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Beim schmerzhaftem Muskelhartspann im Schulter-Arm-Bereich sowie im Bereich der Wirbelsäule.
- Darreichung:
- Salbe
- Inhalt:
- 100 g
- PZN:
- 00796884
- Hersteller:
- w.feldhoff & comp.arzneim.GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Rheumamed
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):rheumamed Schmerzsalbe Capsicum. Wirkstoff: Cayennepfeffer-Auszug. Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel bei schmerzhaftem Muskelhartspann im Schulter-Arm-Bereich sowie im Bereich der Wirbelsäule.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!
Produkteigenschaften:
Was ist rheumamed und wofür wird es angewendet?
rheumamed ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Muskelschmerzen.
rheumamed® wird angewendet bei: Schmerzhaftem Muskelhartspann im Sr.hulter-Arm-Berelch sowie im Bereich der Wirbelsaule.
Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Uberwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden Gelenkbeschwerden oder bei heftigen Rückenschmerzen, die in die Arme und Beine ausstrahlen und/oder mit neurologischen Ausfallerscheinungen (z.B. Taubheitsgefühl, Kribbeln) verbunden sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Wie ist rheumamed anzuwenden?
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt rheumamed nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da sonst rheumamed nicht richtig wirken kann.
Wieviel von rheumamed und wie oft sollten Sie rheumamed anwenden?
Soweit nicht anders verordnet, reiben Erwachsene mit rheumamed bis zu 4 mal täglich dünn die betroffenen Stellen ein.
Wie lange sollten Sie rheumamed anwenden?
Wenden Sie rheumamed nicht länger als 3 Wochen an. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie einen Arzt. Vor einer erneuten Anwendung am gleichen Anwendungsort muss ein Zeitraum von 14 Tagen abgewartet werden. Bitte beachten Sie auch die Angaben unter "Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise". Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von rheumamed zu stark oder zu schwach ist.
Wie ist rheumamad aufzubewahren?
Nicht über 25°C aufbewahren!
rheumamed hat eine Haltbarkeit von 3 Jahren.
Das Verfalldatum dieser Packung ist auf der Tube und der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach diesem Datum!
Nach Anbruch der Tube beträgt die Haltbarkeit 6 Monate.
Was rheumamed enthält
Der Wirkstoff ist Cayennepfeffer-Auszug.
100 g Salbe enthalten: Auszug aus Cayennepfeffer (1,5 - 2,5 : 1) entsprechend 50 mg Capsaicinoide berechnet als Capsaicin; Auszugsmittel: Ethanol 96 % (\IN) 0,8 - 1,6 g
Die sonstigen Bestandteile sind: Erdnussöl, Kaliumsorbat, Propylenglycol, ger. Wasser, Glycerol 85 %, Rosmarinöl, Citronensäure, Sonnenblumenöl, Cetylstearylalkohol, Natriumdodecylsulfat, Oecyloleat, Palmitoylascorbinsäure, RRR-alpha-Tocopherol, Phosphollpide aus Sojabohnen, Glycerol(mono,dl) alkanoat(C14-C18), natürliches 0-Tocopherol-Gemisch, Farbstoff E160c.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 01/2023
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Muskelschmerzen (Myalgien)
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene je nach Größe des betroffenen Gebietes 4mal täglich verteilt über den Tag Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2 Tage angewendet werden. Vor einer erneuten Anwendung an der gleichen Stelle wird eine Pause von 2 Wochen empfohlen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Verletzungen, Entzündungen der Haut und Ekzeme
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Cayennepfeffer-Extrakt (1,5-2,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 96% (V/V) | 8-16 mg |
Wirkstoff | Capsaicin | 0,5 mg |
Hilfsstoff | Erdnussöl, raffiniert | + |
Hilfsstoff | Kalium sorbat | + |
Hilfsstoff | Propylenglycol | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Hilfsstoff | Glycerol 85% | + |
Hilfsstoff | Rosmarinöl | + |
Hilfsstoff | Citronensäure | + |
Hilfsstoff | Sonnenblumenöl | + |
Hilfsstoff | Cetylstearylalkohol | + |
Hilfsstoff | Natriumdodecylsulfat | + |
Hilfsstoff | Decyloleat | + |
Hilfsstoff | Palmitoylascorbinsäure | + |
Hilfsstoff | (R,R,R)-?-Tocopherol | + |
Hilfsstoff | Phospholipide (Sojabohne) | + |
Hilfsstoff | Glycerol(mono/di)fettsäure(C14-C18)-Ester | + |
Hilfsstoff | Tocopherolgemisch | + |
Hilfsstoff | Capsorubin | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Inhaltsstoff Capsaicin entstammt der Pflanze Cayennepfeffer. Zu der Pflanze selbst:
        - Aussehen: einjährige, etwa kniehohe Pflanze mit spitz auslaufenden, ovalen Blättern an langen Stielen an einem kahlen, etwas sparrig verzweigten Sproßspitzen. Die kleinen sternförmigen Blüten sind weiss, langgestielt und stehen meist einzeln.
        - Vorkommen: Mittelamerika, heute in allen wärmeren Ländern kultiviert
        - Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte, Tinkturen und Salben aus der getrockneten Frucht mit Samen
Wendet man Capsaicin auf der Haut an, wird an dieser Stelle ein schmerzvermittelnder Botenstoff (Substanz P) aus Speicherbläschen ausgeschüttet. Dadurch treten zunächst brennende Schmerzen und Wärmegefühle ein. Da aber praktisch die gesamte verfügbare Menge an Substanz P auf einen Schlag verbraucht wird und der Körper einige Zeit braucht, um Nachschub zu bilden, ist man an der behandelten Stelle für diese Zeit unempfindlicher gegen Schmerzen. Außerdem regt Capsaicin durch Erweiterung kleinster Blutgefäße in der Haut die Durchblutung an. Die sich dabei entwickelnde Wärme führt zu einer Lockerung von schmerzhaft verspannter Muskulatur.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Paprika und Cayennepfeffer!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Anbieter: FELDHOFF, Gotha Bearbeitungsstand: 11.05.2010
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.