Neuralgin PAC Tabletten bei Kopfschmerzen und Migräne, 20 St

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Produktbeschreibung

Schmerztabletten mit den Wirkstoffen ASS und Paracetamol sowie dem Wirkbeschleuniger Coffein. Bei akuten Kopfschmerzen und Migräne.

Darreichung:
Tabletten
Inhalt:
20 St
PZN:
18373753
Hersteller:
Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Neuralgin PAC Tabletten bei Kopfschmerzen und Migräne

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Neuralgin PAC bei Kopfschmerzen und Migräne 250 mg / 250 mg / 65 mg Tabletten
. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen und Migräneanfällen (mit Symptomen wie z. B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie funktioneller Beeinträchtigung) mit und ohne Aura.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Wirkstoffe:
  • Acetylsalicylsäure
  • Paracetamol
  • Coffein
Sonstige Bestandteile:
  • Hypromellose
  • Maisstärke, vorverkleistert
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Stearinsäure (pflanzlich)
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 05/2023

Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Neuralgin PAC bei Kopfschmerzen und Migräne Tabletten

  • Schmerzmittel
  • Bei akuten Kopfschmerzen und Migräne
  • Mit Paracetamol und ASS
  • Wirkverstärker Coffein
  • Frei von Gluten und Laktose
  • Vegan
  • Ab 18 Jahre

Damit Kopfschmerzen und Migräne schnell wieder vergessen sind

Ein stressiger Alltag, ein zu viel an Medien, Geräuschen, Herausforderungen – fast jeder erwachsene Mensch erlebt diese Situationen ab und an. Als Folge können Kopfschmerzen ausgelöst werden. Spannungskopfschmerzen, die als drückende Schmerzen häufig wahrgenommen werden oder eine Kombination mit einseitig pulsierender Migräne – Kopfschmerzen stellen mit 90% den höchsten Anteil an Schmerzen im Alltag dar.

Da die beiden schmerzstillenden Wirkstoffe in einer niedrigen Dosierung sich im Neuralgin PAC perfekt ergänzen und durch höchstdosiertes Coffein verstärkt werden, wirken die Tabletten schnell und effizient. Neuralgin PAC eignet sich für die schnelle kurzzeitige akute Behandlung von

  • Spannungskopfschmerzen,
  • Migräneanfällen mit oder ohne Aura sowie
  • Migräneanfällen mit Symptomen wie Übelkeit und funktionellen Einschränkungen.

Die Neuralgin PAC Tabletten von der Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH sind gut verträglich und helfen Ihnen dabei, akuten Kopfschmerzen effektiv und schnell entgegenzuwirken.


Wirkstoff-Kombination bei akuten Kopfschmerzen und Migräne

Neuralgin PAC ist ein in Deutschland zugelassenes freiverkäufliches Schmerzmittel zur Selbstmedikation von akuten Kopfschmerzen und Migräne. Als schmerzstillendes Wirkstoff-Duo enthält Neuralgin PAC sinnvoll kombiniert Paracetamol und Acetylsalicylsäure (ASS). Dank des 3. wirkrelevanten Arzneistoffs Coffein in höchster Dosierung von 65 mg pro Tablette, wird die starke und schnelle Wirkung des Schmerzmittels verstärkt. Coffein wirkt des Weiteren sanft anregend. Im Vergleich zu Einzelwirkstoffen sollte die Wirkung ca. 15 Minuten eher spürbar werden. Die Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH hat zusätzlich bewusst auf Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs, Gluten und Laktose verzichtet. Die Tabletten sind daher auch für Erwachsene mit Zöliakie, Laktoseintoleranz oder veganem Lebensstil geeignet.


Ihre Vorteile der Neuralgin PAC Kopfschmerztabletten im Überblick

  • Einfache Anwendung.
  • Sich perfekt ergänzendes Wirkstoff-Duo.
  • ASS und Paracetamol.
  • Schneller Wirkeintritt dank Wirkverstärker Coffein.
  • Sehr gute Verträglichkeit.
  • Befreit effektiv von akutem Schmerz.

Wie werden die Neuralgin PAC Schmerztabletten eingenommen?

Neuralgin PAC darf nur von Erwachsenen ab 18 Jahren eingenommen werden. Beim Auftreten von Kopfschmerzen schlucken Sie eine Tablette optimal mit einem Glas Wasser. Bei stärkeren Schmerzen nehmen Sie als erste Dosierung direkt zwei Tabletten. Falls erforderlich, nehmen Sie nach vier bis sechs Stunden eine bis zwei weitere Tabletten ein. In einem 24 Stunden Zeitraum darf die Maximaldosis von sechs Tabletten nicht überschritten werden.


Was sollte ich bei der Einnahme beachten?

Wenn Sie Neuralgin PAC nach einer Mahlzeit einnehmen, ist dies zwar schonender für den Magen, aber kann gleichzeitig die Zeit bis zum Wirkungseintritt verlängern. Ohne ärztliche Empfehlung sollte Neuralgin PAC nicht länger als 3-4 Tage eingenommen werden. Sofern sich die Schmerzen nicht bessern oder sogar verschlimmern, sollten Sie zur Diagnostik einen Arzt aufsuchen. Verwenden Sie grundsätzlich die niedrigste wirkungsvolle Dosis für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Kopfschmerzen
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase

Dosierung und Anwendungshinweise:

Erwachsene
1 Tablette
1-mal täglich
unabhängig von der Mahlzeit

Erwachsene
2 Tabletten
1-mal täglich
unabhängig von der Mahlzeit

Erwachsene
2 Tabletten
2 Tabletten
zu Beginn des Anfalls

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Migräne nicht länger als 3 Tage und bei Kopfschmerzen nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Benommenheit, Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheitszuständen. Bei schweren Überdosierungen kann es unter anderem zu übermäßig vertiefter oder beschleunigter Atmung, Fieber und Unruhe kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
        - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
        - Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Blutgerinnungsstörung
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schweres Herzversagen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Nervosität
- Schläfrigkeit
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Bauchschmerzen
        - Durchfälle
        - Erbrechen
- Schlaflosigkeit
- Zittern
- Missempfindungen
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Herzrhythmusstörungen
- Mundtrockenheit
- Erschöpfung
- Rastlosigkeit (innere Unruhe)
- Pulsbeschleunigung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffAcetylsalicylsäure250 mg
WirkstoffParacetamol250 mg
WirkstoffCoffein65 mg
HilfsstoffHypromellose+
HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+
HilfsstoffMaisstärke, vorverkleistert+
HilfsstoffStearinsäure (pflanzlich)+

Wirkungsweise:

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: PFLEGER, Bamberg, www.dr-pfleger.de Bearbeitungsstand:

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.