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Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll. Bei Sodbrennen.
- Darreichung:
- Kautabletten
- Inhalt:
- 50 St
- PZN:
- 02530498
- Hersteller:
- Bayer Vital GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Talcid Kautabletten
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Talcid Kautabletten. Wirkstoff: Hydrotalcit. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Magnesium stearat
- Bananen-Aroma
- Pfefferminz-Aroma
- Saccharin natrium
- Mannitol
- Maisstärke
- Levomenthol
Stand: 10/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Talcid Kautabletten
- Verlässlich bei Sodbrennen
- Milder Pfefferminzgeschmack
- Enthält Hydrotalcit
- Für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene
Stark und bewährt bei Sodbrennen seit mehr als 4 Jahrzehnten
Sie kennen das Gefühl, wenn ein Zuviel an Magensäure Beschwerden wie saures Aufstoßen oder Sodbrennen verursacht? Wenn ja, gehören Sie zu den ca. 20 Prozent Betroffenen in unserer westlichen Bevölkerung. Gelegentlich, nach zu üppigem Essen zum Beispiel, ist diese Reaktion unseres Körpers sogar durchaus nachvollziehbar. Die aggressive Magensäure greift die Magenschleimhaut an und macht sich durch Schmerzen und einem brennenden, unangenehmen Kribbeln bemerkbar. Gegebenenfalls gelangt sogar Säure bis in die Speiseröhre, was dann als saures Aufstoßen wahrgenommen wird. Das Arzneimittel ist zur symptomatischen Behandlung gedacht und wirkt bereits bei kurzzeitigem Einsatz. Die Talcid Kautabletten können
- Schmerzen in Magen und Speiseröhre lindern,
- die angegriffene Magenschleimhaut schützen und
- deren natürlichen Wiederaufbau stärken.
Das Arzneimittel der Bayer Vital GmbH ist für Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren zugelassen. Es wirkt nachhaltig und effektiv, gilt als gut verträglich und ist leicht zu dosieren.
Schnell, verträglich und zuverlässig bei Sodbrennen
Jede Talcid Kautablette enthält 500 mg vom Wirkstoff Hydrotalcit als wirksamen Bestandteil und wird gegen überschüssige Magensäure eingesetzt. Zu beachten gilt hier der über Jahrzehnte bewährte Wirkmechanismus. Die spezielle Struktur des Wirkstoffes ist verantwortlich dafür, dass die Magensäure gezielt neutralisiert und reguliert wird. Vorteil entgegen anderer Präparate ist, dass der Mageninhalt immer im optimalen pH-Bereich bleibt und nicht basisch wird.
Ihre Vorteile
- Hilft bei Sodbrennen.
- Tabletten zum Kauen ohne Wasser.
- Löst sich schnell im Mund auf.
- Klebt nicht an den Zähnen.
Wie wende ich Talcid Kautabletten richtig an?
Nehmen Sie bei Bedarf 1-2 Kautabletten zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen ein. Die angenehme Darreichung als Kautablette erlaubt es, Talcid überall ohne Wasser unterwegs oder im Büro einzunehmen. Zu beachten ist dabei die maximale Dosierung von 6000 mg Hydrotalcit am Tag, das entspricht 12 Kautabletten. Für Kinder unter 12 Jahren ist das Arzneimittel nicht geeignet.
Was sollte ich noch beachten?
Trotz der positiven Gebrauchseigenschaften ist Talcid in der Selbstmedikation nicht für die längerfristige Einnahme gedacht. Falls die Beschwerden sich nach 14 Tagen nicht deutlich verbessert haben, konsultieren Sie bitte zur Abklärung Ihren behandelnden Arzt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Magengeschwür - Zwölffingerdarmgeschwüre - Sodbrennen - Säurebedingte Magenbeschwerden
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-2 Kautabletten 1-6 mal täglich bei Auftreten von Beschwerden, zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut oder lutschen Sie das Arzneimittel. Trinken Sie etwas Flüssigkeit nach.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Weiche Stühle
        - Durchfälle
- Erhöhte Magnesiumwerte
- Erhöhte Aluminiumwerte
- Phosphatmangel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Hydrotalcit | 500 mg |
Wirkstoff | Hydrotalcit | HCl-Neutralisationskapazität: mindestens 13 mval |
Hilfsstoff | Mannitol | + |
Hilfsstoff | Maisstärke | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Saccharin natrium | + |
Hilfsstoff | Pfefferminz-Aroma | + |
Hilfsstoff | Levomenthol | + |
Hilfsstoff | Bananen-Aroma | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Das in der Verbindung enthaltene Aluminium und Magnesium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt er gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.
Handelsformen:
Anbieter: BAYER SELBSTMED, Leverkusen, www.bayervital.de Bearbeitungsstand: 20.02.2023
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.