Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Disci comp. cum Auro Globuli velati. Anwendungsgebiete: Anthroposophisches Arzneimittel bei degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen.
Warnhinweis: Enthält Sucrose (Saccharose/Zucker).Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Anthroposophisches Arzneimittel bei degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen
Apothekenpflichtig. Hergestellt nach homöopathischen Verfahrensweisen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Art der Anwendung:
Unter der Zunge zergehen lassen.
Zusammensetzung:
In 10 g Globuli velati sind verarbeitet:
Wirkstoffe: Disci intervertebrales cervicales, thoracici et lumbales bovis Gl Dil. D5 (HAB, Vs. 41b) 0,1 g; Equisetum arvense ex herba ferm 35b Dil. D3 (HAB, Vs. 35b) 0,1 g; Formica rufa ex animale toto Gl Dil. D6 (HAB, Vs. 41c) 0,1 g; Phyllostachys e nodo ferm 35c Dil. D5 (HAB, Vs. 35c) 0,1 g; Pulsatilla vulgaris e floribus ferm 33c Dil. D3 (HAB, Vs. 33c) 0,1 g; Stannum metallicum Dil. D5 0,1 g; Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Dil. D2 (HAB, Vs. 34i) 0,1 g; Vivianit Dil. D5 0,1 g. (Die Bestandteile werden über eine Stufe gemeinsam potenziert.)
Enthält Sucrose (Saccharose/Zucker).
Anwendungsgebiete:
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Störungen der Aufrichte-, Bewegungs- und Formprozesse der gesamten Wirbelsäulenformation, insbesondere bei degenerativen Veränderungen, bei Frauen vor allem in den Wechseljahren (Klimakterium) sowie bei Tendenz zu venösen Stauungen im Beckenraum.
Gegenanzeigen:
Keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Disci comp. cum Pulsatilla in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose und Lactose. Bitte nehmen Sie Disci comp. cum Pulsatilla erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Keine bekannt.
Dosierung:
Soweit nicht anders verordnet, 1- bis 3-mal täglich 5-10 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung der Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
Nebenwirkungen:
Keine bekannt.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden.
Pharmazeutischer Unternehmer/Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
73085 Bad Boll/Eckwälden, DEUTSCHLAND
Tel. +49 (0)7164 930-0, Fax: -297
info@wala.de; www.wala.de
Stand: 10/2013
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 06/2016
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.