Lecicarbon S CO2-Laxans, 10 St

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Produktbeschreibung

Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung.

Darreichung:
Suppositorien
Inhalt:
10 St
PZN:
04033574
Hersteller:
athenstaedt GmbH & Co KG

Gebrauchsinformationen zum Artikel Lecicarbon S CO2-Laxans

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Lecicarbon® S CO₂-Laxans 125 mg/ 170 mg Zäpfchen. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Gebrauchsinformation: Information für den Anwender

Lecicarbon® S CO₂-Laxans 125 mg/ 170 mg Zäpfchen

Zur Anwendung bei Säuglingen
Wirkstoffe: Natriumhydrogencarbonat und Natriumdihydrogenphosphat

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.


Was in dieser Packungsbeilage steht:
1. Was ist Lecicarbon® S CO₂-Laxans und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Lecicarbon® S CO₂-Laxans beachten?
3. Wie ist Lecicarbon® S CO₂-Laxans anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Lecicarbon® S CO₂-Laxans aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist Lecicarbon® S CO2-Laxans und wofür wird es angewendet?

Lecicarbon® S ist ein CO₂-Laxans.

Anwendungsgebiet:
Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden.

2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Lecicarbon® S CO₂-Laxans beachten?

Lecicarbon® S CO₂-Laxans darf nicht angewendet werden:
wenn Sie allergisch gegen Soja, Erdnuss oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile von Lecicarbon® S CO₂-Laxans sind, bei Darmverschluß (Ileus), bei Mega-kolon (krankhafte Enddarmerweiterungen aus verschiedenen Ursachen), insbesondere bei Kindern und Säuglingen für alle Erkrankungen im Anal- und Rektalbereich, bei denen die Gefahr des übermäßigen Übertritts von Kohlendioxid in die Blutbahn besteht.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Lecicarbon® S CO₂-Laxans anwenden.

Anwendung von Lecicarbon® S CO₂-Laxans mit anderen Arzneimitteln:
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.

Anwendung von Lecicarbon® S CO₂-Laxans zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.

Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft:
Sie dürfen Lecicarbon® S CO₂-Laxans nach entsprechender Nutzen/Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt in der Schwangerschaft anwenden. Die zusätzliche Volumenbelastung durch die Kohlendioxidbildung ist nach bisherigem Stand der Kenntnis zu vernachlässigen.

Stillzeit:
Sie dürfen Lecicarbon® S CO₂-Laxans in der Stillzeit anwenden. Das gebildete Kohlendioxid geht nicht in die Muttermilch über.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Lecicarbon® S CO₂-Laxans Zäpfchen haben keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass der Wirkungseintritt (Defäkation) in der Regel nach 15-30 Minuten eintritt.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Lecicarbon® S CO₂-Laxans:
(3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen.

3. Wie ist Lecicarbon® S CO₂-Laxans anzuwenden?

Wenden Sie Lecicarbon® S CO₂-Laxans immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Bei Bedarf ein Säuglingszäpfchen in den Enddarm einführen. Der Wirkungseintritt erfolgt in 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens. Gegebenenfalls kann die Anwendung nach ca. 30 Minuten bis 1 Stunde wiederholt werden., Es stehen Zäpfchen in der Dosierung für Erwachsene, Kinder und Säuglinge zur Verfügung. Zu beachten ist die jeweilige Zäpfchenstärke.

Art der Anwendung:
Zäpfchen an der Perforation vom Streifen abtrennen und Laschen mit beiden Händen anfassen und auseinanderziehen! Zäpfchen in den After einführen. Ein kurzes vorheriges Eintauchen in Wasser erleichtert das Einführen. Bei Kindern eventuell beide Gesäßhälften zusammendrücken, um ein sofortiges Herauspressen des Zäpfchens zu vermeiden. Der Wirkungseintritt erfolgt nach 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens.

Dauer der Anwendung:
Lecicarbon® S CO₂-Laxans Zäpfchen dürfen über längere Zeit angewendet werden und führen nicht zur Gewöhnung. Bei chronischer Verstopfung sollte jedoch ein Arzt zu Rate gezogen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lecicarbon® S CO₂-Laxans zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge Lecicarbon® S CO₂-Laxans angewendet haben, als Sie sollten:
Es wurden keine Fälle von Überdosierung beobachtet.

