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ERYFER 100 Kapseln
- Darreichung:
- Hartkapseln
- Inhalt:
- 50 St
- PZN:
- 04427043
- Hersteller:
- CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH
Gebrauchsinformationen zum Artikel Eryfer 100 Hartkapseln
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):ERYFER 100 Hartkapseln. Wirkstoff: Eisen(II)-sulfat. Anwendungsgebiete: Eisenmangel.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Gebrauchsinformation
Eryfer ® 100
Wirkstoff: Eisen(II)-sulfat 1 H 2 0
Zusammensetzung
Eine Hartkapsel Eryfer ® 100 enthält:
Arzneilich wirksamer Bestandteil: 304 mg Eisen(II)-sulfat 1 H 2 O (entsprechend 100 mg Eisen(II)-Ionen).
Sonstige Bestandteile: Ascorbinsäure, Natriumhydrogencarbonat, Talkum, Palmitoylascorbinsäure (Ph.Eur.), Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Wasser, Farbstoffe: Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Eisenoxidhydrat H 2 O (E 172), Titandioxid (E 171).
Darreichungsform und Inhalt
Eryfer ® 100 ist in Packungen mit 1 Glasflasche zu 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Hartkapseln sowie als Klinikpackung erhältlich.
Bei Eryfer ® 100 handelt es sich um ein Präparat zur Behandlung von Eisenmangelzuständen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Cassella-med.
Pharmazeutischer Unternehmer
Cassella-med GmbH & Co.KG
Gereonsmühlengasse 1, 50670 Köln
Telefon: 02 21/12 01 57
Telefax: 02 21/16 52 - 513
E-Mail: cmed@Cassella-med.de
Hersteller
Pharmakapsel GmbH & Co. KG
Gottlieb-Daimler-Str. 66, 71711 Murr
Anwendungsgebiete
Zur Behandlung von Eisenmangelzuständen.
Gegenanzeigen
Wann dürfen Sie Eryfer ® 100 nicht einnehmen?
Bei Eisenunverträglichkeit, Eisenverwertungsstörungen (z.B. sideroachrestische Anämie, Thalassämie, Bleianämie), Eisenüberladungen (chronische Hämolysen, Hämochromatosen), allen Formen der Blutarmut, die nicht auf einem Eisenmangel beruhen (z.B. Tumor-, Infektanämie) sowie bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile von Eryfer ® 100 darf Eryfer ® 100 nicht eingenommen werden.
Wann dürfen Sie Eryfer ® 100 erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen?
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie Eryfer ® 100 nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht einnehmen dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen. Bei Entzündungen oder Geschwüren der Magen- und
Darmschleimhaut sollte Ihr Arzt den Nutzen der Behandlung sorgfältig gegen das Risiko einer Verschlimmerung der Schleimhautentzündung abwägen.
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie Eryfer ® 100 nur einnehmen, wenn Ihr Arzt bei Ihnen einen Eisenmangel festgestellt hat. Wenn Sie stillen, sollten Sie Eryfer ® 100 nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
Was ist bei Kindern und älteren Menschen zu berücksichtigen?
Kinder ab 12 Jahren können mit Eryfer ® 100 behandelt werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
Um das Risiko einer möglichen Eisenüberdosierung zu vermeiden, ist besondere Vorsicht geboten, falls diätetische oder andere Eisensalz-Ergänzungen verwendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Eryfer ® 100?
Während einer antibiotischen Behandlung mit Tetrazyklinen sollten keine Eisenpräparate gegeben werden, da sich die beiden Medikamente in ihrer Aufnahme behindern können. Aus dem gleichen Grund sollten nach Möglichkeit auch andere Arzneimittel, insbesondere gegen Magenübersäuerung (Aluminium-, Magnesium-, Calciumhaltige Antazida), sowie Calcium- und Magnesiumergänzungspräparate, Penicillamin (Wirkstoff zur Behandlung von Rheuma), Methyldopa (Mittel gegen Bluthochdruck), Levodopa (Parkinsonmittel) und bestimmte fett(lipid)senkende Stoffe (Colestyramin), nicht zum selben Zeitpunkt wie Eryfer ® 100 eingenommen werden. Zwischen der Einnahme solcher Mittel und Eryfer ® 100 sollten mindestens 2 Stunden liegen. Eine kombinierte Anwendung oraler und parenteraler Eisenpräparate ist zu vermeiden; das Gleiche gilt auch für Blutübertragungen. Eisensalze beeinflussen die Resorption von Chinolon-Antibiotika (z.B. Ciprofloxacin, Levofloxacin, Norfloxa-cin). Die gleichzeitige Einnahme von Eisensalzen mit nichtsteroidalen Antirheumatika kann die Reizwirkung des Eisens auf die Schleimhaut des Magen-Darm-Traktes verstärken. Eisensalze vermindern die Resorption von Thyroxin bei Patienten, die eine Substitutionstherapie mit Thyroxin erhalten. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Welche Genussmittel, Speisen und Getränke sollten Sie meiden?
Die Aufnahme von Eisen in den Körper wird durch einige Nahrungsbestandteile, die z.B. in Getreideprodukten und im Gemüse in unterschiedlichen Mengen vorliegen (sog. Phytate, Oxalate oder Phosphate) und durch Getränke wie Kaffee, Tee, Milch oder Alkohollika gehemmt. Sie sollten daher nicht gleichzeitig, sondern zeitversetzt zur Einnahme von Eryfer ® 100 zu sich genommen werden.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Eryfer ® 100 nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Einnahmevorschriften, da Eryfer ® 100 sonst nicht richtig wirken kann!
Wie viel von Eryfer ® 100 und wie oft sollte Eryfer ® 100 eingenommen werden?
