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Lindert Beschwerden und Schweregefühl der Beine im Zusammenhang mit leichten venösen Durchblutungsstörungen.
- Darreichung:
- Creme
- Inhalt:
- 100 g
- PZN:
- 10347319
- Hersteller:
- STADA Consumer Health Deutschland GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Antistax Venencreme
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Antistax® Venencreme, 282 mg/10 g. Wirkstoff: Rote Weinrebenblätter-Dickextrakt. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei Erwachsenen. Traditionell angewendet zur Linderung von Beschwerden und Schweregefühl der Beine im Zusammenhang mit leichten venösen Durchblutungsstörungen. Antistax® Venencreme ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Warnhinweise: Enthält Cetylstearylalkohol und Propylenglycol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Antistax® Venencreme, 282 mg/10 g
Zur Anwendung bei Erwachsenen
Wirkstoff: Rote Weinrebenblätter-Dickextrakt
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
- Wenn Sie sich nach einigen Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
1. Was ist Antistax® Venencreme und wofür wird sie angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Antistax® Venencreme beachten?
3. Wie ist Antistax® Venencreme anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Antistax® Venencreme aufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1. Was ist Antistax® Venencreme und wofür wird sie angewendet?
Antistax® Venencreme wird traditionell angewendet zur Linderung von Beschwerden und Schweregefühl der Beine im Zusammenhang mit leichten venösen Durchblutungsstörungen.
Antistax® Venencreme ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist.
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Antistax® Venencreme beachten?
Antistax® Venencreme darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Extrakt aus roten Weinrebenblättern oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile (insbesondere Salicylsäure) dieses Arzneimittels sind.
- Das Arzneimittel darf nicht auf verletzter Haut, im Augenbereich oder auf Schleimhäuten angewendet werden.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bei entzündlichen Hautveränderungen, Venenentzündung oder Verhärtung des Unterhautgewebes, starken Schmerzen, Geschwüren, plötzlicher Schwellung eines oder beider Beine, Herz- oder Nierenkrankheiten, sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bei der traditionellen Anwendung zur Linderung von Beschwerden bei leichten venösen Durchblutungsstörungen wird darauf hingewiesen, dass weitere vom Arzt verordnete nicht-invasive Maßnahmen, wie z. B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse unbedingt eingehalten werden sollten.
Der Anwender sollte bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als der in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen einen Arzt oder eine andere im Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultieren.
Kinder und Jugendliche:
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird wegen fehlender Daten nicht empfohlen.
Anwendung von Antistax® Venencreme zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Zu Wechselwirkungen wurden keine Studiendaten erhoben.
Bisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
Informieren Sie bitte dennoch Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Die Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht untersucht. Mangels ausreichender Daten wird die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.
Untersuchungen zur Zeugungs-/Gebärfähigkeit liegen nicht vor.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Antistax® Venencreme:
Der sonstige Bestandteil Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.) kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Auch der sonstige Bestandteil Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
3. Wie ist Antistax® Venencreme anzuwenden?
Wenden Sie Antistax® Venencreme immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an.
Art der Anwendung:
Zur Anwendung auf der Haut.
Nach dem Gebrauch bitte die Hände waschen.
Erwachsene:
1-3-mal täglich eine dünne Schicht auf die betroffenen Bereiche auftragen.
Die Creme leicht einmassieren, bis sie vollständig von der Haut aufgenommen ist. Die Streichmassage stets in Richtung vom Fuß zum Oberschenkel ausführen.
Kinder und Jugendliche:
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen (siehe Abschnitt "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen").
Dauer der Anwendung:
Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 4 Wochen.
Wenn die Symptome länger als 2 Wochen während der Anwendung des Arzneimittels anhalten, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren-,Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
Wenn Sie eine größere Menge Antistax® Venencreme angewendet haben, als Sie sollten:
Antistax® Venencreme ist gut verträglich. Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Antistax® Venencreme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Kontaktallergien und/oder Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Juckreiz und Rötung, Nesselsucht (Urtikaria) wurden berichtet.
Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
Beim Auftreten von Kontaktekzemen und/oder Überempfindlichkeitsreaktionen sollte das Arzneimittel abgesetzt werden.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist Antistax® Venencreme aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und auf dem Tubenfalz nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Entsorgen Sie das Arzneimittel nicht im Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 25 ºC lagern.
Hinweis auf die Haltbarkeit nach Anbruch:
Nach Anbruch sollte das Arzneimittel innerhalb von 6 Monaten aufgebraucht werden.
6. Weitere Informationen
Was Antistax® Venencreme enthält:
Der Wirkstoff ist ein Dickextrakt aus roten Weinrebenblättern.
10 g Creme enthalten 282 mg Dickextrakt aus roten Weinrebenblättern (2,5-4:1), Auszugsmittel: Wasser.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Salicylsäure, Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.), Macrogolcetylstearylether (Ph. Eur.: 2-33 EO-Einheiten), Decyloleat, Isopropylmyristat (Ph. Eur.), Harnstoff, Propylenglycol, Citronenöl, gereinigtes Wasser.
Wie Antistax® Venencreme aussieht und Inhalt der Packung:
Antistax® Venencreme ist eine hellbraun-rötliche Creme mit einem schwachen Geruch nach Zitrone.
Antistax® Venencreme ist in Originalpackungen mit 40 g, 50 g und 100 g Creme erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Pharmazeutischer Unternehmer:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259
Internet: www.stada.de
Hersteller:
STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2023.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 03/2024
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Traditionell angewendet zur Linderung von Beschwerden bei leichten Durchblutungsstörungen der Venen, wie Schweregefühl in den Beinen
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene dünn 1-3mal täglich unabhängig von der Tageszeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel leicht ein und streichen Sie dabei stets vom Fuß zum Oberschenkel.
Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt offenen Hautstellen, Augen und mit Schleimhäuten.
Dauer der Anwendung?
Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 4 Wochen. Wenn Ihre Beschwerden länger als 2 Wochen anhalten und innerhalb dieser Zeit keine Besserung eingetreten ist sowie bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankung
- Nierenleiden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kontaktallergie
- Überempfindlichkeit der Haut, wie:
        - Juckreiz (Pruritus)
        - Hautrötung
        - Nesselausschlag (Urtikaria)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Weinblätter-Dickextrakt | 28,2 mg |
Hilfsstoff | Salicylsäure | + |
Hilfsstoff | Cetylstearylalkohol | 75 mg |
Hilfsstoff | Ceteareth | + |
Hilfsstoff | Decyloleat | + |
Hilfsstoff | Isopropyl myristat | + |
Hilfsstoff | Harnstoff | + |
Hilfsstoff | Propylenglycol | 22 mg |
Hilfsstoff | Zitronenöl | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Anbieter: STADA CONSUMER HEALTH, Bad Vilbel, www.stada.de Bearbeitungsstand: 24.06.2020
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.