Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Girheulit HOM Tabletten. Mischung. Anwendungsgebiete: Das Anwendungsgebiet leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Besserung rheumatischer Gelenkbeschwerden.
Warnhiweis: Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.Produkteigenschaften:
Was ist Girheulit HOM und wofür wird es angewendet?Girheulit® HOM Tabletten sind ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Das Anwendungsgebiet leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Besserung rheumatischer Gelenkbeschwerden.
Wie wird Girheulit HOM angewendet?Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
Wie ist Girheulit HOM aufzubewahren?Bewahren Sie das Arzneimittel so auf, dass es für Kinder nicht zugänglich ist. Bitte verwenden Sie das Arzneimittel nicht mehr nach dem auf dem Behältnis und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatum. Nicht über 25 °C lagern. Haltbarkeit nach Anbruch: 50 Tage.
Was Girheulit HOM enthältZusammensetzung:
1 Tablette enthält:
Wirkstoffe: Acidum benzoicum Trit. D 3 (HAB, V. 6) 50,0 mg, Acidum silicicum Trit. D 3 20,0 mg, Ammonium phosphoricum Trit. D 2 (HAB, V. 6) 40,0 mg, Colchicum autumnale Trit. D 4 60,0 mg, Kalium iodatum Trit. D 4 20,0 mg, Lithium carbonicum Trit. D 3 60,0 mg.
Bestandteile 1 - 6 über die letzte Stufe gemeinsam potenziert.
Sonstige Bestandteile: Calciumbehenat (DAB), Kartoffelstärke.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 09/2021
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie
hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
