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Mykosert Creme bei Haut- und Fußpilz, 20 g
- 10,67 € UVP 12,45 €
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- inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
- Grundpreis: 533,50 € / kg
Lokales Breitbandantimykotikum. Zur Behandlung von Haut- und Fußpilzerkrankungen.
- Darreichung:
- Creme
- Inhalt:
- 20 g
- PZN:
- 15579721
- Hersteller:
- Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
- Information:
- Packungsbeilage als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Mykosert Creme bei Haut- und Fußpilz
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Mykosert® Creme bei Haut- und Fußpilz. Wirkstoff: Sertaconazolnitrat. Anwendungsgebiete: Zur äußerlichen Behandlung von Pilzinfektionen der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Fußpilz) oder Hefen (z.B. Kleienpilzflechte). Warnhinweis: Enthält Methyl-4-hydroxybenzoat.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Produkteigenschaften:
Was ist Mykosert® Creme und wofür wird es angewendet?
Mykosert® Creme ist ein lokales Breitbandantimykotikum aus der Gruppe der Imidazole.
Mykosert® Creme wird angewendet zur äußerlichen Behandlung von Pilzinfektionen der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Fußpilz) oder Hefen (z.B. Kleienpilzflechte).
Wie ist Mykosert® Creme anzuwenden?
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird Mykosert® Creme wie folgt auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen:
Hautinfektionen mit Hefen und Dermatophyten, wie bei Tinea pedis (Fußpilz):
1-2-mal täglich (im Abstand von 12 Stunden)
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung erfolgt bis zur vollständigen Abheilung, maximal 28 Tage lang.
In der Regel tritt eine Linderung der Symptome bereits nach wenigen Tagen ein. Führen Sie die Behandlung jedoch trotzdem entsprechend der empfohlenen Anwendungsdauer fort.
Wenn die Behandlung nicht regelmäßig erfolgt oder vorzeitig beendet wird, können die Symptome erneut auftreten.
Wenn Sie innerhalb von zwei Wochen nach Beginn der Behandlung keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich bitten an Ihren Arzt.
Wenn Sie eine größere Menge von Mykosert® Creme angewendet haben, als Sie sollten:
Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt.
Wenn Sie die Anwendung von Mykosert® Creme vergessen haben:
Falls Sie die Anwendung einmal vergessen haben, führen Sie die Anwendung, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. vom Arzt verordnet, fort.
Wenn Sie die Anwendung von Mykosert® Creme abbrechen:
Ein vorzeitiger Abbruch der Behandlung kann den Heilungserfolg beeinträchtigen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie ist Mykosert® Creme aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 30°C aufbewahren.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser (über Toilette oder Waschbecken). Nicht mehr benötigtes Arzneimittel kann in den Hausmüll gegeben werden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Was Mykosert® Creme enthält
Der Wirkstoff ist Sertaconazolnitrat. 1 g Creme enthält 20 mg Sertaconazolnitrat.
Die sonstigen Bestandteile sind: Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E218), Sorbinsäure (Ph.Eur.) (E200), Gemisch aus Glycerolmonoisostearat/Glyceroldiisostearat, Macrogol-1500-(mono, di)stearat, Macrogol-6-glycerol(mono, di)alkanoat (C12-C18), dünnflüssiges Paraffin, Gereinigtes Wasser.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 01/2022
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Pilzinfektionen mit Hefepilzen und Fadenpilzen (Dermatophyten), wie:
- Pilzinfektionen der Haut
- Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor)
Alle Altersgruppen
eine ausreichende Menge
1-2 mal täglich
im Abstand von 12 Stunden
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) und auf die angrenzende Haut auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Maximale Behandlungsdauer: 28 Tage. Die Anwendungsdauer sollte auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch 14 Tage betragen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Sertaconazol nitrat | 20 mg |
Wirkstoff | Sertaconazol | 17,48 mg |
Hilfsstoff | Methyl-4-hydroxybenzoat | 1 mg |
Hilfsstoff | Sorbinsäure | 1 mg |
Hilfsstoff | Glycerolmonoisostearat | + |
Hilfsstoff | Glycerol diisostearat | + |
Hilfsstoff | Polyethylenglycol-1500-(mono,di)stearat | + |
Hilfsstoff | Poly(oxyethylen)-6-glycerol(mono,di)alkanoat (C12-C18) | + |
Hilfsstoff | Paraffin, dünnflüssiges | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert, oder Zellbestandteile treten aus und die Zelle löst sich auf. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder direkt abgetötet. Der Wirkstoff ist außerdem gegen bestimmte Bakterien wirksam.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: PFLEGER, Bamberg, www.dr-pfleger.de Bearbeitungsstand: 15.06.2020
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.