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Rhinospray plus bei Schnupfen mit Feindosierer, 10 ml
- 5,95 € UVP 9,97 €
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- inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
- Grundpreis: 595,00 € / l
Pflegendes Nasenspray bei Schnupfen sowie Nasennebenhöhlenentzündung. Für Kinder ab 6 Jahren.
- Darreichung:
- Dosierspray
- Inhalt:
- 10 ml
- PZN:
- 07610138
- Hersteller:
- A. Nattermann & Cie GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Rhinospray plus bei Schnupfen mit Feindosierer
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Rhinospray® plus bei Schnupfen. Wirkstoff: Tramazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) und zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen. Warnhinweise: Enthält Benzalkoniumchlorid, Campher, Cineol und Levomenthol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Hypromellose
- Cineol
- Benzalkonium chlorid
- Campher, racemischer
- Povidon K25
- Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
- Magnesiumchlorid-6-Wasser
- Magnesiumsulfat-7-Wasser
- Wasser, gereinigtes
- Natriumchlorid
- Natriumhydrogencarbonat
- Citronensäure monohydrat
- Levomenthol
- Calciumchlorid-2-Wasser
- Glycerol 85%
Stand: 05/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Rhinospray plus bei Schnupfen mit Feindosierer
Wirkstoff Tramazolin
Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
Mit ätherischen Ölen
Schleimhautabschwellend
Auch bei Nasennebenhöhlenentzündung
Schnupfensymptome lindern
Eine Erkältung kann sich zuerst durch ein Kratzen im Hals, über ein Druckgefühl im Kopf bis hin zur verstopften oder laufenden Nase äußern. Ist die Nase verstopft, können Beeinträchtigungen beim Riechen und Schmecken auftreten. Die Atmung durch die Nase fällt schwer, wodurch der Mund austrocknen kann. An eine erholsame Nachtruhe ist nicht zu denken. Damit die Nase wieder befreit wird, möchten Betroffene auf ein Mittel zurückgreifen, das
- den Schnupfenschleim abfließen lässt,
- die Nasenschleimhaut abschwellen lässt,
- die freie Nasenatmung wieder ermöglicht
- und die Nase pflegt.
Das Rhinospray plus bei Schnupfen mit Feindosierer der A. Nattermann & Co GmbH sorgt für ein angenehmes Frischegefühl in der Nase und lässt Sie wieder durchatmen.
Wieder schnell durchatmen
Der im Rhinospray plus enthaltene Wirkstoff Tramazolin hat eine gefäßverengende Wirkung und damit abschwellenden Effekt auf die Nasenschleimhaut. Der Schnupfenschleim kann infolgedessen ungehindert abfließen. Des Weiteren enthält das Arzneimittel ätherische Öle und pflegende Substanzen. Bereits beim Einsprühen in die Nase erleben Sie ein angenehm kühlendes Frischegefühl. Dies bewirken die ätherischen Öle Levomenthol, Campher und Cineol. Das Rhinospray plus bei Schnupfen mit Feindosierer kann bei einer zunehmend schweren Atmung mit seinem schnellen Wirkeintritt für Linderung sorgen.
Ihre Vorteile des Rhinosprays plus bei Schnupfen mit Feindosierer im Überblick
- Befreit die Nase schnell - Wirkeintritt nach 5 Minuten
- Wirkdauer bis zu 10 Stunden
- Für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene geeignet
- Erfrischt intensiv durch ätherische Öle
- Pflegt die Nasenschleimhaut
Wie wende ich das Rhinospray plus bei Schnupfen mit Feindosierer an?
Sprühen Sie bei Bedarf bis zu drei-mal täglich jeweils einen Sprühstoß in jedes Nasenloch.
Was sollte ich bei der Anwendung beachten?
Vor der Anwendung des Rhinospray plus Nasensprays bei Schnupfen sollte zuerst die Nase gereinigt werden. Das Arzneimittel ist in der Selbstmedikation nur bedarfsweise für längstens fünf bis sieben Tage zugelassen. Sollten die Beschwerden länger anhalten oder bei Kindern angewendet werden, halten Sie unbedingt Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, zum Beispiel Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh mit Schnupfen
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
1 Sprühstoß in jedes Nasenloch
3-mal täglich
verteilt über den Tag
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 5-7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), wie z.B. Engwinkelglaukom
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Porphyrie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Reaktiv gesteigerte Durchblutung, vor allem der Schleimhäute, dadurch:
- Gefühl der verstopften Nase
- Übelkeit
- Kopfschmerzen
- Herzklopfen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser | 1,264 mg |
Wirkstoff | Tramazolin | 1 mg |
Hilfsstoff | Benzalkonium chlorid | 0,2 mg |
Hilfsstoff | Cineol | + |
Hilfsstoff | Levomenthol | + |
Hilfsstoff | Campher, racemischer | + |
Hilfsstoff | Citronensäure monohydrat | + |
Hilfsstoff | Natriumchlorid | + |
Hilfsstoff | Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung | + |
Hilfsstoff | Magnesiumsulfat-7-Wasser | + |
Hilfsstoff | Magnesiumchlorid-6-Wasser | + |
Hilfsstoff | Calciumchlorid-2-Wasser | + |
Hilfsstoff | Natriumhydrogencarbonat | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Hilfsstoff | Povidon K25 | + |
Hilfsstoff | Glycerol 85% | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes. Bei sensibilisierten Patienten können Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Anbieter: A. NATTERMANN & CIE, Frankfurt am Main, www.sanofi.de Bearbeitungsstand: 23.02.2021
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.