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CEPHALEXIN RATIOPH 1000MG, 20 St
- 32,38 €
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inkl. MwSt. Gratis-Versand innerhalb D.
CEPHALEXIN ratiopharm 1000 Filmtabl.
- Darreichung:
- Filmtabletten
- Inhalt:
- 20 St
- PZN:
- 03574210
- Hersteller:
- ratiopharm GmbH
Gebrauchsinformationen zum Artikel CEPHALEXIN RATIOPH 1000MG
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Bakterieninfektionen, wie:         - Bakterieninfektionen der Atemwege         - Bakterieninfektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs         - Bakterieninfektion der Niere         - Bakterieninfektion der Harnwege         - Bakterieninfektionen der Geschlechtsorgane         - Bakterieninfektionen der Haut und des Gewebe         - Bakterieninfektion der Knochen und Gelenke
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 3-4 mal täglich in gleichmäßigen Abständen, unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Das Arzneimittel sollte noch 2-3 Tage nach Abklingen der Beschwerden genommen werden. Die Anwendungsdauer sollte in der Regel 7-10 Tage betragen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bewusstseinstrübung bis hin zum Koma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Allergien
- Schwere Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, die mit Erbrechen und Durchfällen einhergehen
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Appetitlosigkeit
        - Durchfälle
        - Blähungen
        - Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
        - Hautrötung
- Infektionen mit anderen Bakterien oder mit Hefepilzen, vor allem nach langfristiger oder wiederholter Anwendung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Cefalexin-1-Wasser | 1051,86 mg |
Wirkstoff | Cefalexin | 1000 mg |
Hilfsstoff | Macrogol 6000 | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Carboxymethylstärke, Natrium Typ A | + |
Hilfsstoff | Povidon | + |
Hilfsstoff | Lactose-1-Wasser | 120 mg |
Hilfsstoff | Saccharin natrium | + |
Hilfsstoff | Pfefferminzöl | 0,5 mg |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika. Er behindert den ordnungsgemäßen Aufbau der äußeren Hülle, der so genannten Zellwand, von Bakterien. Die Zellwand kann den Bakterien dadurch keine Stabilität und Schutz mehr bieten, sie platzt und Zellbestandteile treten aus, die Bakterien werden zerstört. Da diese Wirkung nur bei Bakterien eintritt, deren Zellwand gerade auf- oder umgebaut wird, kann der Wirkstoff nur Bakterien angreifen, die sich in einer Wachstums- oder Vermehrungsphase befinden. Aus diesem Grund braucht es eine geraume Zeit, bis alle Bakterien einer Kolonie vollständig abgestorben sind.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Cephalosporin oder Penicillin!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
        - vor Hitze geschützt
        - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Anbieter: RATIOPHARM, Ulm, www.ratiopharm.de Bearbeitungsstand: 29.11.2019
Gern beraten wir Sie persönlich und gebührenfrei
(Mo-Fr: 8-18:00 Uhr / Sa: 9-12 Uhr)
Telefax: 0800-8770121
E-Mail: beratung@mycare.de
Ihr Ansprechpartner:
Apotheker Martin Schulze
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