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ELYMBUS 0.1MG/G AUGENGEL, 30X0.3 g
- 36,90 €
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inkl. MwSt. Gratis-Versand innerhalb D.
ELYMBUS 0,1 mg/g Augengel im Einzeldosisbehältnis
- Darreichung:
- Augengel
- Inhalt:
- 30X0.3 g
- PZN:
- 18818250
- Hersteller:
- Thea Pharma GmbH
Gebrauchsinformationen zum Artikel ELYMBUS 0.1MG/G AUGENGEL
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Erhöhter Augeninnendruck (ohne Augenschäden) - Glaukom, wie:         - Weitwinkelglaukom
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene 1 Tropfen 1-mal täglich abends Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Kontaktlinsen sollten während und 15 Minuten nach der Anwendung des Arzneimttels nicht getragen werden.
Vermeiden Sie eine Berührung der Applikatorspitze mit Augen/Gesichtspartien oder Gegenständen.
Wenden Sie das Augengel sofort nach dem ersten Öffnen des Einzeldosisbehältnisses an. Das Einzeldosisbehältnis ist nur zur einmaligen Anwendung.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Führen Sie die Anwendung durch, sobald Sie daran denken und halten Sie dann Ihren Zeitplan ein.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Wärmegefühl am Auge
- Augenschmerzen
- Reizung des Auges
- Allergische Bindehautentzündung (arzneimittelinduziert)
- Fremdkörpergefühl im Auge
- Trockenes Auge
- Juckreiz am Auge
- Verschwommenes Sehen
- Punktförmige Hornhautentzündung (Keratitis punctata)
- Missempfindung des Auges
- Lidrandentzündung
- Ausfall von Wimpern und Augenbrauen (Madarosis)
- Verstärktes Wachstum der Augenwimpern
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit am Auge
- Tränendes Auge
- Dunkelverfärbung der Wimpern
- Verfärbungen des Augenlids
- Lidödem (Lidschwellung)
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem) am Augenlid
- Schwindel
- Krankheitsbilder im Augenbereich im Zusammenhang mit Prostaglandinanaloga
- Lidrötung
- Juckreiz am Augenlid
- Verstärkte Hautfärbung durch mehr Hautfarbstoff (Hyperpigmentierung)
- Vermehrte Behaarung (Hypertrichose)
- Reizung an der Stelle des Einträufelns
- Kopfschmerzen
- Sehbeeinträchtigung mit Kopfschmerz
- Bindehauterkrankung
- Bindehautödem (Bindehautschwellung)
- Dunkelfärbung der Regenbogenhaut im Auge
- Übelkeit
- Trockene Haut (Xerodermie)
- Verkrustung des Augenlidrands
- Juckreiz (Pruritus)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Bimatoprost | 0,03 mg |
Hilfsstoff | Sorbitol | + |
Hilfsstoff | Carbomer | + |
Hilfsstoff | Natriumacetat-3-Wasser | + |
Hilfsstoff | Macrogol 4000 | + |
Hilfsstoff | Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung | + |
Hilfsstoff | Wasser für Injektionszwecke | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff senkt den Augeninnendruck, indem er den Abfluss von Kammerwasser auf zwei Wegen verstärkt. Zum einen wird der Abfluss des Kammerwassers zwischen Gefäßhaut und Lederhaut im Auge erleichtert. Außerdem wird im sog. Kammerwinkel des Auges das Trabekelwerk (eine Art Abflusssieb vor dem Abflusskanal des Kammerwassers) erweitert. Ist der Abfluss des Kammerwassers behindert, so steigt im Auge durch die überschüssige Flüssigkeit der Druck an und es können auf Dauer Schäden am Auge entstehen.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss im Dunkeln (z.B. im Umkarton) aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!
Das Arzneimittel ist nach Anbruch/Zubereitung nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen. Reste müssen verworfen werden!
Diese Angabe gilt nur für das geöffnete Einzeldosisbehältnis. Nach Öffnen des Beutels sind die Einzeldosisbehältnisse innerhalb von 1 Monat zu verwenden.
Anbieter: THEA PHARMA, Berlin, www.theapharma.de Bearbeitungsstand:
Gern beraten wir Sie persönlich und gebührenfrei
(Mo-Fr: 8-18:00 Uhr / Sa: 9-12 Uhr)
Telefax: 0800-8770121
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Ihr Ansprechpartner:
Apotheker Martin Schulze
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