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Fluconazol 150 - 1 A Pharma Hartkapseln, 1 St
- 14,39 €
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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- Darreichung:
- Hartkapseln
- Inhalt:
- 1 St
- PZN:
- 01191657
- Hersteller:
- 1 A Pharma GmbH
- Information:
- Fluconazol 150 - 1 A Pharma Hartkapseln
Gebrauchsinformationen zum Artikel Fluconazol 150 - 1 A Pharma Hartkapseln
Wirkstoffe:
- Fluconazol
- Magnesium stearat
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Drucktinte, propylenglycolhaltig
- Gelatine
- Natriumdodecylsulfat
- Maisstärke
- Lactose-1-Wasser
- Titandioxid
- Indigocarmin
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 04/2022
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Pilzinfektionen der Scheide, vor allem durch Hefepilze (Candida) - Pilzinfektionen mit Hefepilzen, Fadenpilzen und anderen Pilzen, wie:         - Pilzinfektionen der Scheide, vor allem durch Hefepilze (Candida)         - Pilzinfektion der Eichel
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Kapsel 1 Kapsel unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel wird einmalig angewendet.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen unter anderem zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzrhythmusstörungen, wie:
        - Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer), die Herzrhythmusstörungen zur Folge haben kann
- Pulserniedrigung
- Herzmuskelerkrankungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Störungen des Salzhaushaltes, wie:
        - Kaliummangel
        - Magnesiummangel
        - Kalziummangel
- Frauen mit Kinderwunsch oder ohne sicheren Empfängnisschutz
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Bauchschmerzen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Blähungen
- Geschmacksstörungen
- Mundtrockenheit
- Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Zittern
- Krampfanfälle
- Missempfindungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Juckreiz
        - Hautausschlag
        - Nesselausschlag
- Schwitzen
- Nierenfunktionsstörungen, mit Veränderungen der Nierenwerte (wie Kreatinin, Harnstoff)
- Leberschäden (von vorübergehendem Anstieg der Leberwerte bis zu Gelbsucht, Hepatitis, Leberversagen), die sich z.B. durch folgende Anzeichen äußern können:
        - Anstieg der Leberwerte
- Anämie (Blutarmut)
- Muskelschmerzen
- Fieber
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Gelatine | + |
Hilfsstoff | Natriumdodecylsulfat | + |
Hilfsstoff | Maisstärke | + |
Hilfsstoff | Lactose | 139 mg |
Hilfsstoff | Lactose-1-Wasser | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Wirkstoff | Fluconazol | 150 mg |
Hilfsstoff | Drucktinte, propylenglycolhaltig | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff greift in den Stoffwechsel der Pilze ein, es kommt zu vielen Schäden in der Struktur der Pilze. So wird z.B. die äußere Hülle, die sog. Zellmembran der Pilze in ihrem Aufbau verändert. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Fluconazol, Voriconazol, Posaconazol, Itraconazol)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: 1A PHARMA, Oberhaching, www.1apharma.de Bearbeitungsstand: 12.04.2021
Gern beraten wir Sie persönlich und gebührenfrei
(Mo-Fr: 8-18:00 Uhr / Sa: 9-12 Uhr)
Telefax: 0800-8770121
E-Mail: beratung@mycare.de
Ihr Ansprechpartner:
Apotheker Martin Schulze
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