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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
- Grundpreis: 155,80 € / kg
Creme zur Behandlung von Hauterkrankungen auf trockener Haut.
- Darreichung:
- Creme
- Inhalt:
- 50 g
- PZN:
- 01875315
- Hersteller:
- Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel
- Information:
- Packungsbeilage als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Linola Fett Creme
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Linola® Fett, Creme. Wirkstoff: Ungesättigte Fettsäuren. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Anwendung bei leichten bis mittelschweren Formen des atopischen Ekzems (Neurodermitis) im subakuten bis chronischen Stadium. Warnhinweis: Enthält Wollwachs, Cetylstearylalkohol und Butylhydroxytoluol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 11/2021
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Linola Fett Creme
- Für sehr trockene, rissige, juckende Haut
- Enthält ungesättigte Fettsäuren
- Ohne Konservierungsstoffe
- Bei Neurodermitis
- Auch für Babys und Kleinkinder
- Kein Mikroplastik
Hilfe bei neurodermitischer Haut
Zu den am häufigsten auftretenden chronischen Hauterkrankungen gehört die Neurodermitis. Die Symptome sind meist gerötete und schuppige Hautpartien. Auch nässende Ekzeme sind möglich, vor allem wenn Betroffene sich beim auftretenden Juckreiz nur durch Kratzen zu helfen wissen. Zur Behandlung ist eine Hautpflege wichtig, welche
- rückfettend wirkt,
- den Juckreiz lindert sowie
- Entzündungen entgegen wirkt.
Die Linola Fett Creme der Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel versorgt die neurodermititische Haut mit unter anderem Linolsäure. Diese hilft dabei, die Barrierefunktion der Haut wieder aufzubauen.
Pflege von trockener, rissiger Haut
Die Linola Fett Creme ist eine Wasser-Öl-Emulsion mit einem Fettgehalt von 60 Prozent. Die ungesättigten Fettsäuren unterstützen die Abwehrbereitschaft der Körperhaut gegenüber Schad- und Reizstoffen. Außerdem soll der natürliche Regenerationsprozess gefördert werden. Entzündete und juckende Hautstellen können durch die W/Ö-Emulsion der Creme gelindert werden. Dadurch hilft die Salbe nicht nur bei neurodermitischer, sondern auch bei generell trockener, rissiger und juckender Haut.
Ihre Vorteile
- Regeneration der Barrierefunktion der Haut.
- Linderung von Juckreiz und Entzündungen.
- Ohne Konservierungsstoffe und Mikroplastik.
- Auch für Kleinkinder und Babys geeignet.
Wofür wird die Fett Creme von Linola angewendet?
Sie können die Creme Linola Fett bei trockener Haut verwenden. Außerdem ist sie zur unterstützenden Anwendung bei leichten bis mittelschweren Formen neurodermitischer Haut (atopisches Ekzem) geeignet. Hier vor allem im subakuten und chronischen Stadium. Benutzen Sie die Creme nicht, wenn sie allergisch gegen ungesättigte Fettsäuren, Erdnüsse oder Soja sind.
Wie wende ich die Linola Fett Creme an?
Tragen Sie die Fettcreme von Linola mehrmals täglich auf die betroffenen Hautstellen auf, meist reicht eine zweimal tägliche Anwendung aus. Wenn Sie die Creme zur Besserung Ihres Hautzustandes auftragen, sollten Sie sich an die Anweisungen Ihres Arztes halten.
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Leichte bis mittelschwere Neurodermitis
Dosierung und Anwendungshinweise: Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine ausreichende Menge 2-mal bis mehrmals täglich unabhängig von der Tageszeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Achten Sie darauf, dass die Haut trocken ist.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung und sollte bis zum Abklingen der Beschwerden erfolgen. Die Anwendungsdauer sollte jedoch 4 Wochen nicht überschreiten.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautreaktion
- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Brennendes Gefühl auf der Haut
- Juckreiz (Pruritus)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Fettsäuren (C18:2), ungesättigt | 8,15 mg |
Hilfsstoff | Aluminium-dihydroxid-stearat | + |
Hilfsstoff | Betacaroten | + |
Hilfsstoff | Butylhydroxytoluol | + |
Hilfsstoff | Cetylstearylalkohol (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Decyloleat | + |
Hilfsstoff | Erdnussöl, hydriert | + |
Hilfsstoff | Erdnussöl, raffiniert | + |
Hilfsstoff | Hartfett | + |
Hilfsstoff | Hartparaffin | + |
Hilfsstoff | Kohlenwasserstoffe, aliphatisch-gesättigt (Cx-Cy) | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Paraffin, dickflüssiges | + |
Hilfsstoff | Sorbitan stearat | + |
Hilfsstoff | Sonnenblumenöl | + |
Hilfsstoff | Vaselin, weißes | + |
Hilfsstoff | Wachs, gebleichtes | + |
Hilfsstoff | Wollwachs | + |
Hilfsstoff | Wollwachsalkohole | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff hat eine entzündungshemmende Wirkung auf die Haut und einen positiven Effekt auf die Erhaltung und Wiederherstellung der Barrierefunktion der Haut. Eine intakte Hautbarriere verhindert die Austrocknung der Haut und schützt vor dem Eindringen von Schadstoffen und Krankheitserregern in den Körper.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 1 Jahr verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Anbieter: WOLFF/BIEL, Bielefeld, www.wolff-arzneimittel.de Bearbeitungsstand: 05.09.2019
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.