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Zum Kaliumersatz bei ausgeprägter Kaliumverarmung.
- Darreichung:
- Granulat
- Inhalt:
- 20 St
- PZN:
- 07712867
- Hersteller:
- Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Gebrauchsinformationen zum Artikel Kalium Verla BTL
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Kalium Verla. Wirkstoff: Kaliumcitrat. Anwendungsgebiete: Zum Kaliumersatz bei ausgeprägter Kaliumverarmung (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,2 mmol/l), insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung (metabolischer Azidose), neuromuskulären Störungen oder Herzrhythmusstörungen bei Kaliumverarmung, Kaliumverarmung bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis. Zum Vorbeugen einer Kaliumverarmung des Körpers (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,5 mmol/l) bei stoffwechselbedingter Übersäuerung durch Ketonkörper (Ketoazidose). Hinweis: Enthält Sucrose (Zucker) (entspr. ca. 0,14 BE).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Kalium Verla 20 mmol
Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Wirkstoff: Kaliumcitrat
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Kalium Verla jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 2–3 Wochen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
- Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
- Was ist Kalium Verla und wofür wird es angewendet?
- Was müssen Sie vor der Einnahme von Kalium Verla beachten?
- Wie ist Kalium Verla einzunehmen?
- Welche Nebenwirkungen sind möglich?
- Wie ist Kalium Verla aufzubewahren?
- Weitere Informationen
1. WAS IST KALIUM VERLA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Kalium Verla ist ein Mineralstoffpräparat.
Kalium Verla wird angewendet:
- zum Kaliumersatz:
- bei ausgeprägter Kaliumverarmung (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,2 mmol/l), insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung (metabolische Azidose),
- bei neuromuskulären Störungen oder Herzrhythmusstörungen bei Kaliumverarmung,
- bei Kaliumverarmung bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis.
- zum Vorbeugen einer Kaliumverarmung des Körpers (Hypokaliämie) (Serumkalium unter 3,5 mmol/l) bei stoffwechselbedingter Übersäuerung durch Ketonkörper (Ketoazidose).
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON KALIUM VERLA BEACHTEN?
Kalium Verla darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Kaliumcitrat oder einen der sonstigen Bestandteile von Kalium Verla sind.
- wenn Sie an Krankheiten leiden, die häufig mit einem erhöhten Kaliumgehalt im Blut verbunden sind:
- Verminderung des Körperwassers (Dehydratation),
- eingeschränkter Ausscheidungsfunktion der Niere,
- Nebennierenrindenunterfunktion (Morbus Addison),
- angeborene anfallsweise auftretende Muskelschwäche (Adynamia episodica hereditaria).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Kalium Verla ist erforderlich,
- bei Sichelzellanämie,
- bei gleichzeitiger Behandlung mit Kalium sparenden Diuretika (Entwässerungsmittel), Aldosteronantagonisten, ACE–Hemmern, Anticholinergika oder möglicherweise nierenschädigenden Medikamenten (nichtsteroidalen Antiphlogistika – Entzündungshemmer – u.a.). Durch Wechselwirkung mit diesen Arzneimitteln, durch plötzlich auftretende Übersäuerung (Azidose), akute Einschränkung der Nierenfunktion oder andere Zustände kann ein zu hoher Kaliumgehalt im Blut (Hyperkaliämie) auftreten. Vor der Anwendung sind Elektrolyt–und Säure–Basen–Status, der Herzrhythmus und besonders bei älteren Patienten die Nierenfunktion zu kontrollieren. Diese Parameter sind während der Behandlung zunächst in kürzeren, später in längeren Zeitabständen zu überwachen.
Bei Einnahme von Kalium Verla mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Kalium Verla beeinflusst werden.
- Herzglykoside, z.B. Digitalis: eine Erhöhung der Kaliumkonzentration im Blut und Körperwasser (extrazellulär) vermindert deren Wirkung, eine Erniedrigung verstärkt die Herzrhythmusstörungen begünstigende Wirkung von Herzglykosiden,
- Aldosteronantagonisten, kaliumsparende Diuretika (Entwässerungsmittel), ACE–Hemmer, nichtsteroidale Antiphlogistika (Entzündungshemmer) und peripher wirkende Analgetika (Schmerzmittel) vermindern die Kaliumausscheidung über die Niere,
- Anticholinergika hemmen die Darmbewegungen und erhöhen daher bei gleichzeitiger Anwendung das Risiko von Nebenwirkungen im Magen–Darm–Bereich,
- Die in Kalium Verla enthaltene Citronensäure erhöht die Aufnahme von Aluminium– und Wismutsalzen und verstärkt damit deren Nebenwirkungen.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Hinweise auf schädliche Wirkungen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sind nicht bekannt.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Kalium Verla:
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Kalium Verla erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
1 Beutel Kalium Verla enthält 1,64 g Sucrose (Zucker) entsprechend ca. 0,14 Broteinheiten (BE). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. Der häufige und dauernde Gebrauch von Kalium Verla kann aufgrund des Zuckergehalts schädlich für die Zähne sein (Karies).
