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Temporäre unterstützende Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut mit Honig-Zitronen-Geschmack.
- Darreichung:
- Lutschtabletten
- Inhalt:
- 24 St
- PZN:
- 17537365
- Hersteller:
- STADA Consumer Health Deutschland GmbH
- Information:
- Beipackzettel als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Lemocin gegen Halsschmerzen Honig-Zitrone
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Lemocin gegen Halsschmerzen Lidocainhydrochlorid / Amylmetacresol / Dichlorbenzylalkohol 2 mg / 0,6 mg / 1,2 mg Honig- und Zitronengeschmack Lutschtabletten. Wirkstoffe: Lidocainhydrochlorid-Monohydrat, Amylmetacresol, 2,4-Dichlorbenzylalkohol. Anwendungsgebiete: Wird angewendet zur lokalen Linderung der Beschwerden bei Halsschmerzen. Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren. Warnhinweis: Enthält Gelborange S, Minzöl, Glucose und Saccharose.
Zu Risikigen und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Produkteigenschaften:
Zusammensetzung:
Die Wirkstoffe sind: Lidocainhydrochlorid, Amylmetacresol und 2,4-Dichlorbenzylalkohol.
Jede Lutschtablette enthält Lidocainhydrochlorid 2,00 mg, Amylmetacresol 0,60 mg, 2,4-Dichlorbenzylalkohol 1,20 mg.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Minzöl, Chinolingelb (E104), Saccharin-Natrium (Ph.Eur.), Weinsäure (Ph.Eur.), Saccharose, Glucose-Sirup, Gelborange S (E110), Zitronen-Essenz, Honig-Aroma.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 02/2023
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Lemocin gegen Halsschmerzen Honig-Zitrone
Freiverkäufliches Arzneimittel- 3fach Wirkstoffkombination
- Gegen Halsschmerzen
- Lutschtabletten
- Honig-Zitrone Geschmack
- Ab 12 Jahre
Die starke Wirk-Kombination zum Lutschen bei Halsschmerzen
Wenn es im Hals kratzt und beim Schlucken Schmerzen auftreten, ist schnelle Hilfe gegen die Halsschmerzen gefragt. Erwachsene betrifft das im Durchschnitt ungefähr zwei bis drei Mal pro Jahr im Rahmen einer Erkältung. Im Zusammenhang damit treten häufig Symptome wie Trockenheitsgefühl und Brennen im Hals auf, Schmerzen beim Gähnen und Sprechen, sowie Rötung und Schwellung im Rachen. Lemocin Halsschmerztabletten Honig-Zitrone
- bekämpfen Bakterien und Viren als Krankheitserreger,
- wirken schnell und lindern stark die Halsschmerzen und
- desinfizieren Mund und Rachen beim Lutschen.
Lemocin Lutschtabletten Honig-Zitrone sind ein Teil der Lemocin Produktpalette aus dem Hause der STADA Consumer Health Deutschland GmbH.
Schnelle Hilfe für Hals und Rachen
Lemocin gegen Halsschmerzen sind Lutschtabletten mit dem fruchtigen Geschmack von Honig und Zitrone. Als in Deutschland zugelassenes freiverkäufliches Arzneimittel entspricht das Präparat den gewohnt hohen Qualitätsansprüchen. Jede Lutschtablette enthält als Wirkstoffe eine Kombination aus Lidocainhydrochlorid, Amylmetacresol und 2,4-Dichlorbenzylalkohol. In der Gesamtheit wirken sie in Hals und Rachen schmerzlindernd und desinfizierend. Die Lemocin Lutschtabletten sind auch für Betroffene geeignet, die auf NSAR (zum Beispiel ASS, Ibuprofen, Flurbiprofen) verzichten müssen oder parallel andere Erkältungsmittel einnehmen.
Ihre Vorteile
- Wirkt schnell.
- Praktisch für zu Hause und unterwegs.
- Lindert den Halsschmerz und desinfiziert.
- Schmeckt angenehm nach Honig-Zitrone.
Wie wende ich Lemocin Honig-Zitrone richtig an?
Die Lemocin Lutschtabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren geeignet. Bei Bedarf lässt man alle 2 bis 3 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen. Es ist nicht sinnvoll, die Tablette vor Mahlzeiten oder Getränken zu lutschen. Die Maximalmenge sollte 4 Lutschtabletten bei Jugendlichen und 8 Lutschtabletten bei Erwachsenen pro Tag nicht überschreiten. Am besten lutschen Sie nur so viele Tabletten, wie Sie brauchen, um Ihre Symptome zu lindern, auch wenn die Maximalmenge noch nicht erreicht ist.
Was gibt es noch zu wissen?
Neben Honig-Zitrone sind die Lemocin Lutschtabletten auch in der Geschmacksrichtung Orange im Handel erhältlich. Für die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Erfahrungen vor. Deshalb wird die Anwendung in diesen Lebensphasen aus grundsätzlichen Erwägungen nicht empfohlen. Wenn sich die Halsschmerzen nach 2 Tagen nicht bessern oder sich die Symptome sogar verschlimmern, konsultieren Sie zur Abklärung bitte Ihren Arzt.
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, z.B. mit: - Halsschmerzen
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche von 12-17 Jahren 1 Lutschtablette mehrmals täglich (max. 4 Lutschtabletten pro Tag) im Abstand von 5-6 Stunden Erwachsene 1 Lutschtablette mehrmals täglich (max. 8 Lutschtabletten pro Tag) im Abstand von 2-3 Stunden Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Allergische Reaktionen, wie:
- Leichtes Brennen auf der Schleimhaut
- Juckreiz (Pruritus)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
| Wirkstoff | Lidocain hydrochlorid-1-Wasser | 2 mg |
| Wirkstoff | Lidocain | 1,62 mg |
| Wirkstoff | Amylmetacresol | 0,6 mg |
| Wirkstoff | 2,4-Dichlorbenzylalkohol | 1,2 mg |
| Hilfsstoff | Minzöl | 1,5 mg |
| Hilfsstoff | Chinolingelb | + |
| Hilfsstoff | Saccharin natrium | + |
| Hilfsstoff | Weinsäure | + |
| Hilfsstoff | Saccharose | 1495,33 mg |
| Hilfsstoff | Glucose-Sirup | 1016,82 mg |
| Hilfsstoff | Gelborange S | 0,01 mg |
| Hilfsstoff | Zitronen-Aroma | + |
| Hilfsstoff | Honig-Aroma | + |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Die Wirkstoffe in Kombination töten lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirken somit desinfizierend.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: STADA CONSUMER HEALTH, Bad Vilbel, www.stada.de Bearbeitungsstand: 15.02.2023
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