- mycare.de
- /
- Kategorien
- /
- Schmerzmittel
- /
- Muskel- & Gelenkschmerzen
- /
- /Synofen Filmtabletten mit Ibuprofen und Paracetamol
Synofen Filmtabletten mit Ibuprofen und Paracetamol, 20 St
- 4,94 € UVP 10,98 €
-
50 PlusHerzen sammeln
Nach Kaufabschluss können Sie PlusHerzen sammeln. Melden Sie sich dazu bei mycarePlus an.
-
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Schmerzmedikament für Erwachsene ab 18 Jahren. Zur Anwendung bei Kopf-, Rücken-, Gelenk- oder Zahnschmerzen.
- Darreichung:
- Filmtabletten
- Inhalt:
- 20 St
- PZN:
- 18218515
- Hersteller:
- ratiopharm GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Synofen Filmtabletten mit Ibuprofen und Paracetamol
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Synofen 500 mg/200 mg Filmtabletten. Anwendungsgebiete: Synofen wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Synofen ist speziell anwendbar bei Schmerzen, die durch alleinige Anwendung von Ibuprofen oder Paracetamol nicht gelindert werden können.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe:
- Paracetamol
- Ibuprofen
- Crospovidon
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Maisstärke, vorverkleistert
- Povidon K30
- Stearinsäure (pflanzlich)
- Maisstärke
- Poly(vinylalkohol)
- Talkum
Stand: 01/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Synofen 500 mg/200 mg Filmtabletten
- Schmerzmittel
- Mit Paracetamol und Ibuprofen
- 3-fach-Effekt
- Gluten- und Laktosefrei
- Vegan
- Ab 18 Jahre
Damit Schmerzen schnell wieder vergessen sind
Plötzlich auftretende Kopf-, Zahn-, Rücken-, Gelenk- oder Regelschmerzen können uns in unserem Tun ungewollt jederzeit einschränken. Für Betroffene hat dann die effektive Linderung der Schmerzen oberste Priorität, damit das Alltägliche wieder wie gewohnt bewältigt werden kann. Das Schmerzmittel Synofen enthält die beiden langjährig bewährten Wirkstoffe Paracetamol und Ibuprofen. Der Arzneistoff Ibuprofen gehört zu den nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika, die abgekürzt auch als NSAR bezeichnet werden. Paracetamol wirkt anders als Ibuprofen. Die Wirkung beider Arzneistoffe in der Kombination setzt zeitversetzt ein. Paracetamol sorgt für schnellen Wirkeintritt, Ibuprofen für langanhaltende Wirkung. Da beide Wirkstoffe in einer niedrigen Dosierung sich in Synofen perfekt ergänzen, ist das Neben- und Wechselwirkungsrisiko im Vergleich zum Einzelmittel deutlich niedriger. Synofen ratiopharm eignet sich für die kurzzeitige Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen verschiedenen Ursprungs bei Erwachsenen, denen eine
- starke und
- gut verträgliche Schmerzlinderung wichtig ist.
Die Synofen Tabletten von der ratiopharm GmbH sind gut verträglich und helfen Ihnen dabei, akuten Schmerzen langanhaltend zu lindern.
Paracetamol und Ibuprofen mit 3-fach-Effekt clever kombiniert
Synofen ratiopharm ist ein in Deutschland zugelassenes, freiverkäufliches Arzneimittel. Es eignet sich dazu, einem breiten Spektrum an diversen leichten bis mäßig starken Schmerzzuständen im Alltag zu begegnen. In jeder Tablette Synofen ist das Wirkstoff-Duo aus 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen enthalten. Dank der ovalen Tablettenform und dem glatten Filmüberzug lässt sich Synofen leicht schlucken. Der Hersteller hat bewusst auf Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs, Gluten und Laktose verzichtet.
Ihre Vorteile
- Einfache Anwendung.
- Sich perfekt ergänzendes Wirkstoff-Duo.
- Gute Verträglichkeit.
- Vegan.
Wie werden die Synofen ratiopharm Schmerztabletten eingenommen?
Synofen darf nur von Erwachsenen ab 18 Jahren eingenommen werden. Die empfohlene Einzeldosis beträgt eine Tablette, je nach Bedarf bis zu dreimal am Tag. Warten Sie nach der Einnahme mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Dosis. In einem 24 Stunden Zeitraum darf die Maximaldosis von sechs Tabletten nicht überschritten werden. Dies entspricht 3.000 mg Paracetamol und 1.200 mg Ibuprofen pro Tag. Schlucken Sie die Synofen Tablette am besten zu einer Mahlzeit mit einem Glas Wasser.
Was sollte ich bei der Einnahme beachten?
In der Selbstmedikation darf das Schmerzmittel nicht länger als an 3 aufeinanderfolgenden Tagen angewendet werden. Wenn das Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist, die Schmerzen sich nicht bessern oder sogar verschlimmern, sollten Sie zur Diagnostik einen Arzt aufsuchen. Verwenden Sie grundsätzlich die niedrigste wirkungsvolle Dosis für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:         - Kopfschmerzen         - Zahnschmerzen         - Regelschmerzen
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene 1 Tablette 1-3 mal täglich im Abstand von mindestens 6 Stunden, zu der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Leberschädigung, Kopfschmerzen, Schwindel, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte und in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
        - Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Wasseransammlung
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Bauchschmerzen
        - Durchfall durch Arzneimittel
        - Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
        - Übelkeit
        - Entweichen von Darmgasen
        - Verstopfung
        - Erbrechen
        - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhter Leberwert (GGT)
- Abweichende Leberfunktionswerte
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Erhöhter Blutharnstoff
- Verminderte Konzentration des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin)
- Verminderung der Blutkörperchen
- Blutung
- Nasenbluten
- Verlängerte Monatsblutung
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Juckreiz (Pruritus)
- Anzeichen für eine Nervenerkrankung (neurologisches Symptom), wie:
        - Kopfschmerzen
        - Schwindelgefühl
        - Schlaflosigkeit
        - Antriebssteigerung
        - Reizbarkeit
        - Müdigkeit
- Eindickung von Schleim in der Lunge
- Geschwür im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Schwarz verfärbter Stuhl (Teerstuhl)
- Bluterbrechen
- Geschwür im Mund
- Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa) durch Medikamente
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn) durch Medikamente
- Magenschleimhautentzündung
- Verschiedenartiger Hautausschlag
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhte alkalische Phosphatase
- Anstieg von Muskelenzym (Kreatinphosphokinase) im Blut
- Erhöhte Blutplättchenzahl
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Paracetamol | 500 mg |
Wirkstoff | Ibuprofen | 200 mg |
Hilfsstoff | Maisstärke | + |
Hilfsstoff | Crospovidon | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Povidon K30 | + |
Hilfsstoff | Maisstärke, vorverkleistert | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Hilfsstoff | Stearinsäure (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Poly(vinylalkohol) | + |
Hilfsstoff | Macrogol 3350 | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss im Dunkeln (z.B. im Umkarton) aufbewahrt werden.
Anbieter: RATIOPHARM, Ulm, www.ratiopharm.de Bearbeitungsstand:
4,5 / 5
20 insgesamt
5
15
4
3
3
0
2
1
1
1
Produkt bewerten & PlusHerzen sichern
Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.