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- /Otriven SinuSpray 0,1%
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- Grundpreis: 589,00 € / l
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen. Für Erwachsene und Schulkinder.
- Darreichung:
- Nasenspray
- Inhalt:
- 10 ml
- PZN:
- 09922155
- Hersteller:
- GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
- Information:
- Packungsbeilage als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Otriven SinuSpray 0,1%
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Otriven SinuSpray 0,1 %, Nasenspray, Lösung. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Macrogol glycerolhydroxystearat
- Dinatrium edetat-2-Wasser
- Cineol
- Benzalkonium chlorid
- Wasser, gereinigtes
- Natriumchlorid
- Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
- Dinatriumhydrogenphosphat
- Levomenthol
- Sorbitol
Stand: 03/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Otriven SinuSpray 0,1 %
- Für Erwachsene und Schulkinder
- Auch bei allergischem Schnupfen
- Mit Menthol und Eukalyptusöl
- Bei Schnupfen und Fließschnupfen
- Enthält Xylometazolin hydrochlorid
- Ab 6 Jahren
Hilfe bei verstopfter Nase
Eine verstopfte, laufende und rote Nase ist während der Erkältungssaison keine Seltenheit. Auch im Laufe des Jahres kann man des Öfteren von Entzündungen der Nasennebenhöhlen betroffen sein. Um die Symptome schnell zu lindern, kann das Otriven SinuSpray mit Eukalyptusöl und Menthol eingesetzt werden, damit
- die Nasenschleimhaut abschwillt,
- der Sekretabfluss verbessert und
- das Durchatmen erleichtert wird.
So wird die Nase schnell wieder befreit, schmerzhafter Druck gelindert und das freie Atmen wieder ermöglicht.
Für ein leichteres Durchatmen
Xylometazolin wirkt gefäßverengend und dadurch in der Nase schleimhautabschwellend. Der zusätzlich enthaltene Aromastoff Menthol kühlt und gibt das Gefühl, besser durchatmen zu können. Das Nasenspray der GlaxoSmithKline Consumer Healthcare kann bei Schnupfen im Rahmen einer Erkältung, allergischem Schnupfen, sowie anfallsweise auftretendem Fließschnupfen angewendet werden. Es erleichtert den Sekretabfluss bei Nasennebenhöhlenentzündung, lindert Beschwerden bei einem Katarrh des Tubenmittelohr durch Schnupfen.
Ihre Vorteile:
- Wirkt schnell und langanhaltend.
- Enthält Menthol und Eukalyptusöl.
- Schwillt die Nasenschleimhaut ab.
- Befreit die Nasennebenhöhlen.
Wie wende ich Otriven SinuSpray 0,1% an?
Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren geben nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung. Putzen Sie sich vor der Anwendung gründlich die Nase. Nehmen Sie die Schutzkappe ab und pumpen Sie, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Führen Sie die Sprühöffnung in das Nasenloch und atmen Sie leicht ein.
Wenden Sie die letzte Dosis günstigerweise vor dem Zubettgehen an. Verwenden Sie aus hygienischen Gründen das Nasenspray nur allein.
Was sollte ich bei der Anwendung beachten?
Wenden Sie Otriven nicht länger als 7 Tage ohne ärztliche Anordnung an. Erst nach einer Pause von mehreren Tagen sollte eine erneute Anwendung erfolgen. Wenden Sie Otriven nicht an, wenn sie überempfindlich gegen Xylometazolin, Levomenthol, Cineol oder einen der anderen Bestandteile sind. Schleimhautabschwellende Arzneimittel können bei Dauergebrauch zu einer chronischen Schwellung und zu Schwund der Nasenschleimhaut führen. Wenn Sie unter chronischem Schnupfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Stoffwechselerkrankungen leiden, sollten sie das Arzneimittel nur nach ärztlicher Rücksprache anwenden. Dies gilt ebenfalls in Schwangerschaft und Stillzeit.
Enthält Benzalkoniumchlorid. Nach Anbruch 4 Wochen haltbar.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Schnupfen - Fließschnupfen - Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen - Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) - Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Sprühstoß pro Nasenloch 1-3 mal täglich verteilt über den Tag Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
        - Bluthochdruck
        - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
        - Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
        - Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der verstopften Nase, durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
        - Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Nasenbluten
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Xylometazolin hydrochlorid | 1 mg |
Wirkstoff | Xylometazolin | 0,87 mg |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Hilfsstoff | Sorbitol | + |
Hilfsstoff | Natriumchlorid | + |
Hilfsstoff | Macrogol glycerolhydroxystearat | + |
Hilfsstoff | Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser | + |
Hilfsstoff | Dinatriumhydrogenphosphat | + |
Hilfsstoff | Dinatrium edetat-2-Wasser | + |
Hilfsstoff | Levomenthol | + |
Hilfsstoff | Cineol | + |
Hilfsstoff | Benzalkonium chlorid | 0,1 mg |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes. Bei sensibilisierten Patienten können Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Anbieter: GSK OTC MEDICINES, München, www.gsk-consumer.de Bearbeitungsstand: 24.08.2021
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.