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Arzneimittel bei Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen sowie leichtem Fieber.
- Darreichung:
- Hartkapseln
- Inhalt:
- 20 St
- PZN:
- 15211151
- Hersteller:
- WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Wick DayMed Hartkapseln
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):WICK DayMed Hartkapseln. Anwendungsgebiete: WICK DayMed Hartkapseln sind eine Kombination aus Schmerzmittel/fiebersenkendes Mittel (Analgetikum/Antipyretikum), Hustenstiller (Antitussivum) und Sympathomimetikum. WICK DayMed Hartkapseln werden angewendet bei: Erkältungskrankheiten mit Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, leichtem Fieber. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe:
- Paracetamol
- Phenylpropanolamin
- Dextromethorphan
- Maisstärke, vorverkleistert
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- Natriumdodecylsulfat
- Dimeticon 350
- Titandioxid
Stand: 11/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Wick DayMed Hartkapseln
Bei Husten und Schnupfen
Mit Dextromethorphanhydrobromid
Auch bei leichtem Fieber
Beinhaltet Phenylpropanolaminhydrochlorid
Gegen Kopf- und Gliederschmerzen
Enthält Paracetamol
Hilfe bei Erkältungssymptomen
Jahrhunderte lang wusste niemand, wodurch Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen oder Gliederschmerzen hervorgerufen werden. Mit heutigen Kenntnissen ist klar, dass häufig Viren der Auslöser für derartige Beschwerden sind. Bei den beschriebenen Erkältungssymptomen können die Wick DayMed Hartkapseln Ihre Beschwerden lindern. Sie werden zur symptomatischen Behandlung von grippalen Infekten eingesetzt und sind eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen:
- Schmerz- und fiebersenkendes Mittel Paracetamol
- Hustenstiller Dextromethorphan
- Phenylpropanolamin hilft dabei, dass die Nasenschleimhaut abschwillt
Wie wirken die Hartkapseln Wick DayMed Hartkapseln?
Das Medikament enthält die Wirkstoffe Paracetamol, Dextromethorphan und Phenylpropanolamin und kann somit gezielt wesentliche Erkältungsbeschwerden lindern. Dazu gehören unter anderem Fieber sowie Kopf- und Gliederschmerzen. Der Procter & Gamble GmbH war es wichtig ein Arzneimittel herzustellen, welches den Alltag nicht durch zusätzlich hervorgerufene Müdigkeit erschwert, sondern für Erleichterung sorgen kann.
Ihre Vorteile der Wick DayMed Hartkapseln im Überblick
- Bequeme und schnelle Einnahme.
- Anwendung auch tagsüber möglich.
- Kann Erkältungssymptome lindern.
- Gut geeignetes Produkt für einen aktiven Tag.
Wie nehme ich die Wick DayMed Hartkapseln richtig ein?
Nehmen Sie die Hartkapseln von Wick mit etwas kalter Flüssigkeit ein. Zerkauen Sie die Hartkapseln nicht. Die empfohlene Dosis bei Jugendlichen ab 14 Jahren und Erwachsenen beträgt, falls erforderlich, alle vier Stunden zwei Hartkapseln. Die maximale Tagesdosis sollte acht Kapseln nicht überschreiten. Falls Sie unter 43 Kilogramm wiegen, beträgt Ihre Maximaldosis nur sechs Kapseln pro Tag. Achten Sie auch darauf, dass Sie die Hartkapseln insgesamt nicht länger als fünf Tage einnehmen.
Was sollte ich vor der Einnahme der Hartkapseln beachten?
Stellen Sie sicher, dass Sie gegen keinen der Wirkstoffe allergisch sind. Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, die ebenfalls Paracetamol enthalten. In der Schwangerschaft oder Stillzeit sollten Sie die Wick Daymed Erkältungskapseln nicht einnehmen. Das Präparat darf nicht von Jugendlichen unter 14 Jahren eingenommen werden.
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Erkältung und grippaler Infekt mit gleichzeitigem Auftreten von Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen und leichtem Fieber
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene
2 Kapseln
8 Kapseln pro Tag
im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene (unter 43 kg Körpergewicht)
2 Kapseln
6 Kapseln pro Tag
im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei anhaltendem Fieber oder ausbleibender Besserung der Beschwerden über mehr als 3 Tage suchen Sie Ihren Arzt auf.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit, Blutdruckanstieg, Atemstörung, Herz- und Kreislaufkollaps sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche bis hin zur Atemlähmung
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Allgemeine Durchblutungsstörungen
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Schilddrüsenerkrankungen
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Durchfälle
- Magenschmerzen
- Nervosität
- Bluthochdruck
- Herzklopfen
- Störungen beim Wasserlassen
- Appetitlosigkeit
- Mundtrockenheit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser | 10 mg |
Wirkstoff | Dextromethorphan | 7,33 mg |
Wirkstoff | Paracetamol | 325 mg |
Wirkstoff | Phenylpropanolamin hydrochlorid | 12,5 mg |
Wirkstoff | Phenylpropanolamin | 10,07 mg |
Hilfsstoff | Maisstärke, vorverkleistert | + |
Hilfsstoff | Dimeticon 350 | + |
Hilfsstoff | Gelatine | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Hilfsstoff | Natriumdodecylsulfat | + |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Paracetamol wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt. Der Wirkstoff Dextromethorphan stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Ansonsten würde durch die Unterdrückung des Abhustens der Schleimabtransport und -auswurf verhindert, es kann zu einer Verengung der Atemwege kommen und dadurch zu einer erschwerten Atmung. Da der in den Atemwegen verbleibende Schleim als Nährboden für Bakterien dient, würde zusätzlich die Abheilung der Erkrankung verzögert. Der Wirkstoff Phenylpropanolamin setzt einen Überträgerstoff (Noradrenalin) frei. Er bewirkt eine Verengung der Blutgefäße der Nasenschleimhäute, wodurch diese abschwellen und die Atmung erleichert wird. Außerdem nimmt er im Körper Einfluss auf das Herz-Kreislaufsystem: Der Puls, die Herzschlagkraft und der Blutdruck steigen.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: WICK PHARMA, Schwalbach am Taunus Bearbeitungsstand: 08.09.2022
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.