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Voltaren Dolo 25 mg Überzogene Tabletten, 20 St
- 7,89 € UVP 12,23 €
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Schmerztabletten gegen Rückenschmerzen. Kleine Tabletten.
- Darreichung:
- Überzogene Tabletten
- Inhalt:
- 20 St
- PZN:
- 00927263
- Hersteller:
- Haleon Germany GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Voltaren Dolo 25 mg Überzogene Tabletten
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben!Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Voltaren Dolo 25 mg überzogene Tabletten. Wirkstoff: Diclofenac-Kalium. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Warnhinweis: Enthält Saccharose (Zucker).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Magnesium stearat
- Eisen(III)-oxid, rot
- Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
- Tricalciumphosphat
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulose, mikrokristalline
- Povidon K30
- Saccharose
- Maisstärke
- Macrogol 8000
- Titandioxid
- Talkum
Stand: 10/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Voltaren Dolo 25 mg Überzogene Tabletten
- Enthält Diclofenac-Kalium
- Ab 14 Jahren
- Bei Schmerzen
- Mit Sucrose
Schnelle Linderung bei Schmerzen
Oft sind es Beschwerden im Rücken und in den Gelenken, die mit akuten Bewegungsschmerzen einhergehen und unsere Tätigkeiten erschweren. Um sich im Alltag wieder uneingeschränkt und schmerzlos bewegen zu können, ist es wichtig, die Ursache und die Symptome zu lindern. Voltaren kann mit seiner doppelten Wirkung schnell helfen, denn es
- bekämpft die Ursache und
- lindert gleichzeitig den Schmerz.
Mit den Voltaren Dolo Schmerztabletten können die Beschwerden zuverlässig gelindert und die Ursache bekämpft werden.
Mit zweifacher Wirkung
Voltaren Dolo 25mg enthält den Wirkstoff Diclofenac. Dieser gehört zu den sogenannten nicht-steroidalen Antirheumatika, kurz NSAR genannt, und wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd. Er hemmt das Enzym, welches bei Entzündungen vermehrt bestimmte Botenstoffe bildet. Diese sind für die Schmerz- und Entzündungsreaktion im Körper verantwortlich. Da der Wirkstoff vom entzündeten Gewebe besonders gut aufgenommen wird, soll er direkt an der schmerzenden Stelle wirken. Das Arzneimittel der GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH kann zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, vor allem Rückenschmerzen, eingenommen werden.
Ihre Vorteile
- Zweifache Wirkung.
- Lindert gleichzeitig den Schmerz.
- Bekämpft die Entzündung.
- Mit Diclofenac.
- Kleine Tabletten zum leichteren Schlucken.
- Anwendung ab 14 Jahren möglich.
Wie nehme ich Voltaren Dolo ein?
Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren nehmen anfangs eine überzogene Tablette ein. Je nach Bedarf kann die Gabe alle vier bis sechs Stunden wiederholt werden. Die Einnahme sollte ein bis zwei Stunden vor den Mahlzeiten mit genügend Flüssigkeit, wie einem Glas Wasser, erfolgen. Nehmen Sie nicht mehr als drei Tabletten täglich ein. Ohne ärztliche Rücksprache sollte die Anwendung nicht länger als vier Tage erfolgen.
Hinweise zur Anwendung
Bei Beschwerden, die länger andauern oder stärker werden, sollten Sie ärztlichen Rat suchen. Wenn Sie allergisch gegen Diclofenac oder einen der sonstigen Bestandteile sind, unter Herzerkrankungen, Blutgerinnungsstörungen, aktiven Blutungen, Magen-Darm-Geschwüren, Nieren- oder Lebererkrankung oder Asthma leiden, sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Es darf nicht in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft und in der Stillzeit angewendet werden. Ältere Patienten sollten vorerst Arztrücksprache halten, da diese vermehrt zu Blutungen im Magen-Darm-Bereich neigen. Vermeiden Sie am besten eine gleichzeitige Einnahme mit anderen NSAR. Voltaren Dolo 25mg enthält Saccharose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 1 Tablette vor der Mahlzeit Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 1-3 mal täglich im Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutung, wie:
        - Blutung im Magen-Darm-Trakt
        - Hirnblutung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
        - Morbus Crohn
        - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
        - Lupus erythematodes
        - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Bluterbrechen
        - Durchfälle
        - Blähungen
        - Bauchschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Juckreiz
        - Hautausschlag
        - Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Diclofenac kalium | 25 mg |
Wirkstoff | Diclofenac | 22,15 mg |
Hilfsstoff | Tricalciumphosphat | + |
Hilfsstoff | Carboxymethylstärke, Natrium Typ A | + |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxid, rot | + |
Hilfsstoff | Macrogol 8000 | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Maisstärke | + |
Hilfsstoff | Povidon K30 | + |
Hilfsstoff | Saccharose | 45,42 mg |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
        - vor Hitze geschützt
        - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.
Anbieter: HALEON GERMANY, München, www.gsk-consumer.de Bearbeitungsstand: 14.03.2017
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.