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Magnesium-Ergänzungspräparat.
- Darreichung:
- Brausetabletten
- Inhalt:
- 40 St
- PZN:
- 11013448
- Hersteller:
- Hexal AG
- Information:
- Packungsbeilage als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Magnesium-Sandoz 243 mg Brausetabletten
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Magnesium-Sandoz® 243 mg Brausetabletten. Wirkstoff: Magnesium. Anwendungsgebiete: Behandlung von Magnesiummangelzuständen, sofern diese durch diätetische Maßnahmen nicht behoben werden können; Behandlung von Muskelfunktionsstörungen, die durch einen bestätigten Magnesiummangel verursacht werden (neuromuskuläre Störungen, Muskelkrämpfe, wie z. B. Wadenkrämpfe, nächtliche Krämpfe). Warnhinweis: Enthält Sorbitol, Natrium und Aspartam.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Produkteigenschaften:
Was ist Magnesium-Sandoz und wofür wird es angewendet?
Magnesium-Sandoz ist ein Magnesium-Ergänzungspräparat.
Es wird verwendet bei:
- der Behandlung von Magnesiummangelzuständen, sofern diese durch diätetische Maßnahmen nicht behoben werden können.
- der Behandlung von Muskelfunktionsstörungen, die durch einen bestätigten Magnesiummangel verursacht werden (neuromuskuläre Störungen, Muskelkrämpfe, wie z. B. Wadenkrämpfe, nächtliche Krämpfe).
Wie ist Magnesium-Sandoz einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche nehmen pro Tag 1-2 Brausetabletten (243-486 mg Magnesium) ein.
Kinder von 10-12 Jahren (30-43 kg Körpergewicht) nehmen pro Tag 1 Brausetablette (243 mg Magnesium) ein.
Kinder von 6-9 Jahren (20-29 kg Körpergewicht) nehmen pro Tag Brausetablette (121,5 mg Magnesium) ein.
Art der Anwendung:
Lösen Sie die Brausetablette in einem Glas Wasser auf und trinken Sie den gesamten Inhalt.
Die Brausetablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.
Dauer der Anwendung:
Es ist keine zeitliche Begrenzung für die Anwendungsdauer vorgesehen. Bei chronischem Magnesiummangel sollte die Anwendung über mindestens 4 Wochen erfolgen. Die Behandlung sollte beendet werden, wenn sich der Magnesiumspiegel normalisiert hat. Eine langfristige hochdosierte Magnesiumzufuhr sollte ärztlich überwacht werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie ist Magnesium-Sandoz aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Röhrchen nach "verwendbar bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren. Das Röhrchen fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Was Magnesium-Sandoz enthält
Der Wirkstoff ist: Magnesium (als Magnesiumcitrat und Magnesiumbis(hydrogenaspartat)-Dihydrat)
1 Brausetablette enthält:
243 mg Magnesium (als Magnesiumcitrat und Magnesiumbis(hydrogenaspartat)-Dihydrat)
Die sonstigen Bestandteile sind:
Citronensäure, Natriumhydrogencarbonat, Natriumsulfat, Sorbitol (Ph.Eur.), Zitronenaroma, Saccharin-Natrium, Aspartam
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 02/2024
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Neuromuskulären Störungen und Wadenkrämpfe durch Magnesiummangel
- Neuromuskuläre Störungen und Wadenkrämpfe durch Magnesiummangel
Kinder von 6-9 Jahren
1/2 Brausetablette
1-mal täglich
unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 10-12 Jahren
1 Brausetablette
1-mal täglich
unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche und Erwachsene
1 Brausetablette
1-2 mal täglich
unabhängig von der Mahlzeit
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis )
- Neigung zur Bildung von Nierensteinen
- AV-Block (gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer)
- Austrocknung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- weicher Stuhl
- Magen-Darm-Beschwerden
- Durchfall
- Erschöpfung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Magnesiumbis(hydrogenaspartat) dihydrat | + |
Wirkstoff | Trimagnesiumdicitrat | + |
Wirkstoff | Magnesium-Ion | 243,05 mg |
Wirkstoff | Magnesium-Ion | 10 mmol |
Hilfsstoff | Citronensäure | + |
Hilfsstoff | Natriumhydrogencarbonat | + |
Hilfsstoff | Natriumsulfat, wasserfreies | + |
Hilfsstoff | Saccharin natrium | + |
Hilfsstoff | Natrium-Ion | insgesamt 257 mg |
Hilfsstoff | Sorbitol | 241,72 mg |
Hilfsstoff | Zitronen-Aroma | + |
Hilfsstoff | Aspartam | 6 mg |
Hilfsstoff | Phenylalanin | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Trimagnesiumdicitrat: Magnesium ist ein für unseren Körper lebensnotwendiger Mineralstoff, er wird in Form seiner Salze aus der Nahrung aufgenommen. Magnesium spielt eine wichtige Rolle zum Erhalt der Funktionstüchtigkeit von Muskel- und Nervenzellen und ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ein Magnesiummangel kann unter anderem zu Muskelkrämpfen, vor allem in den Waden, und Konzentrationsstörungen führen. Auch der Herzmuskel wird von Magensium in seiner Funktion unterstützt.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Anbieter: HEXAL, Holzkirchen, www.hexal.de Bearbeitungsstand: 18.09.2020
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.