Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Monapax Sirup, Mischung. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen der Atemwege, besonders nächtlicher Krampfhusten. In der Gebrauchsinformation wird darauf hingewiesen, dass bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei anhaltendem Fieber sowie bei eitrigem oder blutigem Auswurf ein Arzt aufzusuchen ist.
Warnhinweis: Enthält 2,4 Vol.-% Alkohol und Sucrose (Zucker).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.Produkteigenschaften:
Was ist Monapax Sirup und wofür wird er angewendet?Monapax Tropfen sind ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemorgane. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Entzündungen der Atemwege, besonders Keuch- und nächtlicher Krampfhusten. Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei anhaltendem Fieber sowie eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei Keuchhusten ist vom Arzt über die Notwendigkeit einer antibiotischen Behandlung zu entscheiden.
Wie ist Monapax Sirup einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Akute Krankheitsverläufe: Alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich entsprechend der unten aufgeführten Dosierunstabelle.
Chronische Krankheitsverläufe: 1- bis 3-mal täglich entsprechend der unten aufgeführten Dosierungstabelle.
Alter bzw. (Körpergewicht) | Einzeldosis | Tagesgesamtdosis akut | Tagesgesamtdosis chronisch |
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Säuglinge ab 7 Monate bis unter 12 Monate (ca. 8–10 kg) | 1–2 ml | 1–12 ml | 1–6 ml |
Kleinkinder ab 1 Jahr bis unter 6 Jahre ( ca. 10–20 kg) | 2–3 ml | 2–18 ml | 2–9 ml |
Kinder ab 6 Jahre bis unter 12 Jahre (ca. 20 – 44 kg) | 3–4 ml | 3–24 ml | 3–12 ml |
Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene | 5 ml | 5–30 ml | 5–15 ml |
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Zur Abmessung der o. g. Mengen ist der Packung eine Dosierhilfe (Messbecher) beigefügt.
Die Flüssigkeit wird unverdünnt eingenommen.
Da die Wirkstoffe von Monapax Sirup gut von der Mundschleimhaut aufgenommen werden. sollte die Flüssigkeit vor dem Herunterschlucken für einige Zeit im Mund belassen werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Monapax Sirup zu stark oder zu schwach ist.
Wie ist Monapax Sirup aufzubewahren?Bewahren Sie das Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen:
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch:
Nach Öffnen der Flasche sind Monapax Sirup noch 6 Monate bei Raumtemperatur haltbar. Bitte verwenden Sie die angebrochene Packung nach dieser Frist nicht mehr.
Was Monapax Sirup enthältDie Wirkstoffe sind: 100 g (entsprechend 76,45 ml) Mischung enthalten: Drosera Ø 0,02 g, Coccus cacti Ø 0,04 g, Cuprum sulfuricum Dil. D4 2,0 g, Ipecacuanha Dil. D4 2,0 g.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Sucrose (Saccharose), gereinigtes Wasser.
Quelle: Angaben der Packungbeilage
Stand: 04/2023
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.