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- /Imidin N Nasenspray
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Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen. Für Schulkinder über 6 Jahre und Erwachsene.
- Darreichung:
- Nasenspray
- Inhalt:
- 15 ml
- PZN:
- 09440195
- Hersteller:
- Aristo Pharma GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Imidin N Nasenspray
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Imidin® N Nasenspray. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid . Anwendungsgebiete: Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid und Natrium.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 12/2022
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Imidin N Nasenspray
- Bei Schnupfen
- Schleimhautabschwellend
- Wirkstoff Xylometazolin
- Für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
Schnelle Hilfe bei verstopfter Nase
Jeder Mensch erleidet in der Regel mehrfach im Leben einen grippalen Infekt mit Schnupfen. Ausgelöst durch Erkältungsviren, erweitern sich dabei die Blutgefäße der Nasenschleimhaut. Diese wird besser durchblutet und schwillt an. Des Weiteren wird vermehrt Sekret produziert, um die Viren wieder sprichwörtlich wegzuspülen. Auch bei Allergien ist die Symptomatik ähnlich. Auslöser sind hier Allergene (zum Beispiel Pollen, Hausstaub, Tierhaare), auf die das Immunsystem überschießend reagiert. Die Folge ist, dass die Nase verstopft ist, das Atmen durch die Nase schwer fällt oder sie unangenehm läuft. Imidin Nasenspray bewirkt, dass
- die Nasenschleimhaut sich beruhigen kann und sofort abschwillt,
- Sie wieder frei durchatmen können und
- schwerwiegenderen Erkrankungen wie z. B. Nasennebenhöhlenentzündungen vorbeugt wird.
Das Imidin N Nasenspray wird von der Aristo Pharma GmbH hergestellt, die bereits über Jahrzehnte Arzneimittel im Sortiment der Schnupfenmarke Imidin anbietet.
Trotz Schnupfen wieder frei durchatmen
Imidin N Nasenspray ist ein Arzneimittel zum Einsprühen in die Nase. Der enthaltene Wirkstoff Xylometazolin bewirkt die Verengung der kleinen Blutgefäße in der Nasenschleimhaut. Dadurch können sich Schwellungen zurückbilden und der Sekretabfluss wird gewährleistet.
Ihre Vorteile des Imidin N Nasensprays im Überblick- Sofortige Hilft bei verstopfter Nase.
- Bewirkt eine Abschwellung der Nasenschleimhaut.
- Sorgt für freie Stirn- und Nasennebenhöhlen.
- Erleichtert das Durchatmen.
- Bei allergischem und Erkältungsschnupfen zur kurzfristigen Anwendung geeignet
- Sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder ab 6 Jahren geeignet
Wie wende ich das Imidin N Nasenspray richtig an?
Sofern keine anderslautende Anweisung vom Arzt vorliegt, sprühen Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren bedarfsweise bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß Imidin N Nasenspray in jedes Nasenloch.
Was muss ich noch beachten?
Das Arzneimittel darf ohne ärztlichen Rat nicht länger als sieben Tage angewendet werden. Die erneute Anwendung sollte erst nach einigen Tagen Pause erfolgen. Sofern Sie das Nasenspray bei einem chronischen Schnupfen anwenden möchten, darf dies nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Schnupfen - Fließschnupfen - Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
Dosierung und Anwendungshinweise: Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene 1 Sprühstoß 2-3 mal täglich verteilt über den Tag Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
        - Bluthochdruck
        - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
        - Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
        - Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der verstopften Nase, durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
        - Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Xylometazolin hydrochlorid | 1 mg |
Wirkstoff | Xylometazolin | 0,87 mg |
Hilfsstoff | Benzalkonium chlorid | 0,2 mg |
Hilfsstoff | Citronensäure monohydrat | + |
Hilfsstoff | Natriumcitrat-2-Wasser | + |
Hilfsstoff | Glycerol 85% | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Anbieter: ARISTO PHARMA, Berlin, www.lindopharm.de Bearbeitungsstand: 05.04.2022
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.