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Bei Vitamin B12-Mangel, der sich in Reifungsstörungen der roten Blutzellen äußern kann.
- Darreichung:
- Überzogene Tabletten
- Inhalt:
- 100 St
- PZN:
- 01502726
- Hersteller:
- Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel B12 Ankermann überzogene Tabletten
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):B12 Ankermann, Überzogene Tabletten.
Wirkstoff:
- Cyanocobalamin 1000 µg.
- Behandlung von Vitamin-B12-Mangelzuständen, die durch Mangelernährung verursacht werden, Behandlung (Erhaltungstherapie) von Vitamin-B12-Mangelzuständen, z. B. in Folge einer beeinträchtigten Aufnahme (Resorption) von Vitamin B12, dauerhafte Behandlung einer durch Vitamin-B12-Mangel induzierten perniziösen Anämie nach Normalisierung der Blutwerte. Die Behandlung einer perniziösen Anämie bzw. neurologischer Symptome erfolgt zu Beginn parenteral bis zur Normalisierung der Blutwerte. B12 Ankermann® wird angewendet bei Erwachsenen.
- Enthält Lactose, Saccharose und Macrogolglycerolhydroxystearat.
Sonstige Bestandteile:
- Povidon K 30, Stearinsäure (Ph. Eur.)
- Montanglykolwachs
- Lactose-Monohydrat, Sucrose
- Arabisches Gummi
- Talkum
- Calciumcarbonat
- Titandioxid
- Weißer Ton
- Macrogol 6000
- Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.)
- Natriumdodecylsulfat
- Croscarmellose Natrium
- Hypromellose
- Hydroxypropylcellulose
- mittelkettige Trigylceride
Stand: 11/2024
Unsere Tipps & Informationen zum B12 Ankermann überzogene Tabletten
- Wirkstoff Cyanocobalamin
- Hochdosiertes Arzneimittel
- Gegen Vitamin-B12-Mangel
- Glutenfrei
- Für Vegetarier geeignet
Das Powervitamin für Gehirn und Nerven
Das Vitamin B12 gehört zum Vitamin B-Komplex und spielt bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen eine wesentliche Rolle. Es ist das einzige wasserlösliche B-Vitamin, was der Körper bis zu mehreren Jahren vor allem in der Leber speichern kann. Die Vitamin B12 Tabletten von Ankermann stocken den Speicher des essenziellen Vitamins auf und können deshalb unterstützend helfen bei
- Konzentrationsstörungen,
- Nervenschmerzen sowie
- neuologischen Störungen und Gedächtnisstörungen.
Besonders ältere Menschen oder Personen die einen vegetarischen Lebensstil führen, können unter einem Vitamin B12-Mangel leiden. Daher ist es für diese Personen in besonderem Maße sinnvoll, die Ernährung mit Vitamin B12 zu ergänzen.
Hochdosiert gegen Vitamin B-12 Mangel
Bei B12 Ankermann handelt es sich um ein hochdosiertes Arzneimittel mit 1.000 Mikrogramm B12 zum Schlucken. Eine Überdosierung ist bei dieser Menge nicht zu befürchten, weil der Körper überschüssiges Vitamin B12 wieder ausscheidet. Über die Nahrung wird pro Mahlzeit extrem wenig Vitamin B12 über den aktiven Weg vom Darm ins Blut aufgenommen. Ist diese Grenze erreicht, wird die passive Aufnahme immer bedeutender. Deshalb ist die hohe Dosis notwendig, ausnahmsweise gilt hier wirklich: Besser zeitweise zu viel als zu wenig!
Ihre Vorteile
- Zur Langzeittherapie geeignet.
- Unterstützt bei Rückenmarksschädigung.
- Fördert die Konzentration.
- Hilft dem Gedächtnis.
Wie nehme ich B12 Ankermann richtig ein?
Es empfiehlt sich, die überzogenen Tabletten einmal täglich mit etwas Flüssigkeit unzerkaut am Morgen auf nüchternen Magen einzunehmen. Auch unterwegs ist das Präparat problemlos händelbar.
Was sollte ich sonst noch beachten?
Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe sollten Sie vorher mit einem Arzt sprechen. Dies gilt ebenfalls, wenn Sie unter Epilepsie, der Refluxkrankheit, Asthma bronchiale, Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder einer eingeschränkten Leberfunktion leiden. Bei höheren Dosierungen in Kombination mit Alkohol kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigt sein. Reduzieren Sie die Dosis langsam, um ein erneutes Auftreten der Beschwerden zu verhindern.
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Vitamin B12-Mangel, mit Blutbildungsstörungen und Blutarmut und/oder Störungen des Nervensystems, wie Rückenmarksschädigung - Vitamin B12-Mangel - Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel (Anämie)
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich morgens, vor der ersten Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Cyanocobalamin | 1 mg |
Hilfsstoff | Povidon K30 | + |
Hilfsstoff | Stearinsäure (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Montanglycolwachs | + |
Hilfsstoff | Lactose-1-Wasser | + |
Hilfsstoff | Lactose | 245,77 mg |
Hilfsstoff | Saccharose | 58,87 mg |
Hilfsstoff | Arabisches Gummi, sprühgetrocknet | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Hilfsstoff | Calciumcarbonat | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Ton, weißer | + |
Hilfsstoff | Macrogol 6000 | + |
Hilfsstoff | Macrogol glycerolhydroxystearat | 0,07 mg |
Hilfsstoff | Natriumdodecylsulfat | + |
Hilfsstoff | Croscarmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Hypromellose (15 mPa·s) | + |
Hilfsstoff | Hyprolose | + |
Hilfsstoff | Triglyceride, mittelkettige | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff ist eine Vorstufe des Vitamin B12 und wird im Körper zu diesem umgewandelt. Vitamin B12 ist im Körper unter anderem an der Blutbildung beteiligt.
Was sollten Sie beachten?
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: WOERWAG, Böblingen, www.woerwagpharma.de Bearbeitungsstand: 06.01.2023
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.