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- /Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
- Grundpreis: 199,00 € / l
Nasentropfen für Kinder zwischen 2 und 12 Jahren.
- Darreichung:
- Nasentropfen
- Inhalt:
- 10 ml
- PZN:
- 00753679
- Hersteller:
- Haleon Germany GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Otriven® gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Für Kinder von 2-12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Dinatrium edetat-2-Wasser
- Benzalkonium chlorid
- Wasser, gereinigtes
- Natriumchlorid
- Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
- Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
Stand: 10/2024
Besonderer Hinweis unserer Pharmazeuten:
Bitte achten Sie bei der Anwendung vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern auf eine gewissenhafte Dosierung von 1 Tropfen als Einzeldosis. Das Füllvolumen der Tropfpipette umfasst mehr als einen Tropfen, wodurch gegebenenfalls eine Gefahr der Überdosierung besteht. Über den Tag verteilt sollte ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt eine Gesamtdosis von 2-3 Tropfen nicht überschritten werden.
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen
- Enthält Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml
- Wirkt Schleimhautabschwellend
- Für Kinder zwischen 2 und 12 Jahren
- Bei Schnupfen und Fließschnupfen
- Auch bei allergischem Schnupfen
Komfortable Nasentropfen für kleine Kindernasen
Ein Schnupfen beginnt meistens mit häufigen Niesen, gefolgt von einer laufenden Nase. Ein ausgeprägter Schnupfen ist besonders für die Kleinsten unter uns ziemlich störend. Ist die Nase verstopft, kommt es häufig zu einer starken Einschränkung der einwandfreien Funktion der Atemwege. Säuglinge und Kleinkinder leiden in der Folge häufig unter Problemen beim Einschlafen und wachen nachts häufiger auf. Spätestens wenn die Kindernase rot und geschwollen ist, fragen sich viele Eltern wie Sie Ihrem Sprössling Linderung verschaffen können. Otriven hat daher Nasentropfen mit besonders angenehmer Pipetten-Anwendung speziell für Kleinkinder entwickelt welche,
- das Abschwellen der Nasenschleimhaut fördern,
- den Sekreatabfluss unterstützen und
- dank praktischer Pipetten-Applikation hervorragend in die kleinen Nasenlöcher passt.
Der Wirkstoff Xylometazolin kann auch bei anfallsweise auftretenden Fließschnupfen und einer verstärkten Schleimhautschwellung Linderung verschaffen.
Befreit die Kleinsten von verstopften Nasen
Die Otriven Nasentropfen gegen Schnupfen enthalten den Wirkstoff Xylometazolin hydrochlorid. Dadurch sollte ein Abschwellen der Schleimhaut und der Sekretabfluss des Riechorganes begünstigt werden. Die Tropfen können zudem auch Linderung bei allergischem Schnupfen verschaffen. Die Nasentropfen wirken innerhalb kürzester Zeit, wodurch ein freies Durchatmen schnell ermöglicht werden kann.
Ihre Vorteile
- Kindergerechte Pipetten-Applikation.
- Genaue Dosierung des Wirkstoffes.
- Schnelle und langanhaltende Wirkung.
- Besonders angenehm für die Kindernase.
Wie wende ich Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen an?
Es empfiehlt sich, vor der Anwendung des Präparates die Nase gründlich zu schnäuzen. Die Tropfen bei zurückgebeugtem Kopf in jedes Nasenloch einträufeln. Damit die Lösung den gesamten Bereich der Nase erreicht, sollte Ihr Kind den Kopf leicht nach links und rechts drehen. Dabei ist es wichtig, dass durch die Nase eingeatmet wird. Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen.
Was sollte ich bei der Anwendung beachten?
Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden, insbesondere bei Kindern. Halten Sie Rücksprache mit einem Arzt, wenn Sie überempfindlich gegen einen der Inhaltsstoffe reagieren, unter chronischem Schnupfen oder an Bluthochdruck leiden. In Schwangerschaft und Stillzeit sollte vor der Anwendung mit einem Arzt gesprochen werden. Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Arzneimitteln kann zu einer chronischen Schwellung und auch zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Schnupfen - Fließschnupfen - Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen - Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) - Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Dosierung und Anwendungshinweise: Kinder von 2-6 Jahren 1 Tropfen pro Nasenloch 1-3 mal täglich verteilt über den Tag, im Abstand von 8-10 Stunden Kinder von 6-12 Jahren 2-4 Tropfen pro Nasenloch 1-3 mal täglich verteilt über den Tag Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden. Die Pipette nach dem Gebrauch mit einem sauberen Tuch reinigen, bevor sie wieder auf die Flasche aufgeschraubt wird. Bei Kindern von 2-12 Jahren sollte das Arzneimittel nur unter Aufsicht von Erwachsenen angewendet werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
        - Bluthochdruck
        - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
        - Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
        - Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der verstopften Nase, durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
        - Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Nasenbluten
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Xylometazolin hydrochlorid | 0,5 mg |
Wirkstoff | Xylometazolin | 0,44 mg |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Hilfsstoff | Natriumchlorid | + |
Hilfsstoff | Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser | + |
Hilfsstoff | Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser | + |
Hilfsstoff | Dinatrium edetat-2-Wasser | + |
Hilfsstoff | Benzalkonium chlorid | 0,1 mg |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Anbieter: HALEON GERMANY, München, www.gsk-consumer.de Bearbeitungsstand: 15.02.2023
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.