Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Ovaria comp. Anwendungsgebiete: Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung und Harmonisierung der endokrinen ovariellen Funktionen bei Hypogonadismus, insbesondere in der Pubertät und im Klimakterium, z.B. Regeltempoanomalien, schmerzhafte Regelblutung (Dysmenorrhoe), klimakterische und präklimakterische Beschwerden.
Warnhinweis: Enthält Sucrose (Saccharose/Zucker) und Lactose.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Ovaria comp.
Globuli velati 20 g
Wirkstoffe: Apis regina tota Gl Dil. D4, Argentum metallicum Dil. D5, Ovaria bovis Gl Dil. D4
Anthroposophisches Arzneimittel bei leichten Funktionsstörungen im Ovarialbereich
Hergestellt nach homöopathischen Verfahrensweisen
Für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Apothekenpflichtig
Art der Anwendung:
Unter der Zunge zergehen lassen.
Zusammensetzung:
In 10 g Globuli velati sind verarbeitet:
Wirkstoffe: Apis regina tota Gl Dil. D4 (HAB, Vs. 41c) 0,1 g; Argentum metallicum Dil. D5 0,1 g; Ovaria bovis Gl Dil. D4 (HAB, Vs. 41a) 0,1 g. (Die Bestandteile werden über die letzte Stufe gemeinsam potenziert.) Enthält Sucrose (Saccharose/Zucker) und Lactose.
Anwendungsgebiete:
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung und Harmonisierung der endokrinen ovariellen Funktionen bei Hypogonadismus, insbesondere in der Pubertät und im Klimakterium, z.B. Regeltempoanomalien, schmerzhafte Regelblutung (Dysmenorrhoe), klimakterische und präklimakterische Beschwerden.
Gegenanzeigen:
Keine Anwendung bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Bienengift.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Ovaria comp. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose und Lactose. Bitte nehmen Sie Ovaria comp. erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Keine bekannt.
Dosierung:
Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1- bis 5-mal täglich 5-10 Globuli velati unter der Zunge zergehen lassen.
Nebenwirkungen:
Keine bekannt.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden.
Darreichungsformen/Packungsgrößen:
10 Ampullen (N1), 5x10 Ampullen (N2) zu je 1 ml Flüssige Verdünnung zur Injektion 20 g (N1) Globuli velati
Pharmazeutischer Unternehmer/Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
D-73085 Bad Boll/Eckwälden
Telefon: 07164/930-0
Fax: -297
info@wala.de
www.wala.de
Stand: 07/2013
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 02/2016
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.