Silomat Hustenstiller 7,7 mg Lutschpastillen Zitrone, 20 St

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Produktbeschreibung STADA

Lutschpastillen zur Behandlung von trockenem Reizhusten.

Darreichung:
Lutschpastillen
Inhalt:
20 St
PZN:
18661475
Hersteller:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Silomat Hustenstiller 7,7 mg Lutschpastillen Zitrone

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Silomat® Hustenstiller Dextromethorphan mit Zitronen-Geschmack 7,7 mg Lutschpastillen
. Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten. Bei Reizhusten handelt es sich um einen trockenen Husten, bei dem kein Schleim abgehustet wird (unproduktiver Husten). Warnhinweise: Nicht mehr und nicht länger anwenden als empfohlen. Enthält Maltitol, Cyclodextrin(e) und Levomenthol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Sonstige Bestandteile:
  • Chinolingelb
  • Zitronen-Aroma
  • Honig-Aroma
  • Maltitol
  • Betadex
  • Paraffin, dünnflüssiges
  • Saccharin natrium
  • Wasser, gereinigtes
  • Citronensäure
  • Levomenthol
  • Arabisches Gummi
  • Natrium cyclamat
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 09/2024

Unsere Tipps & Informationen zu Silomat Hustenstiller Dextromethorphan Lutschpastillen Zitrone

  • Bei Reizhusten
  • Zitronengeschmack
  • Mit Dextromethorphan
  • Ab 6 Jahre
  • Zuckerfrei

Schnelle Hilfe bei Reizhusten

Sind die Beschwerden einer Erkältung abgeklungen, besteht oft weiterhin ein lästiger Reizhusten, der vor allem in der Nacht den Schlaf rauben kann. Er äußert sich in einem Kribbeln und Kratzen im Hals, durch den vielen Husten kann es außerdem zu Schmerzen im Rachen- und Brustbereich kommen. Die Lutschpastillen von Silomat können dabei helfen,

  • den Hustenreiz zu lindern und
  • die Schleimhäute des Mund- und Rachenraumes zu beruhigen.

Die Lutschtabletten der STADA Consumer Health Deutschland GmbH können zur Hustenberuhigung eingesetzt werden und somit zur Erholung vom ständigen Hustenreiz sorgen.


Bewährter Wirkstoff

Dextromethorphan wird schon lange und gerne zur Behandlung von trockenem Reizhusten eingesetzt. Er hat eine beruhigende Wirkung auf das Hustenzentrum und dämpft den Hustenreiz. Das enthaltene Gummi arabicum legt zusätzlich einen schützenden Film über die Schleimhaut im Mund-Rachen-Raum, wodurch diese sich erholen kann.


Ihre Vorteile der Silomat Lutschpastillen im Überblick

  • Praktische Einnahme als Lutschpastille für unterwegs.
  • Angenehmer Geschmack nach Zitrone.
  • Lindert bereits beim Lutschen der Tablette den Hustenreiz.
  • Wirkt schnell und langanhaltend.

Wie nehme ich die Silomat Lutschpastillen ein?

Kinder von 6-12 Jahren lutschen alle vier bis sechs Stunden eine Tablette, maximal sechs Tabletten am Tag. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren lutschen alle vier bis sechs Stunden eine bis drei Tabletten, die Dosis von 12 Lutschpastillen täglich darf nicht überschritten werden.


Was muss ich bei der Einnahme beachten?

Die Pastillen sollten nicht länger als fünf Tage eingenommen werden. Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn die Beschwerden dann immer noch bestehen. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie unter Asthma oder einer anderen Atemwegserkrankung leiden. Die Lutschtabletten enthalten Levomenthol.





Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Reizhusten

Dosierung und Anwendungshinweise:

Kinder von 6-12 Jahren
1 Pastille
mehrmals täglich (max. 6 Pastillen pro Tag)
im Abstand von 4-6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
1-3 Pastillen
mehrmals täglich (max. 12 Pastillen pro Tag)
im Abstand von 4-6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2-3 Wochen angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Verwirrtheit, Pulsbeschleunigung, Atemstörungen, Muskelkrämpfen, Erregungszuständen sowie zu Bewusstseinsstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Husten mit starker Schleimbildung
- Neigung zu Arzneimittelmissbrauch

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
        - Übelkeit
        - Erbrechen
- Müdigkeit
- Schwindel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

HilfsstoffWasser, gereinigtes+
HilfsstoffCitronensäure+
HilfsstoffParaffin, dünnflüssiges+
HilfsstoffSaccharin natrium+
WirkstoffDextromethorphan7,7 mg
WirkstoffDextromethorphan hydrobromid-1-Wasser10,5 mg
HilfsstoffLevomenthol0,5 mg
HilfsstoffNatrium cyclamat+
HilfsstoffChinolingelb+
HilfsstoffZitronen-Aroma+
HilfsstoffHonig-Aroma+
HilfsstoffMaltitol851 mg
HilfsstoffBetadex143,2 mg
HilfsstoffArabisches Gummi+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: STADA CONSUMER HEALTH, Bad Vilbel, www.stada.de Bearbeitungsstand:

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.