Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray, 18 g

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Produktbeschreibung Vividrin

Heuschnupfennasenspray bei starken allergischen Beschwerden an der Nase.

Darreichung:
Nasenspray
Inhalt:
18 g
PZN:
16581358
Hersteller:
Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray, Suspension
. Wirkstoff: Mometasonfuroat (Ph. Eur.). Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis), vorausgesetzt, die Erstdiagnose von Heuschnupfen wurde von einem Arzt gestellt. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Sonstige Bestandteile:
  • Wasser für Injektionszwecke
  • Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium
  • Benzalkonium chlorid
  • Polysorbat 80 (pflanzlich)
  • Natriumcitrat-2-Wasser
  • Citronensäure monohydrat
  • Glycerol
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 05/2024

Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray

  • Bei Heuschnupfen
  • Macht nicht müde
  • Wirkstoff Mometasonfuroat
  • Ab 18 Jahren

Stark und sanft bei ausgeprägtem Heuschnupfen

Wenn im Frühling ein gefühlt dauerhaftes Niesen einsetzt, die Nasenschleimhaut geschwollen und gereizt ist und der Arzt im Vorfeld die Diagnose Heuschnupfen gestellt hat, dann ist es höchste Zeit für eine Behandlung. Die unliebsamen Heuschnupfen-Symptome werden durch eine Reaktion des Immunsystems hervorgerufen. Dieses ist bestrebt die auslösenden Stoffe, auch Allergene genannt, abzuwehren. Das Kortikosteroid-Nasenspray

  • blockiert die allergieauslösenden Substanzen und
  • bekämpft sanft Entzündungen der Nasenschleimhaut damit
  • Sie trotz Allergie die Frühlingszeit unbeschwert genießen können.

Das Heuschnupfenspray wird von Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH hergestellt und kann effektiv dabei helfen typische Symptome eines allergischen Schnupfen wie eine laufende Nase oder verstopfte Nase, zu behandeln.


Für allergisch entzündete Nasen in der Pollensaison

Mit Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray enthält den oberflächlich wirksamen, schwach dosierten Wirkstoff Mometasonfuroat. Dieser zu den Glukokortikoiden zählende Arzneistoff hat sich seit Jahren in der Therapie bewährt und gehört neben den akut wirksamen Antihistaminika zur ersten Empfehlung bei allergischem Schnupfen. Im Gegensatz zu Antihistaminika blockiert der Wirkstoff nicht nur Histamin, sondern hemmt auch weitere Entzündungsmediatoren. Dadurch wirkt der Inhaltsstoff nicht nur antiallergisch, sondern auch antientzündlich. Dies ist besonders wichtig, um die gereizte Nasenschleimhaut nicht schützen.


Ihre Vorteile

  • Anwendung nur 1 mal am Tag.
  • Kein Gewöhnungseffekt.
  • Wirkt zuverlässig.
  • Sehr gut verträglich.

Wie wende ich das Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray richtig an?

Zu Beginn der Therapie werden einmal täglich zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung gesprüht. Manchmal spüren Betroffene innerhalb der ersten 12 Stunden bereits eine Linderung. Es ist aber auch nicht ungewöhnlich, dass die Wirkung verzögert innerhalb der ersten 2 Tage erst entfaltet wird. Daher sollten Sie das Nasenspray regelmäßig einsetzen, um den vollen Nutzen zu erfahren. Sobald Ihre Symptome unter Kontrolle sind, raten Ärzte gegebenenfalls, die Dosis auf einen Sprühstoß pro Tag in jedes Nasenloch zu verringern.


Was sollte ich bei der Anwendung beachten?

Sofern es der Arzt nicht anders verordnet hat, sollte in der Selbstmedikation das Nasenspray ohne Unterbrechung nicht länger als drei Monate angewendet werden. Nach jeder Anwendung sollten Sie den Sprühaufsatz reinigen. Dazu entfernen Sie zunächst die Schutzkappe und ziehen Sie vorsichtig das Nasenstück ab. Reinigen Sie daraufhin sowohl Nasenstück als auch Schutzkappe mit warmen Wasser. Lassen Sie alles gut trocknen und stecken Sie das Nasenstück wieder auf die Flasche und setzen Sie die Schutzkappe auf.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Dosierung und Anwendungshinweise:

Erwachsene
2 Sprühstöße pro Nasenloch
1-mal täglich
unabhängig von der Tageszeit

Erwachsene
1 Sprühstoß pro Nasenloch
1-mal täglich
unabhängig von der Tageszeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
        - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
                - Lungentuberkulose
        - Bakterielle Entzündung der Nase
        - Pilzinfektion der Nase
        - Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffMometason furoat-1-Wasser0,052 mg
WirkstoffMometason furoat0,05 mg
HilfsstoffCellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium+
HilfsstoffGlycerol+
HilfsstoffNatriumcitrat-2-Wasser+
HilfsstoffCitronensäure monohydrat+
HilfsstoffPolysorbat 80 (pflanzlich)+
HilfsstoffBenzalkonium chlorid0,02 mg
HilfsstoffWasser für Injektionszwecke+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.


Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
        - vor Hitze geschützt
        - vor Frost geschützt
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 2 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Handelsformen:

Anbieter: DR GERHARD MANN, Berlin, www.mannpharma.de Bearbeitungsstand: 15.11.2022

Produktbewertungen unserer Kunden
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Anonym 
12.08.2021
Hilft sehr gut bei einer allergischen Reaktion wie Heuschnupfen. Die Nase war nach wenigen Tagen wieder frei.

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.