Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop® Creme. Wirkstoff: Pfefferminzöl, Eukalyptusöl, Rosmarinöl. Anwendungsgebiete: Für die äußerliche Anwendung zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden und Muskelschmerzen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.Produkteigenschaften:
Was ist Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop und wofür wird sie angewendet?Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Muskel- und Gelenkschmerzen.
Anwendungsgebiet:
Für die äußerliche Anwendung zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden und Muskelschmerzen.
Wie ist Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop anzuwenden?Wenden Sie Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache an.
Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Art der Anwendung:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
Tragen Sie einen ca. 6 cm langen Cremestrang 3- bis 5-mal täglich auf die betroffenen Stellen gleichmäßig auf. Massieren Sie dann die Creme gut ein. Waschen Sie Ihre Hände nach dem Auftragen der Creme gründlich.
Bitte beachten Sie auch die "Hinweise zur Anwendung" in Abschnitt 2 unter "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen".
Dauer der Anwendung:
Zur Dauer der Anwendung fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Wenden Sie Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen an.
Wenn Sie eine größere Menge Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop angewendet haben, als Sie sollten:
Bei versehentlicher Einnahme größerer Mengen des Arzneimittels (Verschlucken) - insbesondere durch Kinder - können erhebliche Beschwerden, wie z. B. Erbrechen, Bauchschmerzen, Benommenheit, Atemnot, auftreten. In diesem Falle, auch wenn noch keine Beschwerden bemerkbar sind, sollten Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Milch oder Alkohol sollten in einem solchen Fall nicht getrunken werden, da diese die Aufnahme der Wirkstoffe von Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop in das Blut fördern können.
Wenn Sie die Anwendung von Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop vergessen haben:
Wenn Sie eine Anwendung vergessen haben, so fahren Sie bitte mit der Anwendung in der verordneten oder wie in dieser Packungsbeilage empfohlenen Dosierung fort. Holen Sie eine vergessene Anwendung keinesfalls durch die Anwendung der doppelten Menge nach.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie ist Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Tube nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 25 °C lagern.
Haltbarkeit nach Anbruch:
Nach Anbruch 9 Monate haltbar.
Was Rheuma- & Muskelschmerzcreme Winthrop enthältDie Wirkstoffe sind Pfefferminzöl, Eukalyptusöl und Rosmarinöl.
10 g Creme enthalten: 0,625 g Pfefferminzöl, 0,625 g Eukalyptusöl, 0,40 g Rosmarinöl.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Mittelkettige Triglyceride, Hartfett, Glycerol(dihydrogencitrat)stearat, Glycerol(mono/di)speisefettsäureester, Cetylpalmitat (Ph. Eur.), Xanthangummi, gebleichtes Wachs, Octyldodecanol (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 08/2021
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie
hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.