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Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen.
- Darreichung:
- Nasenspray
- Inhalt:
- 15 ml
- PZN:
- 10065578
- Hersteller:
- MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Nasic Nasenspray
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):nasic Nasenspray.
Anwendungsgebiete:
- Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase.
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen. nasic® ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt.
- Enthält Benzalkoniumchlorid.
Wirkstoffe:
- Xylometazolinhydrochlorid
- Dexpanthenol
- Benzalkoniumchlorid (0,02 mg pro Sprühstoß)
- Kaliumhydrogenphosphat
- Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.)
- gereinigtes Wasser
Stand: 03/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Nasic Nasenspray
- Bei angeschwollener Nasenschleimhaut
- Mit Xylometazolin
- Für Schulkinder und Erwachsene
- Enthält Dexpanthenol
Abschwellendes und pflegendes Nasenspray
Schon im Herbst haben viele Menschen mit einem Schnupfen zu kämpfen. Besonders die verstopfte Nase wollen viele Schnupfengeplagte schnell wieder loswerden. Diese kann einen unter anderem am erholsamen Schlaf hindern. Mit Nasensprays kann diese Auswirkung des Schnupfens wirksam gelindert werden, in dem
- die verstärkte Schleimhautschwellung in der Nase gelindert wird und
- der Betroffene dadurch wieder frei durchatmen kann.
Das Nasic Nasenspray sorgt bei Schulkindern und Erwachsenen für diese Wirkung. Dazu hat es ein WirkPlus, wodurch auch die durch den Schnupfen angegriffene Nasenschleimhaut gepflegt wird.
Das WirkPlus von Nasic
Die spezielle Wirkung des Medikaments entsteht durch zwei Inhaltsstoffe. Der Wirkstoff Xylometazolin hat einen abschwellenden Effekt auf die Schleimhaut. Dadurch kann sich der Sekretstau lösen, sodass Sie wieder freier durchatmen können. Das Dexpanthenol ist ein Vitamin-Abkömmling. Dieser wirkt schleimhautschützend. Der Wirkstoff Dexpanthenol unterstützt dadurch die Abheilung der geschädigten Schleimhaut, welche durch häufiges Schnäuzen stark beansprucht wird.
Ihre Vorteile
- Schnupfenspray mit WirkPlus.
- Bewährte Kombination aus Xylometazolin und Dexpanthenol.
- Befreit die Nase effektiv.
- Hochdosiertes Dexpanthenol unterstützt die Regeneration.
- Pflegt angegriffene Nasenschleimhäute.
Wie wende ich das Nasic Nasenspray an?
Geben Sie je einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung. Erwachsene und Schulkinder können das Nasenspray Nasic bis zu dreimal täglich anwenden. Das Nasenspray ist für Erwachsene und Kinder ab sechs Jahren geeignet. Bei jüngerem Nachwuchs können Sie das Nasic Nasenspray für Kinder verwenden.
Wann kann ich das Arzneimittel Nasic einsetzen?
Das Nasic Nasenspray ist zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen sowie Entzündungen der Nasennebenhöhlen gedacht und zur unterstützenden Behandlung von Haut- und Schleimhautschäden. Auch nach operativen Eingriffen an der Nase kann das Spray zur Behandlung einer Nasenatmungsbehinderung eingesetzt werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Schnupfen, zur Abschwellung der Nasenschleimhaut - Fließschnupfen - Schädigungen der Nasenschleimhaut, unterstützende Behandlung
Dosierung und Anwendungshinweise: Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene 1 Sprühstoß 1-3mal täglich bei Auftreten der Beschwerden Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens leicht durch die Nase atmen. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit und einer Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z.B. koronare Herzkrankheit (Verengung der Herzkranzgefäße), Bluthochdruck
- Stoffwechselerkrankungen, z.B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes mellitus
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Reizerscheinungen in der Nase, wie vorübergehendes, leichtes Brennen
- Gefühl der verstopften Nase, durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Xylometazolin hydrochlorid | 1 mg |
Wirkstoff | Xylometazolin | 0,87 mg |
Wirkstoff | Dexpanthenol | 50 mg |
Hilfsstoff | Benzalkonium chlorid | 0,2 mg |
Hilfsstoff | Kaliumdihydrogenphosphat | + |
Hilfsstoff | Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Xylometazolin zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung des Riechorgans und schwillt die Schleimhaut ab. Die Atmung durch die Nase wird erleichtert. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Der Wirkstoff Dexpanthenol heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Dexpanthenol wird im Körper in Pantothensäure umgewandelt und gleicht so das fehlende Vitamin aus. Dadurch werden ein Schutz der Nasenschleimhaut und ein rascheres Abheilen von geschädigter Schleimhaut erreicht.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Anbieter: KLOSTERFRAU, Köln, www.klosterfrau.de Bearbeitungsstand: 08.01.2021
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.