Mediolax Medice Magensaftresistente Tabletten, 50 St

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Produktbeschreibung

Zur kurzfristigen Anwendung bei Obstipation.

Darreichung:
Tabletten magensaftresistent
Inhalt:
50 St
PZN:
07774041
Hersteller:
MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Information:
Packungsbeilage als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Mediolax Medice Magensaftresistente Tabletten

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Mediolax Medice, 10 mg magensaftresistente Tabletten.
Wirkstoff: Bisacodyl. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei Obstipation; bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern. Zur Anwendung bei Kindern ab 10 Jahren sowie bei Erwachsenen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Mediolax Medice, 10 mg magensaftresistente Tablette
Wirkstoff: Bisacodyl
Zur Anwendung bei Kindern ab 10 Jahren sowie bei Erwachsenen.

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
  1. WAS IST MEDIOLAX MEDICE UND WOFüR WIRD ES ANGEWENDET?
  2. WAS MüSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON MEDIOLAX MEDICE BEACHTEN?
  3. WIE IST MEDIOLAX MEDICE EINZUNEHMEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST MEDIOLAX MEDICE AUFZUBEWAHREN?
  6. WEITERE INFORMATIONEN

1. WAS IST MEDIOLAX MEDICE UND WOFüR WIRD ES ANGEWENDET?

Mediolax® Medice ist ein Abführmittel aus der Gruppe der Triarylmethane. Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation), bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung (Defäkation) erfordern.

2. WAS MüSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON MEDIOLAX MEDICE BEACHTEN?

Mediolax® Medice darf nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Bisacodyl oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind sowie bei Darmverschluss und bei Kindern unter 10 Jahren.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Mediolax® Medice einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich bei Verstopfung, verbunden mit anderen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber, da dies Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich) sein können. Bei solchen Beschwerden sollten Sie Mediolax® Medice oder andere Medikamente nicht einnehmen und unverzüglich ärztlichen Rat suchen.

Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes einhergehen, sollten Sie Mediolax® Medice nicht einnehmen.

Hinweis:
Die Einnahme von Abführmitteln soll bei Verstopfung nur kurzfristig erfolgen. Im Allgemeinen wird eine Behandlung mit Mediolax® Medice erst dann empfohlen, wenn Sie mit Veränderung Ihrer Ernährung (durch vermehrte Aufnahme von Ballaststoffen und einer ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme) sowie durch Änderung Ihres Lebensstils(mit ausreichender körperlicher Bewegung) keinen oder noch keinen ausreichenden Erfolg erzielen konnten!

Einnahme von Mediolax® Medice zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Mediolax® Medice kann den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel (z. B. Diuretika) verstärken. Die Empfindlichkeit gegenüber herzwirksamen Glykosiden kann aufgrund von Kaliumverlusten verstärkt sein.

Einnahme von Mediolax® Medice zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Milch und neutralisierende Magenmittel (Antazida) sollen frühestens eine halbe Stunde nach der Anwendung von Mediolax® Medice eingenommen werden.

Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es liegen keine Fallberichte über unerwünschte Effekte in Schwangerschaft und Stillzeit vor. Kontrollierte Studien wurden nicht durchgeführt. Mediolax® Medice sollte in der Schwangerschaft nicht in hohen Dosen und über längere Zeit angewendet werden. In der Stillzeitsollte Mediolax® Medice nicht angewendet werden, da ausreichende Informationen über einen eventuellen Übergang in die Muttermilch nicht vorhanden sind.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Mediolax® Medice
Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie Mediolax® Medice erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

3. WIE IST MEDIOLAX® MEDICE EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Kinder über 10 Jahren nehmen 1 magensaftresistente Tablette Mediolax® Medice (entsprechend 10 mg Bisacodyl) ein. Die Einnahme erfolgt unzerkaut, am besten abends oder morgens nüchtern mit reichlich Flüssigkeit. Die Einnahme am Abend führt nach ca. 10 Stunden zur Darmentleerung. Die morgendliche Nüchterneinnahme führt nach ca. 6 Stunden zur Darmentleerung.

Mediolax® Medice darf ohne ärztliche Anweisung nur kurzfristig angewendet werden. Bei chronischer Verstopfung sollte der Arzt zu Rate gezogen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge von Mediolax® Medice eingenommen haben,als Sie sollten
Die Einnahme einer größeren Menge dieses Arzneimittels kann zu Durchfall führen. Falls Sie starke Beschwerden haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Wenn Sie die Einnahme von Mediolax® Medice vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Mediolax® Medice abbrechen
Es sind keine negativen Auswirkungen bekannt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Mögliche Nebenwirkungen:
Nebenwirkungen sind bei kurzfristiger Einnahme selten.
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Blähungen, Bauchschmerzen, Überempfindlichkeitsreaktionen.

Die längerfristige Einnahme von Mediolax® Medice führt sehr häufig zu einer Verstärkung der Darmträgheit. Mediolax® Medice soll deshalb nur kurzfristig angewendet werden. Bei unsachgemäßer Anwendung von Mediolax® Medice (zu lang und zu hoch dosiert) kann es sehr häufig zu erhöhten Verlusten von Wasser, Kalium und anderen Salzen kommen. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) und Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteoride).

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST MEDIOLAX® MEDICE AUFZUBEWAHREN?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Blister und dem Umkarton nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was Mediolax® Medice enthält
Der Wirkstoff ist Bisacodyl.
1 magensaftresistente Tablette enthält Bisacodyl 10 mg.
Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (Ph. Eur.), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Methacrylsäure-ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.), Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Macrogol 6000, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172), Brilliantblaulack (E 133), Carmellose-Natrium, Natriumhydroxid .

Wie Mediolax® Medice aussieht und Inhalt der Packung
Runde, grüne magensaftresistente Tabletten.
1 Packung enthält 50 magensaftresistente Tabletten.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
Kuhloweg 37
D-58638 Iserlohn,

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2016.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 09/2023


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Verstopfung, zur kurzzeitigen Anwendung
- Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls, z.B. bei schmerzhaften Analleiden oder nach Operationen

Dosierung und Anwendungshinweise:

Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene
1 Tablette
1-mal täglich
morgens oder abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur einige Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, die akut sind
- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Bauchschmerzen
        - Blähungen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffBisacodyl10 mg
HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+
HilfsstoffSorbitol+
HilfsstoffCarboxymethylstärke, Natrium Typ A+
HilfsstoffMagnesium stearat+
HilfsstoffMethacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1)+
HilfsstoffPolysorbat 80+
HilfsstoffNatriumdodecylsulfat+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffMacrogol 6000+
HilfsstoffTitandioxid+
HilfsstoffEisen(III)-oxidhydrat, schwarz+
HilfsstoffBrillantblau FCF+
HilfsstoffCarmellose natrium+
HilfsstoffNatriumhydroxid+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff verhindert, dass aus dem Darminhalt Wasser und Salze entzogen werden. Gleichzeitig fördert er das Einströmen von Wasser und Salzen in den Darm. Dadurch gewinnt der Darminhalt an Volumen und wird weicher, was zu einem Stuhldrang und einer erleichterten Stuhlentleerung führt.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: MEDICE ARZNEIMITTEL, Iserlohn, www.medice.de Bearbeitungsstand: 27.10.2016

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.