Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Archangelica comp. Anwendungsgebiete: Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Entzündliche Veränderungen der Luftwege, z.B. Kehlkopfentzündung (Laryngitis), Luftröhrenentzündung (Tracheitis), Reizhusten.
Warnhinweis: Enthält Sucrose (Saccharose/Zucker) und Lactose.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Archangelica comp.
Globuli velati 20 g
Anthroposophisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemorgane
Hergestellt nach homöopathischen Verfahrensweisen
Für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Apothekenpflichtig
Art der Anwendung:
Unter der Zunge zergehen lassen.
Zusammensetzung:
In 10 g Globuli velati sind verarbeitet:
Wirkstoffe: Angelica archangelica e radice ferm 33c Dil. D2 (HAB, Vs. 33c) 0,1 g; Argentum nitricum Dil. D14 aquos. (HAB, Vs. 5b) 0,1 g; Hyoscyamus niger ex herba ferm 33d Dil. D3 (HAB, Vs. 33d) 0,1 g; Pyrit Trit. D2 0,5 g; Salvia officinalis e foliis ferm 33d Ø (HAB, Vs. 33d) 0,25 g. (Die Bestandteile 2 und 3 werden über die drittletzte Stufe und die Bestandteile 1-3 über die letzten zwei Stufen gemeinsam potenziert.) Enthält Sucrose (Saccharose/Zucker) und Lactose.
Anwendungsgebiete:
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Entzündliche Veränderungen der Luftwege, z.B. Kehlkopfentzündung (Laryngitis), Luftröhrenentzündung (Tracheitis), Reizhusten.
Gegenanzeigen:
Keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf empfehlen wir die Rücksprache mit einem Arzt. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Archangelica comp. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose und Lactose. Bitte nehmen Sie Archangelica comp. erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Keine bekannt.
Dosierung:
Soweit nicht anders verordnet, Kinder unter 6 Jahren 1- bis 3-mal täglich 3-5 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen. Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre 1- bis 3-mal täglich 5-10 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen. Bei Säuglingen empfiehlt es sich, vor der Verabreichung die angegebene Menge Globuli velati in einer kleinen Menge Wasser oder ungesüßtem Tee aufzulösen.
Nebenwirkungen:
Keine bekannt.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden. Nicht über 25 °C lagern/aufbewahren!
Darreichungsformen/Packungsgrößen:
10 Ampullen (N1), 5x10 Ampullen (N2) à 1 ml Flüssige Verdünnung zur Injektion 20 g (N1) Globuli velati
Pharmazeutischer Unternehmer/Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
D-73085 Bad Boll/Eckwälden
Telefon: 07164/930-0
Fax: -297
info@wala.de
www.wala.de
Stand: 07/2013
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 02/2016
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.