Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Carduus marianus/Viscum Mali comp. Anwendungsgebiete: gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung des Aufbaustoffwechsels bei chronisch entzündlichen und skierotisierenden Lebererkrankungen, z.B. chronische Leberentzündung (Hepatitis), Leberzirrhose; Begleittherapie bei bösartigen (malignen) Erkrankungen.
Warnhinweis: Enthält Sucrose (Saccharose/Zucker) und Lactose.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Carduus marianus/Viscum Mali comp.
Globuli velati
Anthroposophisches Arzneimittel bei Leber-Galle-Erkrankungen
Hergestellt nach homöopathischen Verfahrensweisen
Für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Apothekenpflichtig
Art der Anwendung:
Unter der Zunge zergehen lassen.
Zusammensetzung:
In 10 g Globuli velati sind verarbeitet: Wirkstoffe: Hepar bovis Gl Dil. D7 (HAB, Vs. 41a) 0,1 g; Silybum marianum e fructibus ferm 36 Dil. D2 (HAB, Vs. 36) 0,1 g; Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Dil. D4 (HAB, Vs. 34i) 0,1 g. (Die Bestandteile werden über zwei Stufen gemeinsam potenziert) Enthält Sucrose (Saccharose/Zucker).
Anwendungsgebiete:
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung des Aufbaustoffwechsels bei chronisch entzündlichen und skierotisierenden Lebererkrankungen, z.B. chronische Leberentzündung (Hepatitis), Leberzirrhose; Begleittherapie bei bösartigen (malignen) Erkrankungen.
Gegenanzeigen:
Keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Carduus marianus/Viscum Mali comp. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Carduus marianus/Viscum Mali comp. erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Keine bekannt.
Dosierung:
Soweit nicht anders verordnet, Säuglinge 2- bis 4-mal täglich 3 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen. Kinder unter 6 Jahren 2- bis 4-mal täglich 5-7 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen. Kinder von 6 bis unter 12 Jahren 2- bis 4-mal täglich 8-10 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre 3-mal täglich 10-20 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen. Bei Säuglingen empfiehlt es sich, vor der Verabreichung die angegebene Menge Globuli velati in einer kleinen Menge Wasser oder ungesüßtem Tee aufzulösen.
Nebenwirkungen:
Keine bekannt.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden.
Pharmazeutischer Unternehmer/Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
73085 Bad Boll/Eckwälden, DEUTSCHLAND
Tel. +49 (0)7164 930-0, Fax: -297
info@wala.de; www.wala.de
Stand: 10/2013
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 05/2016
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie
hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.