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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Zur Anwendung bei Erwachsenen, bei leichten bis mäßig starken Schmerzen.
- Darreichung:
- Weichkapseln
- Inhalt:
- 20 St
- PZN:
- 16225037
- Hersteller:
- Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Nurofen 400 mg Weichkapseln
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Nurofen 400 mg Weichkapseln. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Schmerzen in Zusammenhang mit Erkältungen. Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Ponceau 4R (E124).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Ponceau 4R
- Kaliumhydroxid
- Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
- Drucktinte, weiß, propylenglycolhaltig
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- Macrogol 600
Stand: 03/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Nurofen 400 mg Weichkapseln
- Weichkapseln zum Schlucken
- Mit flüssigem Ibuprofen
- Schmerzstillend
- Entzündungshemmend
- Bei Fieber
- Ab 12 Jahren
Rasche Hilfe bei Kopfschmerzen & Co.
Nahezu jeder Erwachsene kennt das Gefühl von gelegentlichen Kopfschmerzen. Die Ursachen sind vielfältig. Ein hoher Stresspegel, aber auch eine schlechte Körperhaltung, ein mangelnder Tagesrhythmus, Flüssigkeitsmangel oder eine Erkältung können unter anderem leichte bis mittelstarke Schmerzen auslösen. Alltägliches wird zur Belastung. Die Betroffenen möchten häufig nur eines: schnell Linderung erfahren, damit die Aufgaben wieder wie gewohnt bewältigt werden können. Nurofen 400 mg Weichkapseln basieren auf dem schmerzstillenden und entzündungshemmenden Wirkstoff Ibuprofen in flüssiger Form. Mit Nurofen Weichkapseln bekämpfen Sie Schmerzzustände wie
- Kopfschmerzen,
- Zahnschmerzen,
- Rücken- und Gelenkschmerzen,
- Regelschmerzen oder
- Erkältungsschmerzen mit oder ohne Fieber schnell und effektiv.
Die Weichkapseln von der Reckitt Benckiser Deutschland GmbH erweitern das seit vielen Jahren bewährte und umfangreiche Nurofen Sortiment.
Schnell und langanhaltend wirksam gegen Schmerzen
Nurofen 400 mg Weichkapseln ist ein in Deutschland zugelassenes frei verkäufliches Arzneimittel gegen Schmerzen und Fieber. Als Wirkstoff ist das ursprünglich aus der Rheumaheilkunde langjährig bewährte Ibuprofen enthalten. Besonders an der vorliegenden Galenik der Weichkapseln ist, dass Ibuprofen in gelöster Form im flüssigen Kern vorliegt. Das bereits gelöste Ibuprofen wird etwa doppelt so schnell vom Körper verarbeitet und kann daher schneller wirken als Tabletten.
Ihre Vorteile
- Einfache Dosierung.
- Besonders schnell wirksam.
- Bewährter Wirkstoff.
- Gut verträglich.
Wie nehme ich Nurofen 400 mg Weichkapseln richtig ein?
Das Arzneimittel ist für Erwachsene und Kinder ab einem Alter von 12 Jahren und einem Körpergewicht von 40 kg geeignet. Die Einzeldosis beträgt 1 Kapsel (400 mg Ibuprofen). Schlucken Sie diese unzerkaut mit einem Glas Wasser. Sofern notwendig, können Sie nach einem Zeitabstand von 6 Stunden eine weitere Weichkapsel Nurofen 400 mg einnehmen. Überschreiten Sie die maximale Tagesdosis von 3 Weichkapseln (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden nicht.
Was sollte ich bei der Einnahme beachten?
Nurofen 400 mg Weichkapseln können auf nüchternen Magen mit Wasser eingenommen werden. Die Kapseln sind in der Regel gut verträglich. Wenn Sie unter einem empfindlichen Magen leiden, empfehlen wir die Einnahme während oder nach der Mahlzeit. Ibuprofen ist in der Selbstmedikation nur für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Sollten sich Ihre Symptome innerhalb von 3 Tagen nicht bessern, suchen Sie bitte ärztlichen Rat.
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:         - Kopfschmerzen         - Zahnschmerzen         - Regelschmerzen - Fieber         - Schmerzen bei Erkältung - Fieber
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht) 1 Kapsel 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
        - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
        - Hirnblutungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
        - Morbus Crohn
        - Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
        - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
        - Rauchen
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
        - Lupus erythematodes
        - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Sodbrennen
        - Blähungen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Bauchschmerzen
        - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
        - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
        - Magenschleimhautentzündung
        - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Ibuprofen | 400 mg |
Hilfsstoff | Macrogol 600 | + |
Hilfsstoff | Kaliumhydroxid | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Hilfsstoff | Gelatine | + |
Hilfsstoff | Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol | + |
Hilfsstoff | Sorbitol | 36,6 mg |
Hilfsstoff | Ponceau 4R | 0,79 mg |
Hilfsstoff | Drucktinte, weiß, propylenglycolhaltig | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
        - vor Hitze geschützt
        - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.
Anbieter: RECKITT BENCKISER, Heidelberg, www.rb.com/de Bearbeitungsstand: 06.04.2022
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.