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren nehmen täglich 1 Hartkapsel Eryfer ® 100 (entsprechend 100 mg Eisen(II)-Ionen) ein.
Wie und wann sollten Sie Eryfer ® 100 einnehmen?
Eryfer ® 100 Hartkapseln sind in einem kindergesicherten Glas enthalten. Zum Öffnen des Glases bitte den Verschluss fest nach unten drücken und gleichzeitig in der auf dem Deckel angegebenen Pfeilrichtung drehen. Nach Entnahme einer Hartkapsel bitte das Glas wieder fest verschließen. Die Flasche ist kindersicher verschlossen, wenn beim drucklosen Zurückdrehen ein "Klicken" zu hören ist. Die Einnahme von Eryfer ® 100 sollte morgens vor oder nach der Mahlzeit ungeöffnet und unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (ein volles Glas Wasser bzw. Mineralwasser) erfolgen.
Wie lange sollten Sie Eryfer ® 100 einnehmen?
Über die Dauer der Einnahme entscheidet Ihr Arzt. Sie richtet sich nach der Ursache und dem Grad des vorliegenden Eisenmangels sowie nach dem Behandlungsverlauf. Nach Normalisierung des Hämoglobinwertes sollte die orale Eisentherapie fortgeführt werden, bis die Körpereisenspeicher wieder aufgefüllt sind. Das kann - abhängig von den individuellen Gegebenheiten - zwischen 3 und 6 Monate, in Einzelfällen sogar noch länger, dauern.
Anwendungsfehler und Überdosierung
Was ist zu tun, wenn Eryfer ® 100 in zu großen Mengen eingenommen wurde (beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)?
Wenn Eryfer ® 100 in zu großen Mengen eingenommen wurde oder der Verdacht einer Überdosierung durch unkontrollierte oder unbeabsichtigte Einnahme besteht, ist in jedem Falle unverzüglich ein Arzt zu verständigen!
Was müssen Sie beachten, wenn Sie zu wenig Eryfer® 100 eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben?
Wurde die Einnahme einer Eryfer ® 100 Hartkapsel vergessen, so sollte die Einnahme nicht nachgeholt, sondern wie in der Dosierungsanleitung beschrieben regelmäßig fortgesetzt werden.
Was müssen Sie beachten, wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden?
Es sind keine besonderen Hinweise zu beachten. Bei einer Unterbrechung bzw. vorzeitigen Beendigung der Einnahme stehen dem Körper möglicherweise keine ausreichenden Mengen an Eisen zur Verfügung.
Nebenwirkungen
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Eryfer ® 100 auftreten?
Nebenwirkungen leichter Art wie Appetitlosigkeit, Magendruck, Durchfall, Völlegefühl oder Verstopfung werden gelegentlich beobachtet. Brechreiz oder Erbrechen sind selten. In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. Eine während der Behandlung mit Eryfer ® 100 auftretende Dunkelfärbung des Stuhls ist auf den Gehalt an Eisen zurückzuführen und unbedenklich. Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Die genannten Nebenwirkungen können möglicherweise durch die Einnahme während der Mahlzeit verringert oder behoben werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Eisenaufnahme in den Körper durch die gleichzeitige Aufnahme mit der Nahrung vermindert sein kann und sich dadurch ggf. die Gesamttherapiedauer erhöht. Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber einem der Inhaltsstoffe oder falls unerwartete Nebenwirkungen auftreten, sollte das Präparat abgesetzt und der Arzt informiert werden.
Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels
Das Verfallsdatum dieser Packung ist dem Etikett der Glasflasche und der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!
Wie ist Eryfer ® 100 aufzubewahren?
Nach Entnahme einer Eryfer ® 100 Hartkapsel ist das Glas sofort wieder zu verschließen. Es sollte an einem trockenen, kühlen und für Kinder nicht erreichbaren Ort aufbewahrt werden. Nicht über 25°C lagern.
Stand der Information: Juli 2004
Quelle: www.klosterfrau.de
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Eisenmangel
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Kapsel 1-mal täglich morgens, vor oder nach der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, blutigem Erbrechen, Magenbeschwerden, Durchfall, Schläfrigkeit und Kreislaufkollaps. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutarmut mit Eisenverwertungsstörung, wie z.B.:
        - Sideroachrestische Anämie
        - Thalassämie
        - Bleianämie
- Hämochromatose (Eisenüberladung)
- hämolytische Anämie (Blutarmut aufgrund verkürzter Lebensdauer der roten Blutkörperchen)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
        - Colitis ulcerosa
        - Morbus Crohn
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Bauchschmerzen
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Appetitlosigkeit
        - Durchfälle
        - Verstopfung
- Schwarzfärbung des Stuhls, die unbedenklich ist
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Eisen(II)-sulfat-1-Wasser | 304,28 mg |
Wirkstoff | Eisen(II)-Ion | 100 mg |
Hilfsstoff | Ascorbinsäure | + |
Hilfsstoff | Natriumhydrogencarbonat | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Hilfsstoff | Palmitoylascorbinsäure | + |
Hilfsstoff | Gelatine | + |
Hilfsstoff | Natriumdodecylsulfat | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxid | + |
Hilfsstoff | Eisen(II,III)-oxid | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Eisen gehört zu den lebenswichtigen Spurenelementen und ist im Körper an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Wichtig ist Eisen zum Beispiel für die Bildung roter Blutkörperchen.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Eisenhydroxidsucrose!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Kaffee, Cola-Getränke, Mate-Tee sowie grüner und schwarzer Tee sollen während der Behandlung mit dem Medikament vermieden werden.
- Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 100 Tage verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
        - bei Raumtemperatur
        - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden!
Anbieter: CHEPLAPHAR, Greifswald, www.cheplapharm.com Bearbeitungsstand: 19.03.2019
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.