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SchlafTabs-ratiopharm 25 mg Tabletten, 20 St
- 4,48 € UVP 8,15 €
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Arzneimittel bei medikamentös behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlafstörungen.
- Darreichung:
- Tabletten
- Inhalt:
- 20 St
- PZN:
- 07707524
- Hersteller:
- ratiopharm GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel SchlafTabs-ratiopharm 25 mg Tabletten
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):SchlafTabs-ratiopharm® 25 mg Tabletten. Wirkstoff: Doxylaminsuccinat. Anwendungsgebiete: Medikamentös behandlungsbedürftige Ein- und Durchschlafstörungen, wenn nicht durch andere Maßnahmen oder Therapie einer Grundkrankheit beeinflussbar. Hinweis: Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Deshalb bei länger anhaltenden Schlafstörungen den Arzt aufsuchen. Warnhinweis: Enthält Lactose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Magnesium stearat
- Ethylcellulose
- Siliciumdioxid
- Cellulose, mikrokristalline
- Maisstärke
- Lactose
Stand: 09/2024
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Dieses Arzneimittel ist nicht für die Daueranwendung bestimmt. Es sollte für längere Zeit bzw. in höheren Dosen nicht ohne ärztliche Rücksprache angewandt werden. Aus diesem Grund behalten wir uns vor, ggf. die Bestellmenge an den Bedarf einer kurzfristigen symptomatischen Behandlung (max. 4 Packungen pro Person) anzupassen, wenn keine entgegenstehende ärztliche Weisung vorliegt.
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel SchlafTabs-ratiopharm 25 mg Tabletten
- Mit Doxylaminsuccinat
- Gegen Ein- und Durchschlafstörungen
- Für die Haus- und Reiseapotheke
- Für Erwachsene
Erholsamer Schlaf – Grundlage für Wohbefinden und aktive Tage
Der Wechsel von Schlaf- und Wachzeiten ist für uns Menschen essentiell, also unentbehrlich. Im erholsamen Schlaf regeneriert sich unser Körper, verarbeitet Erlebtes und bereitet sich auf den nächsten Tag vor. Rund ein Drittel unserer Lebenszeit "verschlafen" wir sinnbildlich. Der Arbeitsalltag in unseren westlichen Industrienationen ist sehr leistungsorientiert, was grundsätzlich positiv ist, aber zuweilen in stressigen Zeiten besonders in Verbindung mit vermehrt blauem Licht zu Störungen beim Einschlafen oder Durchschlafen führen kann. Auch im Urlaub kann der Schlaf zum Beispiel aufgrund von Zeitverschiebung, Jetlag oder ähnlichem beeinträchtigt sein. SchlafTabs können Ihnen helfen,
- die Einschlafzeit zu reduzieren,
- das Durchschlafen zu fördern,
- den Körper wieder in einen ausgewogenen Tag-Nacht Rhythmus zu bringen sowie
- erholter und leistungsfähiger in den Tag zu starten
Die Tabletten werden von der ratiopharm GmbH hergestellt und eignen sich bei Ein- und Durchschlafstörungen zur Kurzzeitbehandlung.
Wenn das Ein- oder Durchschlafen zum Problem wird
Schlaf Tabs Ratiopharm ist ein frei verkäufliches Arzneimittel zur kurzfristigen Anwendung. Jede Tablette enthält 25 mg des seit vielen Jahren bewährten Wirkstoffs Doxylaminsuccinat. Im Ursprung ist Doxylamin eigentlich ein Arzneistoff, der Histamin-Rezeptoren blockiert und als Allergiemittel entwickelt wurde. Im Gegensatz zu neueren Antihistaminika als aktuell eingesetzte Allergiepräparate überwindet Doxylamin noch die Blut-Hirn-Schranke und wirkt im Gehirn schlaffördernd. Genau dieser müde-machende Effekt ist es, was bei medikamentös behandlungsbedürftigen Schlafstörungen von Vorteil und wirkungsrelevant ist.
Ihre Vorteile:- Hilft beim Einschlafen.
- Gut verträglich.
- Mit bewährtem Wirkstoff.
- Praktisch für unterwegs.
Wie nehme ich SchlafTabs-ratiopharm 25 mg Tabletten richtig ein?
Bei Bedarf nehmen Erwachsene ungefähr 30 bis 60 Minuten vor dem Schlafengehen eine Tablette mit einem Glas Wasser ein. Bei stärkeren Schlafstörungen kann die Dosierung als Höchstdosis auf maximal 2 Tabletten je Tag angehoben werden. Bei akuten Schlafstörungen sollte die Behandlung möglichst auf Einzelgaben beschränkt werden. Für Kinder und Jugendliche sind Schlaf Tabs-ratiopharm 25 mg Tabletten nicht zugelassen. Die Dauer der Behandlung sollte so kurz wie möglich sein. Im Allgemeinen sind wenige Tage ausreichend. Maximal 2 Wochen darf die Einnahme in der Selbstmedikation sein.
Was muss ich bei der Einnahme beachten?
Nach der Einnahme von SchlafTabs muss eine ausreichende Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden gewährleistet sein. Dies ist wesentlich, denn auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch können Restmüdigkeit oder Beeinträchtigungen des Reaktionsvermögens am nächsten Morgen nicht vollends ausgeschlossen werden. Sollten Sie unter anhaltenden Schlafstörungen leiden oder eine verstopfte Nase oder Mundtrockenheit im Zusammenhang mit der Anwendung des Schlafmittels bemerken, konsultieren Sie bitte vor einer weiteren Einnahme Ihren Arzt. Wenn Sie eine eingeschränkte Leberfunktion oder chronische Atembeschwerden haben, sollten Sie das Arzneimittel ebenfalls nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt einnehmen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Bei Schlafstörungen, sowohl Ein- als auch Durchschlafstörungen, vor allem zur Beruhigung vor dem Einschlafen und bei unruhigem Schlaf - Bei Schlafstörungen, sowohl Ein- als auch Durchschlafstörungen
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene 1 Tablette 1 Tablette pro Tag 1/2-1 Stunde vor dem Schlafengehen, unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Engwinkelglaukom
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Vergiftungen (akut)
- Asthma bronchiale
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Chronische Atembeschwerden
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Hirnschäden
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitstörungen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Alpträume
- Unruhe
- Erregung
- Konzentrationsstörungen
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Muskelschwäche
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Gefühl der verstopften Nase
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Verengung der Atemwege
- Störungen beim Wasserlassen
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Doxylamin hydrogensuccinat | 25 mg |
Wirkstoff | Doxylamin | 17,4 mg |
Hilfsstoff | Maisstärke | + |
Hilfsstoff | Lactose | + |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Ethylcellulose | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: RATIOPHARM, Ulm, www.ratiopharm.de Bearbeitungsstand: 27.10.2021
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.