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- /Mometason ratiopharm Heuschnupfenspray
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Nasenspray zur symptomatischen Behandlung einer allergischen Rhinitis (Heuschnupfen). Ab 18 Jahren.
- Darreichung:
- Nasenspray
- Inhalt:
- 10 g
- PZN:
- 12457963
- Hersteller:
- ratiopharm GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Mometason ratiopharm Heuschnupfenspray
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Mometason ratiopharm® Heuschnupfenspray. Wirkstoff: Mometasonfuroat. Anwendungsgebiete: Anwendung bei Erwachsenen (ab 18 Jahren) zur symptomatischen Behandlung einer saisonalen allergischen Rhinitis, sofern die Erstdiagnose der saisonalen allergischen Rhinitis durch einen Arzt erfolgt ist. Warnhinweise: Enthält Benzalkoniumchlorid.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Sonstige Bestandteile:
- Wasser für Injektionszwecke
- Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium
- Benzalkonium chlorid
- Natriumcitrat-2-Wasser
- Citronensäure monohydrat
- Polysorbat 80
- Glycerol
Stand: 03/2024
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Mometason ratiopharm Heuschnupfenspray
- Bei Heuschnupfen
- Antiallergisches Nasenspray
- Wirkstoff: Mometason
- Entzündungshemmend
- Ab 18 Jahren
Trotz Heuschnupfen befreit atmen
In jedem Alter kann man plötzlich neu betroffen sein: Heuschnupfen. Eine allergische Reaktion, die durch das Einatmen von Pollen von Bäumen, Gräsern und auch Schimmel und Pilzsporen hervorgerufen wird und in bestimmten Zeiträumen im Jahr auftritt. Mometason ratiopharm Heuschnupfenspray kann mit jedem Sprühstoß in die Nase den Betroffenen helfen,
- der Entzündung mit Reizung und Schwellung der Nasenschleimhaut entgegenzuwirken
- Niesreiz und Jucken zu reduzieren und
- eine verstopfte beziehungsweise laufende Nase zu lindern.
Das Heuschnupfenspray ist ein freiverkäufliches Arzneimittel von der ratiopharm GmbH.
Nasenspray für Menschen mit allergischen Schnupfen
Mometason-ratiopharm Heuschnupfenspray ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel, was nach Erstdiagnose durch einen Arzt zur Selbstmedikation bei saisonaler allergischer Rhinitis (Heuschnupfen) angewendet werden kann. Hauptwirksamer Arzneistoff ist Mometasonfuroat. Das ist ein entzündungshemmender Wirkstoff, der zu den sogenannten Kortikosteroiden gehört und bei bereits einmal täglicher Anwendung selbst stärkere Heuschnupfen-Beschwerden wirkungsvoll lindern kann.
Ihre Vorteile vom Mometason ratiopharm Heuschnupfenspray im Überblick
- Bewährter Wirkstoff Mometason
- Lindert Entzündung
- Mild wirksam und gut verträglich
- Anwendung nur 1 x täglich
- Wirkt gezielt direkt in der Nase
Wie wende ich Mometason ratiopharm Heuschnupfenspray richtig an?
Sofern der Arzt Ihnen keine anderslautende Anweisung gegeben hat, beträgt die empfohlene Dosis einmal am Tag zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung. Schütteln Sie vor dem Sprühen das Nasenspray und reinigen Sie Ihre Nase. Richten Sie das Nasenspray auf den Nasenflügel und atmen Sie bei jedem Sprühstoß ein. Innerhalb von 12 Stunden nach der ersten Dosis spüren manche Anwender schon eine Linderung der Beschwerden, die volle Wirkung des Heuschnupfen-Nasensprays stellt sich erst nach einigen Tagen regelmäßiger Anwendung ein. Das Arzneimittel ist daher für die regelmäßige Anwendung empfohlen, um die volle Wirkung der Behandlung zu gewährleisten. Die Anwendungsdauer ohne ärztliche Verordnung sollte nicht länger als 3 Monate sein. Mit dem Ende der Pollensaison sollten sich Ihre Heuschnupfen-Symptome bessern, so dass das Nasenspray nicht mehr notwendig ist.
Was ist zur Anwendung vom Mometason ratiopharm Heuschnupfenspray noch wichtig zu wissen?
Es ist wichtig, das Nasenspray nach der Anwendung zu reinigen. Die Stelle, an der das Nasenspray in die Nase eingeführt wurde, säubern Sie mit einem sauberen Taschentuch, besser noch mit fließendem warmem Wasser. Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, konsultierten Sie bitte Ihren Arzt. Bei festgestelltem Heuschnupfen und besonders stark Betroffenen kann mit der Anwendung des Nasensprays auch vorbeugend vor der Pollensaison begonnen werden.
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen, z.B. Heuschnupfen - Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene 2 Sprühstöße pro Nasenloch 1-mal täglich unabhängig von der Tageszeit Erwachsene 1 Sprühstoß pro Nasenloch 1-mal täglich unabhängig von der Tageszeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
        - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
                - Lungentuberkulose
        - Bakterielle Entzündung der Nase
        - Pilzinfektion der Nase
        - Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Mometason furoat-1-Wasser | 0,052 mg |
Wirkstoff | Mometason furoat | 0,05 mg |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Glycerol | + |
Hilfsstoff | Natriumcitrat-2-Wasser | + |
Hilfsstoff | Citronensäure monohydrat | + |
Hilfsstoff | Polysorbat 80 | + |
Hilfsstoff | Benzalkonium chlorid | 0,02 mg |
Hilfsstoff | Wasser für Injektionszwecke | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
        - vor Hitze geschützt
        - vor Frost geschützt
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 8 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Anbieter: RATIOPHARM, Ulm, www.ratiopharm.de Bearbeitungsstand: 28.01.2020
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.