Wenn Sie die Anwendung von Lecicarbon® S CO₂-Laxans vergessen haben:
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie die Anwendung von Lecicarbon® S CO₂-Laxans abbrechen:
Lecicarbon® S CO₂-Laxans Zäpfchen werden nur bei Bedarf angewendet.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Lecicarbon® S CO₂-Laxans Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar


Mögliche Nebenwirkungen:
(3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen.
Hinweis: In seltenen Fällen kann das Einführen des Zäpfchens ein leichtes, schnell abklingendes Brennen verursachen.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arz- -¦ neimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Lecicarbon® S CO₂-Laxans aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach Verwendbar bis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 25ºC lagern.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Lecicarbon® S CO₂-Laxans enthält:

Die Wirkstoffe sind:
1 Zäpfchen enthält: 125 mg Natriumhydrogencarbonat, 170 mg Natriumdihydrogenphosphat.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Hartfett, (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen), hochdisperses Siliciumdioxid.

Wie Lecicarbon® S CO₂-Laxans aussieht und Inhalt der Packung:
Lecicarbon® S CO₂-Laxans sind weiße Zäpfchen in weißer PVC/PE-Folie eingeblistert und in Faltschachteln zu
Originalpackung mit 10 Zäpfchen
Klinikpackung mit 5 x 10 Zäpfchen
erhältlich. Es werden evtl. nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer:
athenstaedt GmbH & Co KG
Am Beerberg 1, D-35088 Battenberg
Tel.: +49 6452 92 942-0
Fax 49 6452 92 942-15
E-Mail: pharma@athenstaedt.de
www.athenstaedt.de

Hersteller:
Haupt Pharma Livron S.A.S, 1 Rue Comte de Sinard, F-26250 Livron-Sur-Drôme

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2013.


Weitere Patienteninformationen
Eigenschaften:
Das Kohlendioxid (CO₂) bildet den Hauptbestandteil der gasförmigen Stoffwechselprodukte, die bei der Verdauung des. Darminhaltes entstehen. Von allen Darmgasen regt es den Enddarm am intensivsten zu Bewegungen an. Lecicarbon® S CO₂-Laxans beseitigt die Verstopfung nach dem gleichen Prinzip ausschließlich durch die Zufuhr von CO₂, das sich aus den Zäpfchen, nach dem Einführen in den Enddarm, langsam und feinperlig entwickelt. Das im Überfluß entstehende CO2 aktiviert die Darmbewegung und löst den Entleerungsreflex im Enddarm meist innerhalb von 15 bis 30 Minuten aus.

Halten Sie sich bitte an die Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers. Das Medikament und dessen Dosierung sind auf Ihre bzw. des Kindes individuellen und momentanen Bedürfnisse abgestimmt. Damit Sie stets auf die Ihnen gegebenen wichtigen Informationen zurückgreifen können, legen Sie bitte nach der Anwendung diese Gebrauchsinformation zusammen mit den restlichen Zäpfchen wieder in die Faltschachtel zurück!
Wir wünschen eine baldige und gute Besserung!

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 12/2015



Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung
- Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls, z.B bei schmerzhaften Analleiden oder nach Operationen
- Darmentleerung als Vorbereitung bei Operationen und/oder Untersuchungen

Dosierung und Anwendungshinweise:

Säuglinge
1 Zäfpchen
2 Zäpfchen pro Tag
bei Auftreten von Beschwerden

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Führen Sie das Zäpfchen in den Enddarm ein. Gegebenenfalls kann die Anwendung nach ca. 30 Minuten bis 1 Stunde wiederholt werden. Ein kurzes Eintauchen in Wasser erleichtert das Einführen. Bei Kindern empfiehlt es sich eventuell, beide Gesäßhälften zusammenzudrücken, um ein Herauspressen des Zäpfchens zu vermeiden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Das Arzneimittel ist nach Rücksprache mit Ihrem Arzt für eine Behandlung über einen längeren Zeitraum geeignet.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss
- Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder ab 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Erwachsene: Auch in dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel in der Regel nicht angewendet werden. Geeignetere Präparate stehen zur Verfügung.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Leichtes Brennen auf der Schleimhaut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffNatriumhydrogencarbonat125 mg
WirkstoffNatriumdihydrogenphosphat170 mg
HilfsstoffHartfett+
HilfsstoffLecithin (Sojabohne)+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+

Wirkungsweise:

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Wird das Arzneimittel in den Enddarm eingeführt, schmilzt es durch die Körpertemperatur und beide Wirkstoffe treten miteinander in Kontakt. Es kommt zu einer Entwicklung von Kohlendioxid. Dieses Gas kommt auch natürlicherweise im Enddarm als Produkt der Verdauung vor und regt den Darm zu verstärkter Bewegung an. Dadurch wird die Stuhlentleerung erleichtert. Zusätzlich kommt es durch die Gasentwicklung zu einer Volumenzunahme im Enddarm. Aufgrund des Dehnungsreizes wird die Stuhlentleerung zusätzlich unterstützt.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: ATHENSTAEDT, Battenberg (Eder), www.athenstaedt.de Bearbeitungsstand: 12.01.2015

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.