wie lange sollten Sie Venentabs-ratiopharm Retardtabletten anwenden?
Erste Behandlungserfolge stellen sich möglicherweise erst nach einer Behandlungsdauer von 4 Wochen ein. Eine Langzeitbehandlung ist nach Rücksprache mit dem Arzt möglich.
Patienten mit eingeschränkter Nieren-/Leberfunktion:
Eine Dosisanpassung bei Patienten mit gestörterNierenfunktion ist nicht erforderlich. Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
Kinder und Jugendliche:
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist aufgrund des Anwendungsgebiets nicht vorgesehen.
3.3 Wenn Sie eine größere Menge von Venentabs-ratiopharm Retardtabletten eingenommen haben, als Sie sollten:
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, können möglicherweise die unten genannten Nebenwirkungen verstärkt auftreten. Es wurden bisher jedoch keine Fälle von Überdosierung bekannt.
3.4 Wenn Sie die Einnahme von Venentabs-ratiopharm Retardtabletten vergessen haben:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme bzw. Anwendung so fort, wie es in dieser Packungsbeilage angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.
3.5 Mit welchen Auswirkungen müssen Sie rechnen, wenn die Behandlung mit Venentabs-ratiopharm Retardtabletten abgebrochen wird:
Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Im Zweifelsfalle befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel können Venentabs-ratiopharm Retardtabletten Nebenwirkungen haben.
Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Rosskastaniensamen-Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
Nach Einnahme von Venentabs-ratiopharm Retardtabletten kann es zu Magen-Darm-Beschwer-den kommen. Es können Kopfschmerzen, Schwindel, Juckreiz und allergische Reaktionen auf-treten. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
Gegenmaßnahmen
Bei anhaltenden Nebenwirkungen wenden Sie sich an einen Arzt, der über gegebenenfalls erforder-liche Maßnahmen entscheidet.
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z.B. Hautausschlag) soll das Arznei-mittel nicht weiter eingenommen werden.
Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Neben-wirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. WIE SIND VENENTABS-RATIOPHARM® RETARDTABLETTEN AUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Das Verfalldatum ist auf der Faltschachtel und dem Behältnis (Durchdrückpackung) aufgedruckt.
Venentabs-ratiopharm Retardtabletten sollen nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
Nicht über 25°C aufbewahren!
6. WIE SIND VENENTABS-RATIOPHARM® RETARDTABLETTEN ZUSAMMENGESETZT UND WELCHE PACKUNGEN GIBT ES?
1 Retardtablette enthält:
Wirkstoff: 178,5 - 263,2 mg Trockenextrak aus Rosskastaniensamen, entsprechend 21 mg Triterpenglykoside, berechnet als Protoaescigenin;
Auszugsmittel: Ethanol 50 % (m/m).
Sonstige Bestandteile: Calciumhydrogenphosphat; Crospovidon (Typ A); Dimeticon (350); Hochdisperses Siliciumdioxid; Sorbinsäure (Ph. Eur.); Macrogolstearylether-5 (Ph. Eur.); Macrogol 4000; Magnesiumstearat [pflanzlich] (Ph. Eur.); Hypromellose; Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B) (Ph. Eur.); Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A) (Ph. Eur.); Natriumhydroxid; Polysorbat 80; Povidon (K25); Saccharin-Natrium; Talkum; Triethylcitrat; Vanillin; Titandioxid E 171; Eisen(III)-oxid E 172; Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O 172.
Venentabs-ratiopharm Retardtabletten sind in Packungen mit 100 Retardtabletten erhältlich.
7. VON WEM SIND VENENTABS-RATIOPHARM RETARDTABLETTEN?
Pharmazeutischer Unternehmer - Mitvertreiber
ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Bioplanta Arzneimittel GmbH
Zehntwiesenstraße 33b
76275 Ettlingen
Stand der Information: November 2022
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 06/2024
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Venenschwäche, zur unterstützenden Behandlung
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene 1 Tablette 2-mal täglich morgens und abends, vor der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Rosskastaniensamen-Trockenextrakt | + |
Wirkstoff | Protoaescigenin | 21 mg |
Hilfsstoff | Calciumhydrogenphosphat | + |
Hilfsstoff | Crospovidon | + |
Hilfsstoff | Dimeticon 350 | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Sorbinsäure | + |
Hilfsstoff | Polyethylenglycol (5) stearylether | + |
Hilfsstoff | Macrogol 4000 | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B) | + |
Hilfsstoff | Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A) | + |
Hilfsstoff | Natriumhydroxid | + |
Hilfsstoff | Polysorbat 80 | + |
Hilfsstoff | Povidon K25 | + |
Hilfsstoff | Saccharin natrium | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Hilfsstoff | Triethylcitrat | + |
Hilfsstoff | Vanillin | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxid | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Rosskastanie und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
        - Aussehen: bis zu 30 m hoher Laubbaum mit großen gefingerten Blättern sowie auffälligen rosafarbenen Blütenkerzen; die glänzend braunen Samen sind von einer gelblich-grünen stacheligen Hülle umgeben
        - Vorkommen: gemäßigte Zonen
        - Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Triterpensaponine(Aescin), Proanthocyanidine
        - Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte und Tinkturen von Blättern, Blüten und Samen
Aescin besitzt gefäßabdichtende sowie ödemhemmende Wirkung und verbessert die Venentonisierung. Außerdem haben die Inhaltsstoffe einen entzündungshemmenden Effekt.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: RATIOPHARM, Ulm, www.ratiopharm.de Bearbeitungsstand: 06.01.2023
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.