3. WIE IST KALIUM VERLA EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Kalium Verla immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Dosierung:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Die Dosierung richtet sich nach dem zu ersetzenden Mangel. Im Allgemeinen genügen 1-2 Beutel (entsprechend 20-40 mmol Kalium) 2-3mal täglich. Es sollten nicht mehr als 2 Beutel (entsprechend 40 mmol Kalium) auf einmal und nicht mehr als 7 Beutel (entsprechend 140 mmol Kalium) am Tag eingenommen werden. In einem Beutel Kalium Verla sind 1,64 g Sucrose enthalten. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Anwendung zwischen 1,64 g und 3,28 g Sucrose zugeführt.
Art der Anwendung:
Verrühren Sie bitte den Inhalt eines Beutels in einem Glas Wasser, Mineralwasser, Tee oder Fruchtsaft und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus. Kalium Verla soll während oder nach dem Essen eingenommen werden. Die Einnahme sollte auf 10-15 Minuten ausgedehnt werden und nicht im Liegen erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Kalium Verla zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Kalium Verla eingenommen haben, als Sie sollten:
Bei einer Überdosierung kann es zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen kommen. Zeichen einer Überdosierung können auch Missempfindungen, Lähmungen und Verwirrtheitszustände sein. Wenden Sie sich deshalb bei dem Verdacht auf Überdosierung unverzüglich an einen Arzt!
Wenn Sie die Einnahme von Kalium Verla vergessen haben:
Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Dosis Kalium Verla ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der üblichen Dosierung fort.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: | Sehr häufig: | mehr als 1 Behandelter von 10 |
Häufig: | 1 bis 10 Behandelte von 100 |
Gelegentlich: | 1 bis 10 Behandelte von 1 000 |
Selten: | 1 bis 10 Behandelte von 10 000 |
Sehrselten: | weniger als 1 Behandelter von 10 000 |
Nicht bekannt: | Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. |
Mögliche Nebenwirkungen:
Selten kann es bei dazu veranlagten Patienten zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Selten wurden auch Aufstoßen, Sodbrennen, Blähungen, Leibschmerzen und Durchfälle beschrieben. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
5. WIE IST KALIUM VERLA AUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Beutel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
6. WEITERE INFORMATIONEN
Was Kalium Verla enthält:
Der Wirkstoff ist: Kaliumcitrat
1 Beutel mit 5,4 g Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthält 2157,8 mg Kaliumcitrat 1 H2O entsprechend 20 mmol = 780 mg Kalium.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Sucrose 1,64 g, Citronensäure, Natriumcyclamat, Orangen-Aroma.
Kalium Verla
enthält kein Gluten und keine Lactose.
Wie Kalium Verla aussieht und Inhalt der Packung:
Es handelt sich um ein in Beutel verpacktes, fast weißes Granulat. Kalium Verla ist in Packungen mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Beuteln zu 5,4 g Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG,
82324 Tutzing,
www.verla.de
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2010.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 07/2014
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Behandlung eines verminderten Kaliumgehaltes im Blut (Hypokaliämie) - Vorbeugung eines verminderten Kaliumgehaltes im Blut (Hypokaliämie)
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene 1-2 Beutel 2-3-mal täglich während oder nach der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu verrühren Sie es in einem Glas Wasser, Mineralwasser, Tee oder Fruchtsaft. Die Einnahme sollte auf 10-15 Minuten ausgedehnt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen, Missempfindungen, Lähmungen und Verwirrtheitszuständen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zu hoher Kaliumgehalt im Blut
- Flüssigkeitsmangel
- Eingeschränkte Ausscheidungsfunktion der Niere
- Nebennierenrindenunterfunktion#Morbus Addison
- Erbliche Muskelerkrankung (hyperkaliämische, periodische Paralyse)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erbliche Blutarmut (Sichelzellenanämie)
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Übelkeit
- Erbrechen
- Aufstoßen
- Sodbrennen
- Entweichen von Darmgasen
- Bauchschmerzen
- Durchfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hilfsstoff | Citronensäure | + |
Hilfsstoff | Saccharose | 1,64 g |
Hilfsstoff | Natrium cyclamat | + |
Wirkstoff | Kalium-Ion | 780 mg |
Wirkstoff | Kalium-Ion | 20 mmol |
Hilfsstoff | Apfelsinen-Aroma | + |
Wirkstoff | Kaliumcitrat-1-Wasser | 2157,3 mg |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff ist ein wichtiger Mineralstoff im Körper, der die Nerven- und Muskelfunktionen steuert. Ein Mangel kann zu Muskelkrämpfen, Herzrhythmusstörungen sowie zu einer Übersäuerung des Körpers (metabolische Azidose) führen.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Handelsformen:
Anbieter: VERLA, Tutzing, www.verla.de Bearbeitungsstand: 21.11.2022
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.