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Aspirin Complex Beutel mit Granulat, 20 St
- 12,99 € UVP 18,79 €
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Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung bei Schnupfen im Rahmen einer Erkältung mit Schmerzen und Fieber.
- Inhalt:
- 20 St
- PZN:
- 04114918
- Hersteller:
- Bayer Vital GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Aspirin Complex Beutel mit Granulat
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben!Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Aspirin® Complex Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen.
Anwendungsgebiete:
- Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes.
- Enthält Sucrose (Zucker) und Benzylalkohol.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.
Wirkstoffe:
- Acetylsalicylsäure
- Pseudoephedrinhydrochlorid
- Wasserfreie Citronensäure
- Sucrose
- Hypromellose
- Saccharin
- Orangenaroma (mit Benzylalkohol, Alpha-Tocopherol, Modifizierte Stärke und Maltodextrin)
Stand: 09/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Aspirin Complex Beutel mit Granulat
- Granulat zum Auflösen
- Bei Erkältungsbeschwerden
- Enthält Pseudoephedrin-Hydrochlorid
- Beinhaltet Sucrose
- Mit Acetylsalicylsäure
- Ab 16 Jahren
Effektive Hilfe bei Erkältungsbeschwerden
Eine Erkältung kann einen manchmal regelrecht aus der Bahn werfen. Was mit einer verstopften Nase, Schnupfen und Halskratzen beginnt, kann sich schnell zu einem Infekt mit Halsschmerzen, Fieber und Gliederschmerzen entwickeln. Um die Symptome schnell zu lindern und wieder aktiv am Alltag teilzunehmen, soll Aspirin Complex helfen, indem es
- die Schmerzen lindern,
- die Nasen- und Nasennebenhöhlen abschwellen lassen und
- das Fieber senken kann.
So können Sie die unangenehmen Beschwerden eines grippalen Infektes schnell wieder in den Griff bekommen.
Gezielte Wirkstoffkombination
Das Arzneimittel der Bayer Vital GmbH enthält zwei effiziente Wirkstoffe, die zusammen den Symptomen einer Erkältung entgegenwirken. Der enthaltende Wirkstoff Acetylsalicylsäure verhindert die Bildung von bestimmten Enzymen, die bei der Entstehung von Schmerzen und Fieber beteiligt sind. Es wirkt gleichzeitig schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Der Wirkstoff Pseudoephedrin wirkt verengend auf die Gefäße und kann für ein Abschwellen der Nasenschleimhaut für bis zu sechs Stunden sorgen. Durch die orale Einnahme der Aspirin Complex Beutel können ebenfalls die sonst nur schwer zugänglichen Nasennebenhöhlen befreit werden. Durch seine kombinierten Wirkungen kann Aspirin Complex zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellungen in der Nase, sowie Schmerzen und Fieber durch einen grippalen Infekt eingesetzt werden.
Ihre Vorteile
- Lange Wirkdauer von bis zu 6 Stunden.
- Schneller Wirkeintritt durch Auflösen in Wasser.
- Gute Verträglichkeit.
- Gegen Schmerzen und Fieber.
- Bei verstopfter Nase und Nasennebenhöhlen.
- Schleimhautabschwellende Wirkung.
- Entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Wie nehme ich Aspirin Complex Beutel ein?
Geben Sie den Inhalt von einem oder zwei Beuteln Aspirin Complex in ein Glas Wasser und rühren es gut um. Trinken Sie das gesamte Glas sofort aus. Das Granulat löst sich nicht vollständig auf. Sie können das Arzneimittel unabhängig von einer Mahlzeit einnehmen. Die Anwendung kann alle vier bis acht Stunden wiederholt werden. Die Tagesgesamtdosis von sechs Beuteln darf nicht überschritten werden. Sind die Beschwerden stark ausgeprägt, empfiehlt es sich zwei Beutel auf einmal zu trinken. Bei Besserung der Beschwerden reicht die Einnahme von einem Beutel. Das Arzneimittel ist für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahre geeignet.
Was sollte ich bei der Einnahme beachten?
Nehmen Sie Aspirin Complex nicht länger als drei Tage ohne ärztliche Anweisung ein. Sollten sich die Beschwerden verschlimmern, holen Sie ärztlichen Rat ein. Es darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich gegen Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrin, Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile reagieren. Nehmen Sie Aspirin Complex ohne ärztliche Anweisung nicht ein, wenn Sie unter Asthma, Magen-Darmgeschwüren, Herzerkrankung, eine erhöhten Blutungsneigung, Leber- oder Nierenversagen leiden, sowie schwanger sind oder stillen. Das Arzneimittel enthält Sucrose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Schnupfen bei gleichzeitigem Auftreten von erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber - Schleimhautschwellung der Nase und Nasennebenhöhlen bei Schnupfen mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren 1-2 Beutel 1-3 mal täglich im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Erbrechen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
- Engwinkelglaukom
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Prostatavergrößerung
- Gicht
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Durchfälle
        - Bauchschmerzen
        - Magenschleimhautentzündung
        - Magenblutungen
        - Bluterbrechen
        - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Juckreiz
        - Hautausschlag
        - Nesselausschlag
- Anfälle von Atemnot
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung
- Anstieg der Leberwerte
- Blutgerinnungsstörung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Acetylsalicylsäure | 500 mg |
Wirkstoff | Pseudoephedrin hydrochlorid | 30 mg |
Wirkstoff | Pseudoephedrin | 24,58 mg |
Hilfsstoff | Citronensäure | + |
Hilfsstoff | Saccharose | 2 g |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Saccharin | + |
Hilfsstoff | Apfelsinen-Aroma | + |
Hilfsstoff | Benzylalkohol | 3,78 mg |
Hilfsstoff | DL-?-Tocopherol | + |
Hilfsstoff | Stärke, modifiziert | + |
Hilfsstoff | Maltodextrin | + |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: BAYER SELBSTMED, Leverkusen, www.bayervital.de Bearbeitungsstand: 04.08.2021
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.