Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Gnaphalium comp. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthält:
Wirkstoff: Cerebellum bovis Gl Dil. D15 (HAB, Vs. 41a) 0,01 g; Corpora quadrigemina bovis Gl Dil. D15 (HAB, Vs. 41a) 0,01 g: Epiphysis bovis Gl Dil. D15 (HAB, Vs 41a) 0,01 g; Labyrinthus bovis Gl Dil. D15 (HAB, Vs. 41a) 0,01 g; Leontopodium alpinum e planta tota ferm 36 Dil. D13 (HAB, Vs. 36) 0,01 g. Medulla oblongata bovis Gl Dil. D15 (HAB, Vs. 41a) 0,01 g, Nervus statoacusticus bovis Gl Dil. D15 (HAB, Vs. 41a) 0,01 g; Onyx Dil. D18 aquos. 0,01 g; Stannum metallicum Dil. D18 aquos 0,01 g (Die Bestandteile werden über zwei Stufen gemeinsam potenziert.)
Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke.
Art der Anwendung:
Zur subcutanen Injektion. Bitte Packungsbeilage beachten!
Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Sollten die Beschwerden während der Anwendung des Arzneimittels fortbestehen, holen Sie bitte medizinischen Rat ein.
Apothekenpflichtig. Für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung. Unter Anwendung rhythmischer Prozesse hergestellt.
Quelle: Angaben der Verpackung
Stand: 06/2016
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.