Rökan plus 80 mg, 60 St

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Produktbeschreibung

U.a. Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen.

Darreichung:
Filmtabletten
Inhalt:
60 St
PZN:
07258747
Hersteller:
Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG

Gebrauchsinformationen zum Artikel Rökan plus 80 mg

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

RÖKAN Plus 80 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ginkgo biloba L. Anwendungsgebiete: Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie: Konzentrationsschwäche, Gedächtnisstörungen; Durchblutungsstörungen, vor allem der Arme und der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit); Schwindel; Tinnitus (Ohrgeräusche), zur unterstützenden Behandlung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION

Liebe Patientin, lieber Patient!
Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam durch, da sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollten. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

Zusammensetzung:
1 Filmtablette enthält:
Arzneilich wirksamer Bestandteil: 80 mg Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern (35-67:1), Auszugsmittel: Aceton 60% (m/m).
Der Extrakt ist quantifiziert auf 17,6-21,6 mg Flavonoide,
berechnet als Flavonoidglykoside, sowie 4,0- 5,6 mg Terpenlactone, davon 2,24-2,72 mg Ginkgolide A, B und C und 2,08-2,56 mg Bilobalid, und enthält unter 0,4 µg Ginkgolsäuren pro Filmtablette.
Sonstige Bestandteile: Croscarmellose-Natrium; Hochdisperses
Siliciumdioxid; Hypromellose; Lactose-Monohydrat; Macrogol 1500; Magnesiumstearat (Ph. Eur.); Maisstärke; Mikrokristalline
Cellulose; Simeticon-alpha-Hydro-omega-octadecyloxypoly(oxyethylen)-5-Sorbinsäure (Ph. Eur.)-Wasser; Talkum; Titandioxid; Eisen(III)-oxid; Eisenoxide und -hydroxide.

Darreichungsform und Inhalt:
30 (N1), 60 (N2), 120 (N3) Filmtabletten.

Extrakt aus Ginkgo-Blättern

Spitzner Arzneimittel, Bunsenstr. 6-10, 76275 Ettlingen
Telefon: (0 72 43) 106-01, Telefax: (0 72 43) 106-333

Anwendungsgebiete:
  • Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden:
    Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen.
    Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden.

    Bevor die Behandlung mit diesem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.


  • Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit bei Stadium II nach FONTAINE (Claudicatio intermittens, "Schaufensterkrankheit") im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere
    Gehtraining.


  • Vertigo, Tinnitus vaskulärer und involutiver Genese (Schwindel, Ohrgeräusche infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen).
    Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.


Gegenanzeigen:
Wann dürfen Sie Rökan® plus 80 mg nicht einnehmen?
Bei einer Überempfindlichkeit gegen Ginkgo-biloba-Extrakte dürfen Sie Arzneimittel, die einen Auszug aus den Blättern des Ginkgobaumes enthalten, nicht einnehmen.
Hinweis:
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Wann dürfen Sie Rökan® plus 80 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen?
Da Ginkgo-Extrakte bei depressiven Verstimmungen und Kopfschmerzen, die nicht im Zusammenhang mit dementiellen Syndromen auftreten, bisher nicht ausreichend untersucht sind, darf Rökan® plus 80 mg bei diesen Krankheitszeichen nur unter
Berücksichtigung aller notwendigen Vorsichtsmaßnahmen eingenommen werden.

Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Experimentelle Untersuchungen ergaben keinen Hinweis auf eine fruchtschädigende Wirkung des in Rökan® plus 80 mg enthaltenen Ginkgo-Extraktes. Da jedoch keine Erfahrungen beim Menschen vorliegen, ist während der Schwangerschaft der Nutzen
einer Behandlung gegen die möglichen Risiken sorgfältig abzuwägen. Es ist nicht bekannt, ob die Inhaltsstoffe des Extraktes in die Muttermilch übergehen.

Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
Bei bestimmungsgemäßer Einnahme von Rökan® plus 80 mg sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig. Bitte beachten Sie die Hinweise bei den Anwendungsgebieten.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Rökan® plus 80 mg?
Eine Wechselwirkung mit Arzneimitteln, die die Blutgerinnung hemmen, kann nicht ausgeschlossen werden.

Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Rökan® plus 80 mg nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Rökan® plus 80 mg sonst nicht richtig wirken kann!
Wie viel von Rökan® plus 80 mg und wie oft sollten Sie Rökan® plus 80 mg einnehmen?
  • Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen:
    2-3-mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 2-3-mal täglich 80 mg Ginkgo-Extrakt) einnehmen.

  • Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit:
    2-mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 2-mal täglich 80 mg Ginkgo-Extrakt) einnehmen.

  • Bei Schwindel, Tinnitus vaskulärer und involutiver Genese:
    2-mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 2-mal täglich 80 mg Ginkgo-Extrakt) einnehmen.


