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Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden.
- Darreichung:
- Hartkapseln
- Inhalt:
- 30 St
- PZN:
- 11548161
- Hersteller:
- Viatris Healthcare GmbH
Gebrauchsinformationen zum Artikel Legalon Madaus 156 mg Hartkapseln
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Legalon® 156 mg. Hartkapseln. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Bei Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Legalon® Madaus 156 mg Hartkapseln
Wirkstoff:
Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
- Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1. Was ist Legalon Madaus 156 mg und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Legalon Madaus 156 mg beachten?
3. Wie ist Legalon Madaus 156 mg einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Legalon Madaus 156 mg aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. WAS IST LEGALON MADAUS 156 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Legalon Madaus 156 mg ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Lebererkrankungen.
Legalon Madaus 156 mg wird angewendet
zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberschrumpfung (Leberzirrhose) und durch Lebergifte verursachte (toxische) Leberschäden.
Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON LEGALON MADAUS 156 MG BEACHTEN?
Legalon Madaus 156 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie allergisch gegen Zubereitungen aus Mariendistelfrüchten und/oder andere Pflanzen aus derselben Pflanzenfamilie (Korbblütler) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
- wenn Sie schwanger sind
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Legalon Madaus 156 mg einnehmen.
Bei akuten Vergiftungen ist umgehend der Arzt aufzusuchen. Bei hell- bis dunkelgelber Hautfärbung und Gelbfärbung des Augenweiß (Gelbsucht) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Die Behandlung mit Legalon Madaus 156 mg ersetzt nicht die Vermeidung von leberschädigenden Ursachen (z.B. Alkohol).
Kinder und Jugendliche:
Kinder und Heranwachsende unter 18 Jahren sollen Legalon Madaus 156 mg nicht einnehmen, da für diese Patientengruppen keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Einnahme von Legalon Madaus 156 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Durch Besserung der Leberfunktion sowie durch die Beeinflussung bestimmter Enzyme unter der Einnahme von Legalon Madaus 156 mg kann die Verstoffwechselung von anderen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Legalon Madaus 156 mg und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrhythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Sie dürfen Legalon Madaus 156 mg nicht in der Schwangerschaft einnehmen. Sie sollten Legalon Madaus 156 mg nicht in der Stillzeit einnehmen, da noch keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Legalon Madaus 156 mg hat keinen oder nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
3. WIE IST LEGALON MADAUS 156 MG EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein.
Fragen Sie bei Ihren Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene 2-mal täglich 1 Hartkapsel.
Art der Anwendung:
Bitte nehmen Sie die Hartkapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung und sollte vom behandelnden Arzt bestimmt werden. Sollten trotz der Einnahme von Legalon Madaus 156 mg die Beschwerden fortbestehen, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Legalon Madaus 156 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Legalon Madaus 156 mg eingenommen haben als Sie sollten:
Vergiftungen mit Zubereitungen aus Mariendistelfrüchten sind bisher nicht bekannt geworden.
Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Bei Einnahme zu großer Mengen von Legalon Madaus 156 mg benachrichtigen Sie bitte gegebenenfalls einen Arzt.
Dieser wird über eventuell erforderliche Maß- nahmen entscheiden.
Wenn Sie die Einnahme von Legalon Madaus 156 mg vergessen haben:
Falls Sie zu wenig von Legalon Madaus 156 mg eingenommen haben oder die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) wurden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. leicht abführende Wirkung beobachtet. Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot auftreten.
Gegenmaßnahmen:
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten. Er wird dann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
Nehmen Sie Legalon Madaus 156 mg nicht nochmals ein, wenn erste Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auftreten.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3
D-53175 Bonn,
Website: www.bfarm.de
anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. WIE IST LEGALON MADAUS 156 MG AUFZUBEWAHREN?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Durchdrückpackungen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN
Was Legalon Madaus 156 mg enthält
Der Wirkstoff ist: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt.
1 Hartkapsel enthält 239,57-294,32 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (36-44 : 1), entsprechend 156 mg Silymarin, berechnet als Silibinin (HPLC); Auszugsmittel: Ethylacetat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carboxymethylstärke, Natriumsalz (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [planzlich], Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Gereinigtes Wasser.
Wie Legalon Madaus 156 mg aussieht und Inhalt der Packung:
Rötlichbraun-elfenbeinfarbene Hartkapseln
Legalon Madaus 156 mg ist in Packungen mit 30, 60, 100 oder 120 Hartkapseln erhältlich.
(unverkäufliche Musterpackung: 10 Hartkapseln)
Pharmazeutischer Unternehmer:
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Benzstraße 1
61352 Bad Homburg
Tel: (06172) 888-01
Fax: (06172) 888-27 40
E-Mail: medinfo@medapharma.de
Hersteller:
Madaus GmbH, 51101 Köln
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2016.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 12/2017
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Chronisch entzündliche Lebererkrankungen, unterstützende Behandlung - Leberzirrhose, unterstützende Behandlung - Leberschäden, verursacht durch Lebergifte
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene 1 Kapsel 2-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Durchfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
        - Anfälle von Atemnot
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (36-44:1); Auszugsmittel: Ethylacetat 98% | 239,6-294,3 mg |
Wirkstoff | Silymarin | (HPLC) 156 mg |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff | Maisstärke | + |
Hilfsstoff | Carboxymethylstärke, Natrium Typ A | + |
Hilfsstoff | Natriumdodecylsulfat | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Gelatine | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxid | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
        - Aussehen: Bis zu 2 m hohe Distel mit großen dunkelgrün-weiß marmorierten Blättern und auffälligen purpurfarbenen Blüten
        - Vorkommen: Europa, vor allem sonnige, eher karge Standorte im Mittelmeerraum
        - Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Silymarin, das ein Gemisch aus verschiedenen Wirkstoffen ist (Silibinin, Silychristin, Silydanin)
        - Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Kraut und Früchten
Insbesondere Mariendistelfrüchte haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Handelsformen:
Anbieter: VIATRIS HEALTHCARE, Bad Homburg, www.solvay-arzneimittel.de Bearbeitungsstand: 01.03.2022
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.