Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Mercurialis comp., Suppositorien. Anwendungsgebiete: Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen-und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Innere Durchgestaltung bei schmerzhaften, ödematös nässenden, akuten bis chronischentzündlichen Veränderungen im Analbereich, z. B. Hämorrhoidalleiden, Entzündung der Afterumgebung (Anitis), Hauteinrisse im Afterbereich (Fissura ani), Entzündung des Bindegewebes um Mastdarm und After (Periproktitis).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Mercurialis comp., Suppositorien
Anthroposophisches Arzneimittel bei entzündlichen Erkrankungen im Analbereich
Anwendungsgebiete:
gemäß der anthroposophischen Menschen-und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Innere Durchgestaltung bei schmerzhaften, ödematös nässenden, akuten bis chronischentzündlichen Veränderungen im Analbereich, z. B. Hämorrhoidalleiden, Entzündung der Afterumgebung (Anitis), Hauteinrisse im Afterbereich (Fissura ani), Entzündung des Bindegewebes um Mastdarm und After (Periproktitis).
Gegenanzeigen:
Keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei Blut im Stuhl sowie anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollten Mercurialis comp., Suppositorien in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 1- bis 2-mal täglich 1 Zäpfchen in den Mastdarm einführen.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 bis 5 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
Nebenwirkungen:
Keine bekannt.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovighanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden. Nicht über 25 °C lagern/aufbewahren.
Zusammensetzung:
1 Zäpfchen zu 2 g enthält:
Wirkstoffe: Allium cepa ferm 34a 0 8 mg; Calendula officinalis ex herba ferm 33c 0 (HAB, Vs. 33c) 16 mg; Mercurialis perennis ferm 34c 0 40 mg; Stibium metallicum Trit. D3 20 mg. Die Bestandteile 1 bis 3 werden eingeengt auf 20 mg.
Sonstige Bestandteile: Hartfett, Honig.
Darreichungsform und Packungsgröße:
10 Zäpfchen zu je 2 g
Pharmazeutischer Unternehmer/Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
73085 Bad Boll/Eckwälden
DEUTSCHLAND
Telefon:+49 (0)7164 930-0
Telefax:+49 (0)7164 930-297
info@wala.de
www.wala.de
Stand: 08/2013
Die auf dem Blister befindliche Kennzeichnung "EXP" entspricht dem Verfalldatum "Verw. bis:" und "LOT" der Chargenbezeichnung "Ch.-B.:".
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 02/2016
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.