Wie und wann sollten Sie Rökan® plus 80 mg einnehmen?
Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Wie lange sollten Sie Rökan® plus 80 mg einnehmen?
  • Bei hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen:
    Die Behandlungsdauer richtet sich nach der Schwere des Krankheitsbildes und soll bei dieser chronischen Erkrankung mindestens 8 Wochen betragen. Nach einer Behandlungsdauer von 3 Monaten ist zu überprüfen, ob die Weiterführung der
    Behandlung noch gerechtfertigt ist.

  • Bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit:
    Die Besserung der Gehstreckenleistung setzt eine Behandlungsdauer von mindestens 6 Wochen voraus.

  • Bei Schwindel, Tinnitus:
    Die Anwendung über einen längeren Zeitraum als 6-8 Wochen bringt keine therapeutischen Vorteile.


Anwendungsfehler und Überdosierung:
Was ist zu tun, wenn zu große Mengen von Rökan® plus 80 mg eingenommen wurden (beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)?
Rökan® plus 80 mg ist ein sehr gut verträgliches Arzneimittel. Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden.

Was müssen Sie beachten, wenn Sie zu wenig Rökan® plus 80 mg eingenommen oder die Einnahme vergessen haben?
Wenn Sie einmal vergessen haben, Rökan® plus 80 mg einzunehmen, oder zu wenig Rökan® plus 80 mg eingenommen haben, setzen Sie bitte die weitere Einnahme von Rökan® plus 80 mg, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, normal fort.

Was müssen Sie beachten, wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden?
Nach einer Unterbrechung der Behandlung beginnen Sie diese wieder mit normaler Dosis. Bei vorzeitiger Beendigung kann ein ausreichender Behandlungserfolg ausbleiben; sonstige Auswirkungen sind nicht bekannt.

Nebenwirkungen:
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Rökan® plus 80 mg auftreten?
Sehr selten wurden nach der Einnahme von Rökan® plus 80 mg leichte Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder allergische Hautreaktionen (Hautrötung, Hautschwellung,
Juckreiz) beobachtet.
Darüber hinaus wurde bei Langzeitanwendung über Einzelfälle von Blutungen berichtet, deren ursächlicher Zusammenhang mit der Einnahme von Ginkgo-Zubereitungen nicht gesichert ist.

Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Bei Auftreten der oben aufgeführten Nebenwirkungen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, damit dieser klären kann, ob ein Zusammenhang mit der Einnahme von Rökan® plus 80 mg besteht, oder ob die Beschwerden auf einer anderen Ursache beruhen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, insbesondere solche, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels:
Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf einer Seitenlasche der Faltschachtel und auf der Durchdrückfolie aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung bitte nicht mehr nach diesem Datum.

Stand der Information: Januar 2005
Quelle: Herstellerangaben

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie:
        - Konzentrationsschwäche
        - Gedächtnisstörungen
- Durchblutungsstörungen, vor allem der Arme und der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit)
- Schwindel
- Tinnitus (Ohrgeräusche), zur unterstützenden Behandlung

Dosierung und Anwendungshinweise:

Erwachsene
1 Tablette
2-3 mal täglich
morgens und abends, evtl. auch mittags, unabhängig von der Mahlzeit

Erwachsene
1 Tablette
2-mal täglich
morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Monate anwenden. Allgemeine Behandlungsdauer: Gedächtnisstörungen mind. 8 Wochen, arterielle Verschlusskrankheit mind. 6 Wochen, Schwindel 6-8 Wochen, bei Tinnitus 3-6 Monate.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und allergischen Hautreaktionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Blutungsneigung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffGinkgoblätter-Trockenextrakt, extrahiert mit Aceton-Wasser (35-67:1)80 mg
WirkstoffGinkgo-Flavonglycoside19,6 mg
WirkstoffGinkgolid A-Ginkgolid B-Ginkgolid C (x:y:z)2,24-2,72 mg
WirkstoffBilobalid2,08-2,56 mg
WirkstoffGinkgolsäurenhöchstens 0,4 Mikrogramm
HilfsstoffCroscarmellose natrium+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+
HilfsstoffHypromellose+
HilfsstoffLactose-1-Wasser+
HilfsstoffMacrogol 1500+
HilfsstoffMagnesium stearat+
HilfsstoffMaisstärke+
HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+
HilfsstoffDimeticon-Siliciumdioxid-?-hydro-?-octadecyloxypoly(oxyethylen)-5-Sorbinsäure-Wasser+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffTitandioxid+
HilfsstoffEisen(III)-oxid+
HilfsstoffEisenoxide und -hydroxide+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Ginkgo und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

        - Aussehen: stattlicher, zweihäusiger Baum mit charakteristisch fächerförmigen, parallelnervigen Blättern, die im Herbst goldgelb leuchten; die weiblichen Zapfen riechen unangenehm nach Buttersäure
        - Vorkommen: China, Japan, Korea
        - Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Ginkgolide, Bilobalid, Flavonoide
        - Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der getrockneten Blätter
Extrakte von Ginkgo verbessern die Fließeigenschaft des Blutes und fördern die Gehirndurchblutung.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:



Handelsformen:

Anbieter: SCHWABE, Karlsruhe, www.schwabe.de; www.schwabepharma.com Bearbeitungsstand: 28.08.2014

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.