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Omep Hexal 20 mg magensaftresistente Hartkapseln, 14 St
- 7,48 € UVP 14,96 €
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Bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen.
- Inhalt:
- 14 St
- PZN:
- 10070208
- Hersteller:
- Hexal AG
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Omep Hexal 20 mg magensaftresistente Hartkapseln
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Omep® Hexal 20 mg, magensaftresistente Hartkapseln. Wirkstoff: Omeprazol. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxbeschwerden (z. B. Sodbrennen, Säurerückfluss). Warnhinweis: Enthält Saccharose und Natrium.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Hypromellose
- Triethylcitrat
- Cellulose, mikrokristalline
- Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
- Povidon K25
- Zucker-Stärke-Pellets
- Gelatine
- Magnesiumoxid, schweres
- Natriumdodecylsulfat
- Lactose
- Titandioxid
- Talkum
Stand: 04/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Omep Hexal 20mg magensaftresistente Hartkapseln
- Wirkstoff Omeprazol
- Bei Sodbrennen
- Frei von Laktose
- Für Erwachsene
Stoppt Sodbrennen und Reflux
Wenn ein unangenehmes Kribbeln oder Brennen, oftmals sogar mit Schmerzen verbunden sich im Brustkorb bemerkbar macht, ist ursächlich ein zu viel an Magensäure dafür verantwortlich. Normalerweise produziert und schüttet unser Körper genau so viel Säure aus, wie benötigt wird. Durch unsere Lebensweise, bestimmte Nahrungsmittel, Genussmittel wie Alkohol oder Schokolade, aber auch durch Medikamente und Krankheiten kann dieses gesunde Gleichgewicht gestört sein. Manchmal drückt die Säure bis hoch in die Speiseröhre, was dann als saures Aufstoßen empfunden wird. Omep Hexal blockiert die Protonenpumpen. Diese sind in der Magenschleimhaut für die Produktion und Freisetzung der Magensäure verantwortlich. In Folge wird die Säuremenge im Magen reduziert. Die OMEP HEXAL 20 mg magensaftresistente Hartkapseln
- Lindern säurebedingte Beschwerden bis zu 24 Stunden,
- reduzieren die Säureproduktion im Magen und
- schützen gleichzeitig die Magenschleimhaut.
Das Arzneimittel wird von der Hexal AG hergestellt. Es bekämpft die Ursache von Sodbrennen und lindert Beschwerden nachhaltig und effektiv.
Wirkt direkt im Magen wo Säure entsteht
Die magensaftresistenten Hartkapseln OMEP HEXAL enthalten den Wirkstoff Omeprazol. Dieser Wirkstoff ist ein Protonenpumpenhemmer und wurde sowohl in der ärztlichen Therapie, als auch in der Selbstmedikation langjährig erprobt und hat sich bewährt. Die Wirksamkeit von Omeprazol wurde in wissenschaftlichen Studien belegt und gehört gegenwärtig zu den wichtigsten Arzneistoffen gegen Sodbrennen und Magengeschwüre. Der Wirkstoff gelangt über den Dünndarm in die Blutbahn und wird schlussendlich in der Magenschleimhaut wirksam. Dort reduziert er die Produktion von Magensäure. Aufgrund des Wirkmechanismus tritt die Wirkung erst nach mehreren Stunden ein, wirkt aber dafür langanhaltend und lindert so Beschwerden.
Ihre Vorteile
- Reduziert Magensäureproduktion.
- Gut verträglich.
- Nur eine Kapsel am Tag.
- Lange Wirkdauer.
Wie wende ich die Omep Kapseln richtig an?
Die empfohlene Tagesdosis beträgt täglich eine Hartkapsel. Diese wird im Ganzen mit einem halben Glas Wasser unzerkaut geschluckt. Es wird empfohlen, Omep auf nüchternen Magen oder mit dem Frühstück einzunehmen. Um die volle Wirksamkeit zu entfalten, sollten Sie das Medikament über mindestens 2-3 aufeinander folgende Tage anwenden. Sobald Sie keine Beschwerden mehr haben, beenden Sie die Einnahme. Oftmals wird schon nach der ersten Einnahme Erleichterung wahrgenommen.
Was muss ich beachten?
Omeprazol ist für die Selbstmedikation gedacht, aber sollte ohne ärztliche Anweisung nicht längerfristig angewendet werden. Falls die Beschwerden sich nach 14 Tagen nicht deutlich verbessert haben, lassen Sie die Beschwerden bitte ärztlich abklären. Wenn Ihnen das Schlucken Probleme bereitet, können Sie die Hartkapsel auch öffnen und den Inhalt in ein Glas Orangen-, Ananas- oder Apfelsaft, Joghurt, Apfelmus oder stilles Wasser (ohne Kohlensäure) geben, umrühren und zeitnah trinken. Falls Sie feste Teilchen wahrnehmen, bitte nicht zerkauen. Das sind überzogene winzige Pellets mit dem Wirkstoff Omeprazol und einem magensaftresistenten Überzug. Die Pellets geben den Wirkstoff erst im Darm frei, wo er aufgenommen wird und seine Wirkung entfaltet.
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene 1 Kapsel 1-mal täglich morgens, unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas stilles Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit einem Löffel voll stillem Wasser dispergieren und, wenn gewünscht, mit etwas Fruchtsaft oder mit Apfelmus vermischen und einnehmen. Stellen Sie sicher, dass keine Rückstände im Glas verbleiben.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 14 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Blähungen
        - Bauchschmerzen
        - Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
        - Verschwommenes Sehen
        - Schleiersehen
        - Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Juckreiz
        - Hautausschlag
        - Erythema exsudativum multiforme (Hautausschlag, häufig mit Schleimhautbefall, Blasenbildung und schmerzhaften offenen Stellen)
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Magnesiummangel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hilfsstoff | Gelatine | + |
Hilfsstoff | Magnesiumoxid, schweres | + |
Hilfsstoff | Natriumdodecylsulfat | + |
Hilfsstoff | Saccharose | + |
Hilfsstoff | Maisstärke | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Wirkstoff | Omeprazol | 20 mg |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Triethylcitrat | + |
Hilfsstoff | Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30% | + |
Hilfsstoff | Povidon K25 | + |
Hilfsstoff | Zucker-Stärke-Pellets | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
        - vor Hitze geschützt
        - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
        - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 100 Tage verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
        - bei Raumtemperatur
        - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
        - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden!
Anbieter: HEXAL, Holzkirchen, www.hexal.de Bearbeitungsstand: 02.09.2020
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.