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Thomapyrin Tension Duo 400 mg/100 mg Filmtabletten, 12 St
- 4,99 € UVP 7,49 €
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Zur kurzzeitigen Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen bei Erwachsenen.
- Darreichung:
- Filmtabletten
- Inhalt:
- 12 St
- PZN:
- 12551047
- Hersteller:
- A. Nattermann & Cie GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Thomapyrin Tension Duo 400 mg/100 mg Filmtabletten
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Thomapyrin® Tension Duo 400 mg/100 mg Filmtabletten. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen, wie Zahnschmerzen oder Kopfschmerzen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe:
- Ibuprofen
- Coffein
- Croscarmellose natrium
- Hyprolose
- Hypromellose
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulose, mikrokristalline
- Magnesium stearat (pflanzlich)
- Macrogol 6000
- Titandioxid
- Talkum
Stand: 03/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Thomapyrin Tension DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten
- Mit Ibuprofen und Coffein
- Für Erwachsene ab 18 Jahren
- Gluten- und Laktosefrei
- Vegan
Starke Kombi mit bewährten Wirkstoffen
Kopfschmerzen treten gerade bei vorwiegend sitzenden Tätigkeiten kombiniert mit Schulter- und Nackenverspannungen auf. Konzentriert die Anforderungen des Alltags zu bewältigen, wird mit akuten Schmerzen nahezu unmöglich. Betroffene wünschen sich dann meist nur eins: schnelle Linderung, damit die gewohnte Leistung wieder erbracht werden kann. Die Thomapyrin Tension Duo Filmtabletten können
- Bei Kopfschmerzen mit Nacken- oder Schulterverspannungen helfen
- Schmerzen zu lindern und
- Sie wieder fit für den Alltag machen.
Das Arzneimittel wird von der Sanofi-Aventis GmbH hergestellt, ist gut verträglich und verfügt über einen raschen Wirkeintritt.
Die erste Wahl bei Schulter- und Nacken mit Kopfschmerzen
Aufgrund vielfältiger Ursachen werden Kopfschmerzen oft von Schulter- und Nackenverspannungen begleitet. Dabei verdickt sich die Muskulatur, drückt auf umliegende Nerven und löst bisweilen stärkere Schmerzen im Kopf aus. Eine Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein als wirksame Bestandteile. Diese Kombination macht die Tablette besonders wirkungsvoll.
Gemeinsam stark
Der Wirkstoff Ibuprofen gehört zu den nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) und ist aufgrund seiner schmerzstillenden und entzündungshemmenden Wirkung aus der modernen Medizin seit Jahrzehnten nicht mehr wegzudenken. Coffein ist unter anderem als anregender Bestandteil im Genussmittel Kaffee oder Tee bekannt. Weniger bekannt ist, dass es ganz nebenbei zusätzlich in unserem zentralen Nervensystem die Schmerzhemmung verstärkt. Die Kombination von Ibuprofen und Coffein in TENSION DUO bewirkt laut Angaben des Herstellers eine 36% schnellere und 40% stärkere Wirkung im Vergleich zu einem Monopräparat mit nur 400 mg Ibuprofen.
Wie wende ich Thomapyrin TENSION DUO richtig an?
Das Schmerzmittel ist nur für Erwachsene gedacht. Als Einzeldosis nehmen Sie bei akuten starken Schmerzen 1 Filmtablette unabhängig von der Mahlzeit ein. Bei Bedarf dosieren Sie nach 6 bis 8 Stunden eine weitere Tablette nach. Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 3 Filmtabletten. Diese darf ohne ärztliche Anweisung nicht überschritten werden.
Was sollte ich beachten?
Die Einnahme des Arzneimittels sollte mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise einem Glas Wasser, erfolgen. Menschen mit empfindlichem Magen können die Tabletten während der Mahlzeit einnehmen. Grundsätzlich ist TENSION DUO in der Selbstmedikation nur für die kurzzeitigen Behandlung vorgesehen. Spätestens nach 3 Tagen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, wenn die Schmerzen bis dahin nicht ausgeheilt sind oder sich gar verschlimmert haben.
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Akute, mäßig starke Schmerzen - Akute, mäßig starke Schmerzen, wie:         - Zahnschmerzen         - Kopfschmerzen
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene 1 Tablette 1-3 mal täglich im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörung unbekannter Ursache
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetreten
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt verursacht durch Medikamente, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch verursacht durch Medikamente, in der Vorgeschichte
- Hirnblutung
- Andere Blutungen
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Starker Flüssigkeitsmangeldurch Erbrechen, Durchfall oder nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfall
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in seltenen Fällen mit Blutarmut (Anämie)
- Überempfindlichkeitsreaktion
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Asthmaanfall mit Blutdruckabfall
- Gemütskrankheit mit Persönlichkeitsveränderung (Psychose)
- Zentralnervöse Störungen
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörung
- Herzklopfen
- Geschwür im Magen-Darm-Trakt, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch
- Schwarz verfärbter Stuhl (Teerstuhl)
- Bluterbrechen
- Geschwür im Mund
- Verschlechterung einer bestehenden Dickdarmschleimhautentzündung (Colitis ulcerosa)
- Verschlechterung einer bestehenden Darmentzündung (Morbus Crohn)
- Magenschleimhautentzündung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Ibuprofen | 400 mg |
Wirkstoff | Coffein | 100 mg |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff | Croscarmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Hyprolose | + |
Hilfsstoff | Macrogol 6000 | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Kaffee, Cola-Getränke, Mate-Tee sowie grüner und schwarzer Tee sollen während der Behandlung mit dem Medikament vermieden werden.
Handelsformen:
Anbieter: A. NATTERMANN & CIE, Frankfurt am Main, www.sanofi.de Bearbeitungsstand: 08.04.2022
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Die Produktbewertung steht im Zusammenhang mit einer Gutschein-Verlosung von mycare.de
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.